Liebe unter Kollegen (fm:Sex bei der Arbeit, 3150 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Geilerstaender | ||
| Veröffentlicht: Dec 29 2010 | Gesehen / Gelesen: 37747 / 29860 [79%] | Bewertung Teil: 8.85 (91 Stimmen) | 
| Wie meine Auszubildende und ich ein Paar wurden | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Liebe unter Kollegen  
 
Ich bin 38 Jahre alt und Verkaufsleiter in einem Mittelständigen Unternehmen. Zu meinen Mitarbeitern zählte damals auch eine nette 22  jährige Auszubildende. Sie war mir in den Jahren ihrer Ausbildung zu  einer wichtigen und vertrauensvollen Mitarbeiterin geworden. Wir waren  uns auch sehr sympathisch und verkehrten auch privat miteinander. Sie  sprach auch mit mir über Ihre privaten Probleme, speziell ihre  Beziehungsprobleme.  
 
Eines Tages stand sie dann auch weinend in meinem Büro, ihr Freund hatte sie rausgeworfen. Ich nahm sie in den Arm, und streichelte leicht über  ihre Haare. Sie schmiegte sich an mich, und hörte auch bald auf zu  weinen. Es kostete allerdings viel Überredungskunst von mir, sie zu  überzeugen, das nicht alle Männer Schweine wären. Sie entgegnete mir  schlussendlich, stimmt, nicht alle, Aber ich wäre ja leider zu alt für  sie. Ich bemühte mich, ohne Hintergedanken sie zu überzeugen, das dies  nicht stimme, da man ja nur so alt ist wie man sich fühlt, und das man  ja mit mir auch als jüngerer Mensch wohl gut auskommen könnte, wie sie  ja selbst wüsste. Ob sie das eingesehen hatte, sollte ich bald  erfahren.  
 
Da sie nicht wusste wo sie hin sollte, sie wollte noch nicht zu Ihren Eltern, nahm ich sie abends mit zu mir nach Hause. Da ich eine große  Wohnung mit Gästezimmer und Gästebad hatte, erklärte ich ihr dies sei  kein Problem, sie bräuchte sich auch keine Sorgen zu machen. Sie könne  solange bei mir bleiben, bis sie stark genug wäre ihr Schicksal den  Eltern zu beichten. Sie übernachtete dann auch bei mir für 2 Nächte, in  denen wir viel redeten, aber auch getrennt zu Bett gingen.  
 
Als die Zeit ihrer Abschlussprüfung gekommen war, bat sie mich, ihr zu helfen sich auf die Prüfung vorzubereiten, speziell auf die mündliche.  Als sie mit Ihrer Bitte zu mir kam, öffnete sie den Mund und spielte  mit Ihrem Zungenpiercing. Da sie dies öfter machte, dachte ich mir noch  nichts dabei, dies sollte sich aber bald ändern.  
 
Eines Mittags fragte ich sie ob sie mal Lust hätte mit mir eine ausgedehnte Mittagspause zu machen, bei einem Picknick in freier Natur.  Da könnten wir dann ja auch mal in Ruhe besprechen, wie sie sich ihre  Prüfungsvorbereitung vorstellen würde, und wie ich ihr dabei behilflich  sein solle. Und im Büro würde ja doch ständig irgendetwas dazwischen  kommen. Sie freute sich sehr, und zeigte mir wieder ihr Piercing. Wir  verabredeten uns für den kommenden Tag, da der Wetterbericht noch  sonnig heißes Wetter vorhersagte. Sie wusste auch schon wo.  
 
Tags darauf zogen wir dann, allerdings getrennt voneinander, damit die Kollegen sich nichts dabei dachten, los. Wir fuhren zu einem  nahegelegenen See, der schön inmitten von Wäldern und Feldern lag. Wir  gingen ein wenig den normalen Weg lang, bis sie plötzlich querfeldein  ging. Wir gingen ungefähr 5 min, und trafen auf keine Menschenseele,  als sie plötzlich umknickte und stürzte. Sie jammerte, das sie sich ihr  Knie verdreht hätte. Ich schob ihren Rock übers Knie, und untersuchte  es. Es war weder dick noch gerötet. Ich streichelte Ihr Knie, und  fragte ob es immer noch weh tut. Sie erwiderte mir, ja, mittlerweile  würde der Schmerz bis zum Oberschenkel ziehen. Ich schob Ihren Rock  noch weiter hoch, und streichelte und massierte ihren Oberschenkel. Sie  genoß es sichtlich. Aber scheinbar war ihr das nicht genug. Sie zog  ihren Rock noch höher und grinste mich an, was ich da zu sehen bekam,  gefiel mir. Dieses kleine Luder, hatte nichts unterm Rock an. Ich  konnte meinen Blick nicht von dieser süßen rasierten Muschi lösen, die  mittlerweile schon feucht schimmerte. Nun wusste ich was sie von mir  wollte, aber so einfach wollte ich es ihr nicht machen.  
 
Ich streichelte und massierte weiter Ihren Oberschenkel, und bemühte mich dabei ihrer Muschi nicht zu nahe zu kommen, was sie sichtbar  geiler machte. Mittlerweile war ihre Muschi so feucht, das sich ein  Fleck auf dem Rock unter ihr bildete. Nach ein paar Minuten stöhnte  sie, ich solle sie nicht länger quälen. Ich grinste sie an, und stellte  die Massage ein. Sie spielte wieder mit Ihren Zungenpiercing als sie  mich fragte, ob mir denn nicht gefiele was ich sehen würde. Natürlich  gefiel es mir, aber ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen.  
 
Ich sagte Ihr das mir Ihre Muschi schon gefiele, ich aber doch zu alt für sie wäre. Damit hatte sie nicht gerechnet, sie erwiderte mir, da  sie es doch nur gesagt hätte, weil sie mit ihren Gefühlen direkt nach  
 
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