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Der Weg Teil 12 (fm:Dominante Frau, 1523 Wörter) [20/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 22 2011 Gesehen / Gelesen: 13244 / 9832 [74%] Bewertung Teil: 8.12 (17 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers

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Der Weg - Eine Erzählung Teil 12

© Franny13 2010

Ich erwachte von einem kitzeln an meinen Eiern. Silvia lutschte an meinen Schwanz und ihre Haare strichen an meinen Eiern entlang. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. "Du bist aber schwer wach zu kriegen." "Na ja, nach der Vorgeschichte." erwiderte ich grinsend. Sie grinste zurück, schwang sich auf mich und führte meinen Schwanz in sich ein. Langsam ließ sie sich herunter und mein Schwanz verschwand in ihrer Nässe. Ich wollte sie an den Hüften packen und zu stoßen anfangen, aber sie fing meine Hände ab. "Bleib ganz still liegen. Nicht bewegen." sagte sie. "Ich will genießen wie du mich ausfüllst. Ich will dein Zucken und deine Geilheit spüren." Sie schaute mir dabei in die Augen und hielt meine Hände fest auf das Bett gepresst. Quälend langsam hob und senkte sie sich auf meinem Schwanz. Fast ließ sie ihn ganz herausrutschen, dann wieder drückte sie sich bis auf die Schwanzwurzel herunter. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ihr Atem wurde schneller, mit der Zunge leckte sie sich die Lippen und ihre Augen schlossen sich halb. Mit einem letzten Ruck ließ sie sich auf mich fallen. Sie zog meinen Kopf an ihre Brust und gierig leckte ich an ihren Brustwarzen. Sie verkrampfte sich und stöhnte tief auf. Ich spürte wie ihr Saft an meinen Eiern entlanglief.

Sie drückte mich zurück auf das Bett und legte sich auf mich. Sie atmete tief durch. "Das war gut. Ich bin schon eine Weile wach, und der Gedanke, wie ich dich ficke hat mich immer geiler gemacht." flüsterte sie mir ins Ohr. "Aber jetzt will ich dich belohnen. Bleib bitte still liegen." Sie stand auf und mein Schwanz sprang zuckend ins Freie. Sie ging zum Schrank, holte die Tasche von Herrin Claudia hervor und öffnete sie. "Gut, hab ich es mir doch gedacht. Als ich vorhin die Sachen aus dem Schrank genommen habe, bin ich gegen die Tasche gestoßen und habe ein rasseln gehört." Mit diesen Worten nahm sie die Hand-und Fußfesseln aus der Tasche. "Nein, nicht fesseln. Ich dachte wir wollen ficken?" sagte ich enttäuscht. "Pst, lass dich überraschen." Sie legte mir die Hand -und Fußmanschetten an. Dann bedeutete sie mir, mich in die Mitte des Bettes zu legen. Jetzt verband sie die Manschetten mit dem Kopf -und Fußteil des Bettes. Ich lag jetzt wie ein großes X auf dem Bett. Von allein konnte ich mich nicht mehr befreien. Mir gefiel diese Situation, hilf und wehrlos einer schönen Frau ausgeliefert zu sein. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit. Erste Tropfen der Vorfreude liefen über meine blanke Eichel. Silvia entging dies natürlich nicht. Sie kniete sich zwischen meine Beine. Mit einer Hand streichelte sie meinen Schwanz und mit der Anderen meine Eier. Unruhig fing ich an, mit meinem Unterleib hin und her zu rutschen. Als ich anfing gegen ihre Hand zu stoßen, hörte sie auf. "Mach weiter." bettelte ich. "Ich halt es nicht mehr aus." Sie schüttelte den Kopf. "Ich habe mir etwas Besonderes ausgedacht."

Sie legte mir ein 2 Kissen unter den Kopf, sodass ich mich selbst und sie betrachten konnte. Dann rutschte nach hinten zu meinen Füßen. Sie streckte ihre Beine und stellte einen Fuß unter meine Eier und schaukelte mit der Schuhspitze hoch und runter. Mit dem anderen Fuß rieb sie meine Schwanzspitze mit kreisenden Bewegungen. Die Ledersohle ihres Pumps war zuerst ein bisschen rau, wurde aber bald durch meine Lusttropfen glitschiger. Mein Atem wurde schwerer, vor allem, als ich sah, dass sie sich ihre Möse rieb und sich selbst mit den Fingern fickte. Jetzt nahm sie den Fuß von meinen Eiern und legte ihn so, dass mein Schwanz zwischen Sohle und Absatz lag. Mit dem anderen Fuß verfuhr sie genauso. "Und jetzt fick die Schuhe." stieß sie zwischen 2 Atemzügen hervor. Ich gehorchte. Jedes Mal, wenn ich nach oben stieß, schob sie sich im Takt die Finger in die Möse. Immer schneller stieß ich. Ich röchelte auf und kam. Schoss meinen Saft auf ihre bestrumpften Waden. Die letzten Reste landeten auf dem Leder der Schuhe. Auch sie kam mit einem leisen Schrei. "Mach mich los. Ich leck dich sauber." sagte ich zu ihr. "Noch nicht, wir sind noch nicht fertig." sagte sie. Sie löste ihre Füße von meinem Schwanz. "Du hast noch zu tun. Du wirst du erst mal die Schuhe saubermachen." Sie zog die Pumps aus und setzte sich auf meine Brust. Sie kreuzte ihre Fußgelenke um meinen Schwanz und hielt ihn so gefangen. Dann hielt sie mir den ersten Schuh vor den Mund. "Leck." Mehr sagte sie nicht. Ich weiß nicht, was mit mir los war, aber gehorsam schob ich meine Zunge vor und leckte die Schlieren von meinem Erguss auf.

Während ich die Schuhe säuberte, bewegte sie ihre Füße auf und ab. Das

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