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Winterdienst (fm:1 auf 1, 5282 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 02 2011 Gesehen / Gelesen: 40196 / 32525 [81%] Bewertung Teil: 9.09 (281 Stimmen)
Ein normaler Tag wendet sich mehrmals und von einer Kleinigkeit abgesehen, kann ich damit sehr gut leben.

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sinnlichen Lippen auf dem Fahrersitz. Mein erster Gedanke war, dass diese Frau bestimmt nie nachts fahren würde, da sonst die Triebtäter Schlange stehen müssten. Sie schien meinen Blick zu bemerken und fragte dann auch, "Ist etwas?" "Nein, nein, alles okay", sagte ich und um die Verkrampftheit bei mir zu lockern ergänzte ich noch, "Wenn ich wüsste, dass ich jeden Tag von einer so attraktiven Frau chauffiert würde, dann würde ich vom Bus aufs Taxi umsteigen." "Oh vielen Dank", sagte sie etwas verlegen. Mittlerweile war sie nun schon auf der Strecke, an der es bergab geht und als ich den Fahrradweg neben der Straße sah, wusste ich, dass meine Entscheidung richtig war.

Als wir unten in der kurzen Senke waren, geschah es dann auch. Da rechts und links ein relativ dichter Baumbestand war, war das Tier, welches plötzlich auf die Straße rannte auch erst spät zu sehen. Von links rannte ein Tier, so geschätzte 60 cm hoch über den verschneiten Fahrradweg auf die Straße. Meine Fahrerin schrie noch laut, "Scheiße", bevor sie bremste, das Lenkrad nach rechts zog, und wir langsam in eine weiße Schneemauer rutschten. Zum Glück war an dieser Stelle nur Tempo 50 erlaubt und mehr hatte sie bei diesen Witterungsbedingungen auch bestimmt nicht auf dem Tacho gehabt.

Ich hörte dieses knautschende Geräusch, wenn Schnee zusammengepresst wird, während sich ein Gewicht von ca. 1,5 Tonnen dagegen presste und sich einen Weg suchte. Da wir beide angeschnallt waren, wurden wir nur kurz nach vorne geworfen und wieder zurück in den Sitz zurückgepresst. Der Motor erstarb, das Tier war weg und es herrschte nur Stille.

"So eine Scheiße, was war denn das?", schrie meine Fahrerin vor lauter Aufregung. "Keine Ahnung, vielleicht ein Hund", sagte ich erst einmal, bevor ich dann fragte, "Hast du dir irgendetwas getan?" "Nein, habe ich nicht und du?" "Nein, auch nicht. Sollen wir uns das mal angucken?" fragte ich sie und gemeinsam stiegen wir dann aus. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir durch die Situation irgendwie vom sie zum du gekommen waren.

Der Stoßfänger hing tief in dem Schneewall drin und ansonsten sah man erst einmal nichts. Weder war irgendwie Blech verzogen, noch schien irgendwo eine bunte Flüssigkeit auszulaufen. Von einem Tier war auch nirgends etwas zu sehen. "Na wenn das alles ist, dann haben wir noch einmal Glück gehabt", meinte ich dann zu ihr. "Ich werde dann mal eben in der Zentrale anfunken, ob irgendwo ein Kollege da ist, der mir helfen kann, mich heraus zu ziehen", meinte sie und wollte sich schon wieder in den Wagen setzen.

Vielleicht lag es an ihr, oder ihrer Art, aber irgendwie fühlte ich mich dazu veranlasst zu sagen, "Quatsch, das schaffen wir schon. Setz du dich mal rein, mach das Fenster ein Stück runter und ich schiebe den Wagen zurück", bot ich ihr an. Da momentan kein Auto weit und breit zu sehen war, war die Situation nicht so problematisch, sollte der Wagen langsam komplett auf die Spur zurückkommen. Sie ließ den Motor an und ich stellte mich vorne auf den Wall und ging in die Hocke. Ich begann den Wagen zu schieben und stellte fest, dass ich so keinen Erfolg hatte. "Wir müssen ihn etwas schaukeln", rief ich lauter.

Sie stieg dann auch aus und gemeinsam ruckelten wir am Wagen. Nebenbei hatte ich nun auch die Chance, mir die junge Frau mal näher anzuschauen. Sie sah nicht gut aus, nein, sie sah verdammt gut aus. Sie trug eine eng anliegende schwarze Jeans und sie sah verdammt schlank aus. Ihre Unterschenkel mündeten in schwarze Stiefel, die sie etwas dominanter aussehen ließ. Oben hatte sie eine weite Jacke mit einem Fellkragen an und nur zu gern hätte ich gewusst, was unter diesem Fell war. Aber ich hatte ja erst einmal andere Probleme.

Wir schaukelten am Wagen und wir riefen uns immer wieder zu, dass es bald gehen könnte und schon klappen würde usw. Irgendwann rief ich einfach, "Marco". "Was?" "Ich meinte ich heiße Marco", rief ich zu ihr herüber. "Ach so", lachte sie auf, "Ich bin die Lilly." "Schön dich kennen zu lernen Lilly", rief ich hinüber übers Wagendach und wir lachten beide gemeinsam.

Plötzlich kam ein Traktor vorbei und der Fahrer stoppte neben uns. "Hallo Lilly, kann ich dir helfen?" "Hallo Konrad", rief sie zurück und meinte dann noch, "Klar, kannst du uns rausziehen?" "Ja sicher, warte mal." Konrad setzte noch ein paar Meter vor, fuhr dann etwas zurück und stieg aus. Er stellte ein Warndreieck auf die Seite, wo wir uns abmühten und nahm dann das Abschleppseil, welches er aus dem Kofferraum des Benz holte. Dieses Seil verband er zwischen dem Benz und dem Traktor und dann stieg er wieder die drei Stufen hinauf zu seinem Fendt.

"Ich fahre dann gleich mal los", schrie er noch und startete den Diesel seines Traktors. Da ich bei der Frau wenigstens noch etwas reißen wollte, jetzt wo ich ja schon nicht mehr der strahlende Ritter sein konnte, der sie aus der misslichen Lage befreien konnte, stellte ich mich einfach wieder auf den Wall und drückte gegen den Wagen an. Dass das eine total bescheuerte Idee war, fiel mir dann auf, als der Traktor den Mercedes mit einem Ruck nach hinten zog und ich mit der gleichen Überraschung in Richtung Boden segelte. Ich vernahm noch Lillys Schrei, "Pass auf", und schlug dann auf der harten Schneedecke mit Eisplatten vermischt, auf.

Während ich mir beide Knie festhielt, sah ich dass der Wagen nun vollkommen befreit auf der Straße stand. Lilly kam zu mir gelaufen und fragte mich, "Mensch, alles klar?" Obwohl ich bemüht war, mir nichts anmerken zu lassen sagte ich nur, "Nein, meine Knie tun höllisch weh." Konrad schaltete die Warnblinkanlage des Treckers und des Mercedes an, sammelte das Warndreieck und das Abschleppseil wieder ein und verstaute es im Kofferraum von Lillys Wagen. Er rief dann zu uns hinüber, "Kommt ihr nun ohne mich klar? Ich muss noch weiter." "Ja klar und noch einmal vielen lieben Dank", rief Lilly und winkte zu ihm hinüber. Dann wandte sie sich wieder mir zu.

"Kannst Du denn aufstehen?" "Ich weiß nicht", stöhnte ich leise auf und versuchte mich vom Boden abzudrücken, auf dem ich kniete. "Warte mal", sagte sie nur und versuchte mich an einem Arm anzuheben. Mühsam gelang es uns, mich in die Hocke zu bringen. Lilly holte den Wagen ein paar Meter näher und half mir beim Einsteigen. "Und wo soll ich dich nun hinfahren? Immer noch zur Arbeit?" "Am besten ins Krankenhaus", sagte ich zwar scherzhaft, aber der Gedanke war mir durchaus ernst. "Willst du dich erst einmal aufwärmen und ausruhen bevor es weitergeht?", bot sie mir an und ergänzte dann noch, "Ich wohne nur zwei Straßen entfernt." "Wenn das für dich kein Problem ist", antwortete ich nur kurzatmig.

Lilly fuhr an und funkte ihre Zentrale an. "Ich habe noch einen privaten Termin, ich melde mich mal vorübergehend ab", sprach sie in ihr Funkgerät hinein. "Kein Problem", dröhnte eine Stimme zurück. "So dann wollen wir mal", sprach sie und schaltete einen Gang höher. Nachdem sie den Berg hinauf gekommen war, bog sie später rechts ab in eine Siedlung, wo überwiegend Mehrparteienhäuser standen.

Schließlich blieb sie vor einem Backsteingebäude stehen und meinte dann: "Da im zweiten Stock wohne ich." "Na hoffentlich komm eich da rauf", meinte ich etwas zweifelnd. "Ich helfe dir schon hochzukommen", meinte sie und schmunzelte dabei. Wahrscheinlich klang es für sie auch etwas zweideutig. In jeder Lage wäre ich auf ein solches Gespräch nur zu gerne eingestiegen, aber bitte nicht heute.

Lilly kam um den Wagen herum und öffnete mir die Türe. Sie hielt mir die Hand hin und zog mich vorsichtig zu sich hinauf. Da das für mich zu schnell kam, hatte ich ein Problem damit, mein Gewicht zu halten und fiel gegen sie und schließlich fielen wir gemeinsam in den Schnee. Trotz der Schmerzen musste ich leicht lachen und auch Lilly fiel in mein Lachen ein. "Davon habe ich immer mal geträumt, mit so einer netten Frau im Schnee zu liegen", kam es aus mir heraus während ich grinsen musste.

Nachdem wir uns wieder etwas abreagiert hatten, schafften wir es schließlich, das Haus und auch den Aufzug in den zweiten Stock zu betreten. Auf ihrer Etage angekommen ging sie voraus und schloss die Haustüre auf. Ich sah diesen wahnsinnig geilen Hintern vor mir und wenn ich die Schmerzen meiner Knie nicht gespürt hätte, würde ich etwas anderes schmerzen fühlen. Sie führte mich ins Wohnzimmer und vorsichtig setzte ich mich in einen Sessel, in dem ich ein wenig versank.

"Magst du etwas trinken?", fragte sie mich. "Vielleicht einen Sprudel", gab ich zur Antwort. "Ich würde mir auch gerne einen Kaffee zum Aufwärmen machen. Würdest du einen mittrinken? "Klar gerne, ich wollte nur nicht zu viele Umstände machen." "Ist doch kein Problem. Bin gleich wieder da." Ich sah ihr noch verträumt nach, bis mich meine Knie in die Wirklichkeit zurückholten. Zufälligerweise kam in dem Moment ein Ruf außerhalb des Wohnzimmers, "Soll ich dir etwas zum Kühlen geben?" Bevor ich antworten konnte hörte ich sie dann: "Vergiß es, ich bringe dir gleich ein Kühlakku aus dem Tiefkühlschrank.

Kurz darauf sah ich sie. Diesmal ohne Felljacke. Der Oberkörper war genau so schlank wie ihre Beine und unter dem eng anliegendem Pullover zeichneten sich schöne runde Brüste ab. Wären meine Knie nicht gewesen, so hätte ich heute von meinem Glückstag gesprochen. Auch die Stiefel hatte sie ausgezogen und nun lief sie auf Socken herum. Sie hatte wohl bemerkt, wie ich sie gemustert hatte und meine nur: "Hier hast du direkt was zum abkühlen, bevor dir zu warm wird", und hielt mir den Kühlakku hin. Sie schien sich ihrer Wirkung auf die Männerwelt bewusst zu sein.

Während sie wohl wieder in der Küche war, schaute ich mich ein wenig in ihrem Wohnzimmer um. Das Meiste war aus hellem Holz oder aus Glas. Mir gefiel es sehr gut. Was mir aber noch besser gefiel war, dass ich keinen Hinweis auf einen Mann oder Freund sehen konnte. Nirgends hing oder stand ein Lebkuchenherz, ein Bild oder sonst etwas, woraus man schließen könnte, dass die Frau liiert ist.

Nach 3 Minuten kam Lilly mit einem Tablett wieder. Sie stellte Kaffee, Tassen, Milch und Zucker auf den Glastisch und meinte wie ich es denn gerne hätte. "Also den Kaffee mit Milch und Zucker, sonst bin ich flexibel", gab ich grinsend zurück. "Ja, erst einmal rede ich vom Kaffee", lachte sie. Sie schenkte uns beiden ein und wir wärmten uns nun mit dem Getränk etwas auf.

"Hast du dir deine Knie denn schon einmal angesehen?", fragte sie mich. "Nein, noch nicht", sagte ich und überlegte, wie ich dies denn tun sollte. "Dann lass doch mal schauen", meinte sie. "Wie hier?" "Ja, wo denn sonst?" "Soll ich mich etwa hier ausziehen?" "Meinst du ich habe noch nie einen nackten Mann gesehen?"

Ich stellte den Kaffee ab und sagte dann: "Ich weiß aber nicht, ob ich das schaffe." "Ich kann dir ja notfalls zur Hand gehen", meinte Lilly und lächelte dabei. "Du bist wirklich die Meisterin der Zweideutigkeiten", sagte ich lächelnd zu ihr.

Ich stemmte mich auf den Sessellehnen etwas in die Höhe und versuchte mein Gewicht mit einem Arm oben zu halten. Mit der nun freien Hand versuchte ich den Gürtel meiner Hose zu öffnen. Lilly schaute sich das an und musste grinsen. Schließlich nahm sie sich ein Herz und meinte dann: "Komm, stütz dich mit beiden Händen ab. Ich helfe dir dabei." Nur zu gern nahm ich das Angebot an und überließ ihr nun meine Hose. Ohne Skrupel öffnete sie den Gürtel und die Knöpfe meiner Jeans. Schließlich lockerte sie alles noch einmal und zog mir den Baumwollstoff langsam hinab.

Der blaue Stoff meiner Unterhose kam zum Vorschein und Lilly schaute mir in die Augen. Wären meine Beine nicht gewesen, so wäre ich nun auf ganz andere Gedanken gekommen. Dummerweise hatte ein Teil meines Körpers wohl schon solche Gedanken gehabt, wie ich spüren konnte, als meine Unterhose von innen her geweitet wurde. Lilly schien das auch zu bemerken und sagte einfach: "Schau mal, da ist ja noch jemand verletzt. Muss der auch verarztet werden?" Ich konnte nichts sagen. Sonst immer zu einem blöden Spruch bereit, war ich sprachlos.

Lilly zog meine Hose nun komplett herunter und zog dien Stoff einfach über meine Schuhe hinweg und warf die Hose auf den Boden. "Uih uih uih", meinte sie nur und drückte das Kühlakku gegen beide Knie. Ich lehnte mich in den Sessel zurück und versuchte die Berührung des kalten Akkus gegen meine Knie zu verkraften. "Die sind unterhalb des Knies beide etwas angeschwollen. Sind auch beide etwas bläulich, als wenn es ein extrem großer blauer Fleck wäre. Ich nahm ihre Beschreibung zur Kenntnis, konnte aber nicht weiter darauf eingehen, während sich meine Finger in den Stoff der Sessellehnen verkrampften.

"Aber noch mehr Sorgen mach mir die Schwellung", meinte Lilly und fragte dann; "Soll ich mich mal um sie kümmern?" "Ja gerne", sagte ich mit verzehrtem Gesicht und schloss die Augen. Ich spürte, wie das linke Knie noch gekühlt wurde, jedoch eine kalte Hand auf meinem rechten Oberschenkel lag. Ich dachte mir jedoch noch nichts dabei. Stutzig wurde ich erst, als ich spürte, dass die kalte Hand den Stoff meiner Unterhose erreichte. Ich bemühte mich, ruhig zu bleiben.

Ihre Hand zog am Stoff meiner Unterhose und nur eine Sekunde später fühlte ich ihre kalte Hand an meinem steifen Glied. Das Bild ihres Hinterns vor Augen genoss ich die Berührung ihrer kalten Hand. Lilly beugte sich etwas nach vorne und begann meine Eichel zu küssen. Leise flüsterte sie: "Würde es dir gefallen, wenn ich ihn dir blasen würde?" "Hmmmm", stöhnte ich nur leise auf. Nur Sekunden später spürte ich, wie mein Schwanz in ihrem Mund versank. Zuerst zärtlich strich sie mit der Zunge und den Lippen über die Eichel und die Vorhaut hinweg. Mit den Lippen zog sie die Vorhaut etwas zurück und begann daran vorsichtig zu knabbern. Wenn mich jetzt einer gefragt hätte, wie es meinen Knien ging hätte ich nur gefragt, "Wieso, was ist denn mit meinen Knien?"

Mit der freien Hand begann sie nebenbei an meinen Hoden herumzuspielen, während sie meinen Schwanz immer weiter bearbeitete. Schließlich zog sie ihren Kopf wieder hinauf und fragte mich: "Meinst du, dein Knie kommt ein paar Minuten ohne Kühlung aus?" "Klar", sagte ich nur und hoffte, dass Lilly etwas Besseres mit mir vorhatte. Ich konnte mich zwar nicht bewegen, aber es machte mir auch nichts aus, ihr ausgeliefert zu sein. Sie stellte sich jetzt vor mich hin und begann, mein Hemd aufzuknöpfen und strich es schlussendlich zur Seite weg.

Dann drehte sie sich um und ging zu einer Stereoanlage. Sie öffnete den CD Spieler und legte die "Have a little faith" von Joe Cocker ein, wie ich später bemerkte. Sie drehte sich zu mir um und lächelte nur. Langsam nahm sie den Saum ihres Pullis in die Hände und zog ihn sich zur Musik über den Kopf. Ein dunkelroter BH verdeckte ihre wohlgeformten runden Brüste. Ihre haut war leicht gebräunt. Wenn sie nicht vor kurzem irgendwo in der Karibik war, dann ging sie wohl regelmäßig ins Sonnenstudio. Ihr Körper war schlank bis durchtrainiert.

Sie legte je eine Hand unter eine verdeckte Brust und fragte mich: "Gefallen sie dir?" "Ja sehr", antwortete ich mit trockener Stimme "Würdest du sie gerne berühren?" "Gern." "Vielleicht später", sagte sie, grinste und drehte sich wieder um. Mein Gott, was für ein Arsch vor mir. Ich sah, wie sie die Hände nach unten nahm und an ihrer Hose herumnestelte. Schließlich legte sie die Hände in ihre Hüften und begann jede Seite Stück für Stück die Hose etwas hinunterzustreifen. Ihre Hüften wackelten zum Takt der Musik. Am Liebsten wäre ich nun aufgesprungen und hätte mitgetanzt.

Die schwarze Jenas wanderte einige Zentimeter abwärts, als ich einen Slip in der gleichen Farbe wie der BH entdeckte. Was der geile Arsch nur versprochen hatte, zeigte sich nun in der Realität. Schlanke Beine, die an einem Hintern endeten, der einem wie das Paradies vorkam. Die Jenas war mittlerweile bis zu den Kniekehlen gerutscht und der Kontrast der leicht bräunlichen haut zum dunkelroten Slip war genial. Ich spürte, wie meine Erregung weiter anstieg.

Langsam zog sie ein Bein hinauf und zog das Hosenbein mit der ausgestreckten Hand über das Bein und den Fuß hinweg. Das gleiche tat sie kurz später mit dem anderen Hosenbein. Ihre Socken streifte sie jeweils mit ab, so dass dort nur ein schlanker Körper in leicht verhülltem rot vor mir stand. Und dann so ein geiler Arsch.

Sie drehte sich wieder um und lächelte. "Na, wie gefällt es dir?" "Sehr gut", sagte ich knapp. "Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll." "Brauchst du auch nicht mein lieber, du brauchst nichts zu sagen. Würdest du tun, um was ich dich bitte?" "Ja, was denn?", fragte ich begeistert. "Nicht jetzt, so ganz allgemein." "Um was würdest du mich denn bitten?" "Lass dich überraschen. Okay?" Ich nickte nur, während sie auf mich zukam.

Sie ging am Sessel vorbei und stellte sich hinten hinter die Lehne. "Zuerst wäre es geil, wenn du mich lecken würdest." "Wie soll ich das denn hinkriegen", meinte ich zweifelnd. "Du magst mich doch lecken, oder?" "Ja, sicher, aber nur wie?" "Das bekommen wir schon hin. Dir tun doch nur die Knie weh, oder?" "Ja."

Sie stellte sich hinter den Sessel und zwar so, dass mein Kopf genau vor ihr lag. Sie kletterte auf die Kopflehne und ließ sich langsam nach vorne sinken, bis ihr Kopf wieder in der Nähe meines Schwanzes war. Sie spreizte ihre Beine und nahm meinen Kopf einfach dazwischen. Ich ließ das Kühlakku auf den Boden fallen und hielt ihre Oberschenkel fest. Noch während meine Hände die richtige Position suchten, hatte sie meinen Pimmel schon wieder in ihrem Mund. Vor mir lag nun der rote Stoff und ich konnte es kaum erwarten, sie besser kennen zu lernen.

Mit der Zunge begann ich den Stoff ihres Slips zu küssen. Erst weicher und später drückte ich meine Zunge etwas dagegen. Ich spürte und ich sah auch, dass der Stoff feuchter wurde. Zum einen durch mich und zum anderen war mir klar, dass da auch von innen etwas auslaufen würde. Ich konnte ihre Geilheit riechen. Gelegentlich drückte sie mir ihren Unterkörper auch einfach nur feste ins Geseiht nach hinten. Währenddessen schleckte sie meinen Schwanz dermaßen ab, dass es ein Wunder war, dass ich noch nicht abgespritzt hatte. Und gerade als ich diesen Gedanken entwickelte meinte ich zu spüren, dass es nicht mehr lange dauern sollte, bis ihr Mund genau so nass wäre, wie ihr geiles Döschen.

"Lilly, ich befürchte, mir kommt es gleich wenn du nicht aufpasst." Ich wusste ja nicht, ob sie so etwas mag und so fand ich es nur fair, sie zu warnen. Aber weit gefehlt. Sie schien meinen Schwanz nun nur noch intensiver zu blasen als bisher. Ganz kurz zog sie den Schwanz hinaus und keuchte nur: "Ist kein Problem Süßer, spritz mir alles in meinen Mund, dann hältst du nachher länger aus." Ich dachte nicht über das Süßer und das nachher nach, sondern hatte nur das spritzen in ihren Mund verstanden. Immer fester drückte ich meine Zunge in ihren nassen Stoff hinein, als es mir schließlich kam und ich mich in Lilly ergoss.

Zärtlich schleckte sie meine Stange ab und kraulte dabei noch öfter an meinen Hoden. Schließlich kam sie wieder hinauf und stellte sich auf die Beine. Sie kam um den Sessel herum und stellte sich nun vor mich. "Das war ja erst das Aufwärmen. Jetzt werden wir erst einmal richtig die Sau rauslassen." Ich war so geil wie Lumpi und sagte nur: "Du weißt aber schon, dass ich körperlich etwas eingeschränkt bin?" "Ja, das macht aber nichts. Das kriegen wir schon hin."

Sie griff zu ihrem Slip und schaute hinein. "Hm, Marco, schön wie nass du mich gemacht hast. Hoffe nur, dass die Schmierung auch ausreicht." Sie streifte den Slip ab und warf ihn achtlos auf den Boden. "Komm mal hoch", meinte sie und hielt mir ihre Hände hin. Ich gab sie ihr und sie zog mich ein Stück zu sich hinauf. Ganz vorsichtig bugsierte sie mich in einem 90 Grad Winkel zu einem nur zwei Meter entferntem Stuhl. Schließlich ließ sie mich dort einfach hinplumpsen und meinte nur: "So stören die Lehnen auch nicht."

"Dir gefällt doch immer noch, was du siehst, oder?" "Ja sehr" antwortete ich. "Und hast du Lust mich zu spüren?", fragte sie erneut, obwohl ihr doch klar sein musste, dass jetzt kein Mann nein sagen könnte. Sie wartete meine Antwort auch gar nicht ab und meinte nur: "Ich fände es geil, wenn jetzt dein Schwanz in meiner Muschi stecken würde." Mit diesen Worten stellte sie sich über meine Oberschenkel und ließ ihren Körper langsam sinken. Mein Schwanz stand wie ein Dorn senkrecht in der Luft, der diese rau nur zu gerne aufspießen würde.

"Willst Du wissen, warum ich so geil bin?", fragte sie mit erotischer Stimme. Wieder wartete sie keine Antwort ab und sprach einfach weiter. "Es liegt an meinem Sextrieb. Ich war bis vor 6 Wochen noch mit meinem Freund zusammen. Zu Anfang der Beziehung fand er es geil mich jeden Tag zu ficken, manchmal auch 3 Mal am Tag. Schließlich konnte er nicht mehr und brauchte längere Pausen. Und ich musste es mir so oft selbst machen, dass ich es schon nicht mehr zählen konnte." Schweiß stand auf meiner Stirn und ich fühlte, wie ihre Schamlippen meine Eichel berührten.

"Eines Tages sprach ich mit meiner Freundin und irgendwie landeten wir dabei im Bett. Ich bin nicht lesbisch oder so, aber ich war so geil, dass ich etwas zum Ficken brauchte und sie war auch sehr verständnisvoll. Sie zeigte mir die Liebe zwischen Frauen und ich genoss es, wieder begehrt zu werden." Lilly bewegte den Körper nun immer wieder vor und zurück, dass meine Eichel quasi immer schön an ihrer Schamlippe vorbei strich. Ich konnte es nicht mehr erwarten und fragte sie: "Und was ist dann passiert?"

"Gerade als ich mit Rosi im Bett lag und wir uns gegenseitig die Muschis leckten, kam er nach Hause. Er sah uns auf dem Bett und schrie nur noch herum. Er schrie, dass er nicht verstehen würde, wie ich auf einmal zur Lesbe werden konnte und so weiter. Und noch ehe ich ihm erklären konnte, wie es wirklich war, ist er ausgezogen. Er ist an dem Tag gar nicht mehr heimgekommen und hat zwei Tage später seine Sachen abholen lassen." Was für ein Idiot dachte ich so bei mir. Wie kann man so eine geile Braut sitzen lassen. Und wer weiß, was man mit 2 Frauen so alles machen kann, schoss es mir durch den Kopf.

Lilly erzählte weiter: "Und seit 6 Wochen hatte ich nun keinen Schwanz mehr. Willst du der Schwanz sein, der mich von meinem Leiden erlöst." Ich nickte nur und genau in dieser Sekunde stülpte Lilly ihren Körper auf meinen Schwanz. "Jaaaaaaaaaaaaaaa", schrie sie hinaus. Da ich dazu verdonnert war, ruhig sitzen bleiben zu müssen, konnte sich Lilly immer mit den Füssen vom Boden nach oben drücken, um dann wieder meinen Schwanz komplett in sich zu versenken.

Einzig meine Hände, die frei waren, sollten nicht untätig bleiben. Ich öffnete den Verschluss ihres BH und begann an ihren Brüsten zu spielen. Ich spürte Lillys pochendes Becken auf meinem steilen Pimmel und jetzt war mir klar, was sie meinte, dass ich es nun länger aushalten würde. Sie griff mit den Händen hinten an die Stuhllehne und hielt sich dran fest. Ihre Brüste wippten im Takt der Stöße und ich verfluchte meine Knie. Jedes mal, wenn ihre Brüste an meinem Gesicht vorbei flogen, streckte ich meine Zunge heraus und versichte die weiche Haut zu erhaschen. Mit meinen Händen strich ich über den makellosen Rücken hinweg bis zum Ansatz ihres perfekten Hinterns.

Lilly stöhnte: "Und Marco, macht dich das geil, wenn dich die Lilly hier schön fickt? Wenn du deinen geilen harten dicken Pimmel tief in ihre Fotze schieben darfst?" "Ja, macht es", stöhnte ich leise auf. "Dann sag es mir, sag es dass es dich geil macht." "Ja, es macht mich geil, wie du mich hier fickst", sagte ich nun schon etwas lauter. Mit meinen 28 Jahren war ich zwar sexuell durchaus erfahren, aber war beim Sex doch eher introvertiert.

"Komm und sag mir, was du spürst", forderte sie mich auf. "Ich spüre deine weiche Haut, deine geilen Brüste und das innere deiner Fotze, die so richtig scharf über meine Stange streift." "Und mache ich dich geil?" "Ja, du machst mich wahnsinnig geil", gab ich zurück und ergänzte den Satz, "So geil, dass ich den ganzen tag mit dir ficken würde." "Nur den ganzen Tag", stöhnte sie wieder auf, während ihr Becken auf meine Lenden niederstieß. "Wie lange willst du mich denn ficken", fragte ich sie stöhnend. "Mindestens so lange, bis ich den letzten Tropfen deines Spermas in oder auf mir habe."

"Ja Marco, gleich kommt es mir, komm halt mich ganz fest." Ich klammerte Lilly an mich und fühlte ihren warmen Körper. Sie stieß nun nicht mehr, sondern bewegte ihr Becken nur noch vor und zurück auf meinem Pimmel. Ich knetete ihr Pobacken und flüsterte ihr ins Ohr: "Komm Lilly, fick deinen Marco, schieb dir den Schwanz ganz tief in deine geile Fotze. Hol dir mein Sperma und fick mich ordentlich durch. Ich will dich auch noch einmal voll spritzen. Dir meinen heißen Saft in deine Gebärmutter spritzen. Komm fick mich bitte", flehte ich sie an.

Lilly schien das so zu gefallen. Sie stöhnte erst mit einem normalen ja, welches dann immer länger und immer höher wurde, bis es in ein stotterndes: "Ja ja aja jajaa aja aja aja ajaja ja", überging. Auch mir kam es in dem Moment noch einmal und ich spürte die Wärme, die in den Kanal austrat. Lilly ließ sich gegen mich fallen und gemeinsam blieben wir so sitzen. Joe Cocker sang nicht mehr, nur das unregelmäßige Atmen unserer Körper blieb im Raum. Wir hielten uns fest und ein wenig Schweiß lief über unsere angeschmiegten Körper. In meinem Schoss spürte ich die warme Flüssigkeit, die sich breit machte.

Das Klingeln meines Telefons holte mich zurück in die Realität. Auch Lilly zog sich etwas zurück und fragte, ob sie mir mein Handy holen sollte. Ich bat sie darum und schließlich fingerte sie mein Handy aus der Hose hinaus. Ich sah nur einen nicht angenommen Anruf von Tobias, meinem Arbeitskollegen. Das hatte ich ganz vergessen. Ich war ja eigentlich auf dem Weg zur Arbeit, als mir das "Unglück" passierte.

Ich saß da halbnackt auf dem Stuhl und rief Tobias zurück. "Mensch Marco, wo bist du denn? Ist etwas passiert? Normalerweise bist du doch spätestens bis 9 Uhr hier, jetzt haben wir schon 11 Uhr durch." "Ja, ich hatte einen Unfall unterwegs und sitze jetzt hier gerade beim Doc", log ich ihn an. "Was ist denn passiert?" Da ich nicht weiter lügen wollte, sagte ich nur: "Du ich muss mein Handy hier ausschalten, Ich melde mich später zurück." "Okay, bis gleich." Ich erklärte Lilly, dass ich wohl langsam zum Arzt müsste.

Gemeinsam zogen wir uns an und Lilly war dann noch so nett, mich in der Ambulanz des Krankenhauses abzuliefern. So saßen wir also da, Hand in Hand, als ich schließlich von der Schwester aufgerufen wurde.

Fortsetzung? Hängt von der Anzahl der (positiven) Kritiken ab *lach* Mails bitte an levti@gmx.net

An dieser Stelle auch danke an die Mails, die mich wegen der letzten Geschichte erreicht haben.



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