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Winterdienst - Im krankenhaus (fm:1 auf 1, 5299 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 16 2011 Gesehen / Gelesen: 27850 / 23218 [83%] Bewertung Teil: 9.03 (230 Stimmen)
Was geschah, als mich Lilly ins Krankenhaus brachte, hatte nun wirklich nichts mehr mit Winter zu tun....

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im Krankenhaus und dass nicht mal alleine." "Der bekommt doch eh nichts mit." "Ne, das geht doch nicht", meinte ich noch. Aber das schien Lilly nicht zu irritieren.

Sie rückte mit dem Stuhl so nah wie möglich ans Bett und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen hinweg. Schließlich meinte sie: "Komm und küss mich!" Ich rollte mich auf die Seite und beugte meinen Kopf zu ihr. Sofort darauf küssten wir uns wieder. Plötzlich spürte ich ihre Hand unter dem Bettbezug. Sie strich über meinen Oberschenkel und sofort danach lag ihre Hand zwischen den Schenkeln. Ohne auch nur eine Sekunde zu verlieren, schob sie ihre Finger in meine Unterhose und drückte meinen Schwanz.

Vor Schreck zog ich meinen Kopf zurück und sagte leise: "Du das geht nicht." Sie flüsterte nur: "Es macht mich geil, deinen Schwanz zu wichsen." "Lilly, lass es, das gibt hier Ärger", gab ich zu Bedenken. "Macht es dich nicht geil, Marco?" "Doch schon, aber", dann unterbrach sie mich, "Nichts aber, ich spüre doch, dass es dir gefällt. Ich spüre, dass dein Pimmel immer dicker wird. Komm lass mich ihn verwöhnen. Ich liebe deinen geilen Sack."

Was sollte ich tun? Mein Verstand sagte mir, dass ich notfalls Feuer rufen sollte, um das hier zu unterbrechen. Mein Körper sagte mir, ich sollte meinen Mund halten, mich still hinlegen und alles einfach laufen lassen. Lilly wusste auch, wie man einen Mann, bzw. mich überzeugen konnte. Ich drehte mich wieder auf den Rücken und genoss die Berührungen der Hand unter der Decke. Ich spürte wie sie die Vorhaut sanft, aber doch mit etwas Druck über meine Eichel hinweg schob. Ich schaute nur einmal kurz hinab und man konnte an den Bewegungen der Bettdecke nur erahnen, was da vor sich gehen könnte. Mein Zimmernachbar schaute nur auf den Fernseher, was mir auch so ganz recht war.

"Mach die Augen zu und lass mich dich wichsen", stöhnte Lilly leise. Ich schaute noch einmal zu ihr und sah, wie sie ihren Venushügel durch den Stoff der Jeans rieb. Ich stellte mir vor, wie sie nun auslief, wie sich der Mösensaft sammelte, um einen guten Einstieg für meinen Schwanz zu schaffen. Ja, ich war wieder richtig geil geworden. Zimmernachbar, Krankenkenhaus, na und? Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie Lilly und ich es einmal hemmungslos treiben würden, wenn nur meine Beine wieder intakt wären. Die Berührungen an meinem Schwanz und das Kopfkino entfalteten seine volle Wirkung.

Es würde nicht mehr lange dauern, bis Lilly mich richtig nass machen würde. Zärtlich umspieletn die Finger meine empfindlcihe Eichel. Meine Gedanken schwebten. Ich meinte zu spüren, dass die Bettdecke etwas angehoben wurde und ich spürte einen minimal kalten Lufthauch an meinem Oberschenkel. Aber das konnte auch in meiner Vorstellung so sein. Die Bettdecke raschelte etwas. Ich spürte etwas zartes, feuchtes, warmes an meinem steil aufgerichtetem Pimmel. Plötzlich wurde es richtig warm. Etwas rieb über meine Eichel und meine Vorhaut hinweg. Ich öffnete die Augen und erschrak.

Lilly hatte doch tatsächlich ihren Kopf unter die Decke geschoben und begonnen, meine Wurzel mit dem Mund zu verwöhnen. Die Geilheit siegte erneut über den Verstand und ich ließ sie gewähren. Nein, noch schlimmer. Ich ertastete ihren Kopf durch die Decke und bewegte ihn rhythmisch hinab, dass sie meinen Schwanz auch schön tief in ihrem Mund versenkte. Ich hörte unser leises Stöhnen, doch mein Bettnachbar war immer noch auf dem Planeten RTL, während Lilly mich durch die Sterne blies.

In der anderen Ecke des Raumes meinte ich eine Bewegung registriert zu haben. Während Lilly sich heftig um meinen Orgasmus bemühte, ich kurz vor der Explosion stand, sah ich die Schwester in der Türe stehen. Über dem Arm hatte sie eine graue Jogginghose. Während ich überlegte, wie ich Lilly nun unauffällig stoppen könnte, sah ich am Gesichtsausdruck und den weit aufgerissenen Augen der Schwester, dass es nun eh zu spät war, um etwas zu verheimlichen. So komisch es mir auch vorkam, aber der Gedanke, dass dieses junge Mädchen uns zuschaute, während sich Lillys Kopf mit der Bettdecke hoch und runter bewegte, machte mich noch geiler.

Ich wollte sie provozieren und schaute die Schwester weiter an, leise stöhnte ich in Lillys Richtung: "Komm Schatz, blas weiter, gleich kommts." Mir war egal, ob Lilly es wirklich hört, ich wollte die Reaktion der Schwester sehen. Und was machte sie. Sie kam rein, drückte die Tür leise hinter sich zu und warf die Jogginghose über einen anderen Besucherstuhl. Sie stellte sich dann genau an die Ecke, wo man vom Waschbecken zur Toilette unseres Zimmers gehen konnte. Sie tat sonst nichts. Sie schaute nur zu. Dieses unschuldige Mädchen schaute gebannt auf mich, wie ich mir schön einen blasen ließ.

Noch ein, zwei Male drückte ich Lillys Kopf hinab, bis ich ihr meine warmes Sperma in den Mund schoss. Mit einem leisen, "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa", begleitete ich die Schüsse, die in Lillys Mund landeten. Ich hörte und spürte auch, wie Lilly die Flüssigkeit in ihrem Mund aufnahm und auch alles hinunterschluckte. Die Schwester schaute immer noch zu. Schließlich kam Lilly unter der Decke hervor und strahlte mich an. Sie hatte ja nicht bemerken können, dass wir beobachtet wurden und dass sich immer noch eine Person mehr im Raum befand und so sagte sie in normaler Lautstärke: "Marco, wie geil wäre es jetzt, wenn du deinen geilen Schwanz in meine Fotze schieben würdest."

Die Schwester stand ganz steif hinter der Ecke, nur ein winziger Spalt ihres Gesichtes war zu sehen. Ich konnte einfach nicht anders und meinte dann auch: "Ja, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gerne ich dich jetzt ficken würde, wie geil es wäre dich mitten im Krankenhaus in diesem Bett hier ordentlich zu nageln." Lilly schaute mich erregt an. "Wie gerne ich dich hier besamen und deine geilen Titten verwöhnen würde." Lilly beugte sich wieder zu mir und gemeinsam verloren wir uns in einem langen Kuß. Als sie kurz darauf gehen musste, weil sie ja noch ein paar Euro verdienen müsste, war die Schwester glücklicherweise schon vorher verschwunden.

"Ich komme vielleicht heute Abend noch einmal vorbei, sonst spätestens morgen früh", rief sie noch von der Tür aus und dann verschwand sie und ich fiel in einen tiefen Schlaf.

Irgendwann in der Nacht wurde ich wach. Mein Zimmernachbar schnarchte vor sich hin und irgendein anderes Geräusch holte mich aus meinen Träumen. Ich meinte die Türe zum Flur leise knirschen zu hören und auch ein schmaler Lichtschein fiel in das Zimmer hinein.

Ich bemerkte einen Schatten, der durch den Lichtschein trat und sah, dass die Tür wieder geschlossen wurde, da der Lichtstreifen auch wieder schmaler wurde und schließlich verschwand. Eine kleiner Gesatlat näherte sich meinem Bett und so nach und nach konnte ich die Konturen der Schwester von heute Nachmittag erkennen.

"Hallo?", fragte ich leise in den Raum hinein. "Oh entschuödige, ich wollte dich nicht wecken", hörte ich leise ihre Stimme. "Mach doch nichts", flüsterte ich noch etwas verschlafen, aber im gleichen Moment stellte ich mir die Frage, was die Schwester denn jetzt hier wollte. Immerhi haben wir beide geschlafen und soweit war doch alles in Ordnung. "Ich war nur irgendwie neugierig", meinte sie dann ebenso leise zu mir. "Aha und worauf", sagte ich und richtete mich nun etwas im Bett auf. Ich hatte zwar eine schwache Ahnung, war dennoch überrascht, als sie einfach sagte, "Auf dich. Nachdem ich dich mit deiner Freundin da heute gesehen hatte, wusste ich, dass ich noch einmal vorbeikommen musste. Warum kann ich dir aber selber nicht genau sagen." "So so", sagte ich leise und grinste in die Dunkelheit hinein.

"Sollen wir nicht hinausgehen, bevor wir deinen Nachbarn hier aufwecken?" Hinaus, wieso, fragte ich mich. "Mir ist langweilig. Auf der Station ist momentan nichts zu tun und da freue ich mich doch über einen jungen netten Gesprächspartner", sagte sie und ich meinte ihr grinsen zu erahnen. "Ja, aber momentan ist es mit dem Laufen nicht ganz so doll", meinte ich und zeigte im Dunkeln auf meine Beine, die sie ja eh nicht sehen konnte. "Lass mich mal machen, ich habe da vielleicht eine Idee. Bleibst du wach?" "Klaro." Sie verließ den Raum und wieder hörte ich das leise knirschen der Türe.

Ich lag in meinem Bett und war auch irgendwie ganz froh über diese Ablenkung. Wenn ich Pech hatte, konnte ich morgen noch den ganzen Tag im Bett liegen. Und wenn die Abwechslung dann noch so nett ist? Die Türe ging nach einigen Minuten wieder auf und ich staunte nicht schlecht, als ich etwas mit Rädern durch den Lichtschein fahren sah. "So", sagte sie, nachdem sie neben meinem Bett stand und ergänzte dann, "Ich habe einen Rollstuhl mitgebracht." Wir lachten beide leise auf und nach einigen Verrenkungen gelang es uns, mich in den Rollstuhl zu bugsieren. Nach gefühlten Stunden gelang es ihr, mich unauffällig auf den Flur zu schieben. Wir schauten und hörten uns um, aber es schien, dass wir niemanden geweckt hatten.

"So und wohin darf ich den Herrn nun fahren?", fragte sie mich im fahlen Licht des trostlosen Gangs. "Du, ich kenne mich hier nicht so gut aus, was kannst du den als Ausflugsziel anbieten?", fragte ich sie mit einem Lächeln im Gesicht zurück. "Keine spontane Idee, am Besten wird es sein, wenn ich dich erst einmal in unser Stationsbüro bringe, bevor uns hier noch jemand sieht." Ich nickte und wartete gespannt auf die nächsten Ereignisse. Schließlich bogen wir scharf links in einen Raum ab und von hier noch einmal in einen kleinen Nebenraum, der kein Sichtfenster zum Flur hatte.

"Magst du etwas trinken?", fragte sie mich. "Ja, ein Sprudel wäre okay", gab ich zurück. Während sie am Kühlschrank und an einem Schrank herumfummelte, fragte ich sie dann schließlich doch. "Auf was bist du denn nun neugierig?" "Kannst du das nicht ahnen?", fragte ist etwas nervös und goss uns beiden etwas ein, nachdem sie sich an den Tisch gesetzt hatte. Ich ergriff das Glas und meinte nur: "Nein, keine Ahnung, aber danke für das hier." "Nun, dass was ihr beiden da gemacht habt, dass hat mich eben neugierig gemacht." "Ja, aber das ist doch was ganz normales", meinte ich "Ja, für dich vielleicht", sagte sie und es schien, als würde sie den Satz so abrupt beenden, als hätte sie schon bereut, etwas gesagt zu haben.

"Wieso? Hattest du den noch nie Sex?", fragte ich sie nun einfach heraus, damit das Gespräch nicht bis zum Morgengrauen gehen sollte. "Doch schon." "Ähm, wie jung bist du denn?" "23 Jahre", sagte sie. "Okay, du hast den Penis deines Freundes noch nie in den Mund genommen?" "Nein, habe ich noch nie. Ich habe aber auch gar keinen Freund." Die letzte Aussage war für mich unverständlich. So wie sie aussah musste sie sich doch vor Angeboten von Typen gar nicht mehr retten können. Wenn ich dann noch daran denke, dass sie sowohl mit Ärzten, Kollegen und noch mehr Patienten in Kontakt tritt, so ist es doch ungemein unwahrscheinlich, dass dieses Töpfchen hier keinen Deckelchen haben sollte.

Sie bemerkte meinen musternden Blick, der über ihren Körper scannte. Schließlich meinte sie dann nur: "Es ist nicht so, dass ich keinen Freund finden würde, wenn ich denn wollte, aber ich lebe halt mit meiner Freundin zusammen." "Na und", sagte ich und lachte, als mir so nach und nach klar wurde, dass ich sie falsch verstanden hatte. "Moment, du wohnst mit einer Freundin zusammen, oder du lebst mit einer Freundin zusammen?" "Beides", sagte sie und lachte leise auf, wo ihr kleines Geheimnis nun keines mehr war. "Ja, aber dann bist du bei mir doch komplett falsch", meinte ich relativ trocken. "Eben nicht, darf ich es dir erklären?" "Ja gerne. Ach nur so nebenbei. Ich bin der Marco", sagte ich noch und hielt ihr meine Hand hin.

Sie ergriff meine Hand, schüttelte sie etwas und fing dann an: "Ach so, ja, ich bin die Melanie. Ich hatte damals mit 17 Jahren meinen ersten festen Freund, mit dem ich auch etwas intimer geworden bin. In der Nacht, in der wir unser erstes Mal haben sollten ist dann so einiges schief gelaufen. Ohne zu viel zu sagen. Es war bei weitem nicht so schön, so romantisch, wie es hätte sein sollen. Mein erster und auch einziger Sex mit einem Mann war ein Desaster und ich verspürte dann auch keine Lust mehr, einen Mann spüren zu wollen, der nur an sich denkt und nur daran denkt, wie er seinen Orgasmus bekommt und dem sonst alles egal ist."

Immer noch hielt sie meine Hand und ich spürte, wie ihre Finger durch meine Handfläche streiften, als sie weiter sprach: "Rückblickend war es nicht zärtlich, nicht schön, nichts gar nichts. Als ich dies meiner damaligen besten Freundin erzählt hatte, hat sie mich getröstet und seitdem habe ich gemerkt, dass ich es schön finde, mit Frauen Zärtlichkeiten auszutauschen. Vor zwei Jahren sind wir dann hier zusammen gezogen und es geht uns eigentlich gut soweit." "Jeder so, wie er, oder wie sie es mag", meinte ich nur und ich bemerkte, wie ich das Streicheln ihrer Finger erwiderte.

"Bisher hat mir auch nichts gefehlt. Ich habe mich gut in der Beziehung mit meiner Freundin gefühlt, bis ich eben Dich und Deine Freundin heute beobachtet habe." "Warum, was soll das denn geändert haben?" "Darf ich ehrlich sein?", fragte sie mich. "Ja klar." "Und du lachst mich nicht aus?" "Nein, versprochen, mache ich nicht."

Melanie holte tief Luft und sprach dann weiter: "Ich hatte noch nie ein Glied in meinem Mund. Bei meinerm einzigen Sex hat sich das damals nicht ergeben. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie intensiv es ist, wenn man sich unter Frauen mit dem Mund verwöhnt oder verführt, aber ich möchte auch gerne einmal einen Penis in meinem Mund spüren." Mir wurde warm und ich musste schlucken. "Bis heute hatte ich da nie drüber nachgedacht, aber nachdem ich sah, wie ihr das gemacht habt, kam mir der Wunsch wieder hoch." Sie schaute mich an und lächelte verlegen. "Und was erwartest du nun von mir?", fragte ich sie hoffnungsfroh. "Kannst du dir das nicht denken?", fragte sie zurück. "Nur relativ schwach", meinte ich dann.

Plötzlich stand Melanie auf und kniete sich neben den Stuhl auf den Boden. Sie entriegelte die Bremse und ließ den Stuhl etwas zurück rollen. Langsam strich sie mit der Hand über meine Hose und sagte dann: "Er weiß schon, was ich will." "Komm, lass mich woanders sitzen", schlug ich ihr vor und zeigte dann auf eine Liege, die nahe an der Wand im gleichen Raum stand. Schließlich lag ich halb auf der Liege, als Melanie mich bat, dass sie mir die Hose ausziehen dürfte. Ich erhob meinen Hintern und mit einem Ruck zog sie mir die Jogginghose und die Unterhose herunter zu den Oberschenkeln. Sie zog die Hose komplett herunter und schließlich war sie die beiden Textilien auf den Sitz des Rollstuhls.

Ihr Blick lag nun auf meinem frei gelegten Unterkörper. Mein Penis, etwas erregt zeigte etwas starrer in den freien Himmel hinauf und schließlich legte Melanie ihre Finger um meinen Schaft. Ganz langsam beugte sie ihren Kopf nach vorne um mit ihren Lippen meine Eichel zu berühren. Ganz sanft schob sie ihre Lippen mit leichten Druck gegen meine Vorhaut die sich ganz entspannt auf der Eichel etwas zurückzog. Sanft begann sie mit den Fingern nun auch noch an meinen Hoden zu kraulen, während sie ihren Kopf anhob und mich anschaute. "Wenn ich etwas falsch mache, sagst du mir dann Bescheid?" "Mhm", sagte ich nur mit eicht geöffneten Mund. "Ich hatte noch nie einen Penis in meinem Mund", sagte sie noch einmal.

Langsam senkte sie den Kopf wieder und begann meine Eichel mit Küssen zu überdecken. Ihre Finger kraulten über meine Hoden und langsam ließ sie meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Ich spürte, wie mein Pimmel sich in der warmen feuchten Mundhöhle breiter machte. Was für ein geiles Gefühl. Zärtlich legte ich meine Hände nun seitlich an Melanies Kopf. Das mittellange blonde Haar zwischen meinen Fingern begann ich sie nun sanft zu kraulen und zu streicheln. Nebenbei gelang es mir, sie mit meinen Händen auch so zu führen, dass ihr Mund rhythmisch auf meinem Pimmel auf und abgleiten konnte. Sie verengte die Lippen immer genauso, dass meine Vorhaut sich immer schön über die Eichel abrollen konnte. Ich spürte die leichten Berührungen ihres Gaumens an meiner Eichelspitze und mir war klar, dass ich bald abspritzen müsste, wenn dies so weitergehen würde.

"Ganz leise begann ich mit Melanie zu flüstern, bzw. wohl eher sie etwas anzustacheln. "Mh, Melanie, das ist wirklich schön, wie du das machst. Wenn das wirklich deine Premiere als Bläserin ist, dann bist du ein Talent. Du machst das richtig geil, wie du meinen Pimmel hier schön hart bläst." Nur zu gern würde ich in den Rachen dieser unschuldigen Frau abspritzen. Leise flüsterte ich dann weiter: "Meine Freundin findet das geil, wenn ich ihr mein Sperma in den Mund abspritze. Du willst meinen Saft doch sicher auch in deinem Mund haben, oder?" Ohne ihr Zeit zu lassen, sprach ich leise weiter: "Ich stelle mir gerade vor, wie geil und feucht du unter deinem Kittel sein musst. Wie sich der Saft deiner Möse langsam in deinem Slip sammelt."

Immer fester drückte ich den Kopf der süßen Melanie auf meinem Pimmel hinunter und immer lauter wurde unsere Atemgeräusche. Schließlich hielt ich ihren Kopf fest und hob ihn an. Ich sah in ihr gerötetes Gesicht aus welchem mich zwei fragende Augen anschauten. "Was ist denn los? Mache ich das nicht gut?", fragte sie etwas außer Atem. "Nein, bestens", stöhnt eich leise und ergänzte: "Aber ich will dich auch schmecken." "Wie meinst du?" "Ich will deine geile Pussy lecken Mel." Sie schaute mich mit fragenden Augen an.

"Komm, zieh den Rock unter dem weißen Kittel aus und leg dich in 69 hier auf mich, auf die Liege. Ich will gerne deine nasse Pussy sehen. Deine Pussy schmecken und ganz langsam meine Zunge in dir versenken. Oder bist du nicht nass im Höschen" "Doch", sagte sie leise und zog sich unter dem langen weißen Kittel den Rock aus. Schließlich folgte noch ein schwarzer Schlüpfer, den sie mir gab. "Hier, so feucht ist es." Ich nahm den Schlüpfer und dieser war vorne total nass. Während Melanie nun auf die Liege kletterte, roch ich die Geilheit in ihrem Slip.

Während Melanie schon wieder ihre Lippen um meinen erregten Pimmel schlang, fand ich ihre Oberschenkel neben mir knien. Ich konnte es kaum erwarten, meine Zunge in ihre junge Pussy zu schieben, den geilen Geschmack ihrer Fotze zu erhaschen. Also nahm ich ihren Kittel, welchen ich etwas nach oben schob, nahm ihren linken Schenkel, welchen ich leicht anhob als Zeichen für Melanie, dass sie das Bein einwach über mich werfen sollte. Sie tat dies auch zu gerne und da sah ich schon das geile Dreieck in luftiger Höhe über meinem Gesicht kreisen. Schließlich lag ich eingeklemmt zwischen ihren Schenkeln und genoss den schönsten Ausblick hier in diesem Krankenhaus.

Ich spürte, dass Melanie sich wieder um meinen Schwanz kümmerte und nur zu gerne wollte ich mich nun auch revanchieren. Ich fühlte die weiche Haut ihrer Schenkel, die eine angenehme Wärme ausströmten. Langsam strich ich mit den Händen an ihren Schenkeln entlang bis zu ihren Pobacken, wo ich begann, ihre jugendlichen Pobacken sanft zu kneten. Nun hatte ich ihre Hüfte in voller Pracht vor mir. Sie hatte schon eine super Figur, nur ihre Hüften waren etwas breiter. Aber das lag nur am Knochenbau und da konnte sie ja nun wirklich nichts für. Frauen, die ich kannte und die ein solches Becken hatten, nennen so etwas wohl gebärfreudig.

Wobei ich mir schon gut vorstellen könnte, wie Melanie in Hundestellung vor mir kniete und ich ihr meinen Riemen schön reinschieben konnte, während ich mich an ihrem Becken festhielt. Ich war so geil. Mit leichtem Druck auf ihre Pobaken senkte sie ihren Unterkörper zu mir hinab und kurz darauf hatte ich schon die ersten Härchen ihrer Schambehaarung in Reichweite. Ich roch den erregenden Geruch ihres geilen Saftes, der wie Tau auf ihrer Haut und ihrer Schambehaarung lag. Sanft drückte ich meine Zunge gegen ihren Körper und ich konnte sie schmecken.

Mit meinen Händen massierte ich weiter ihre Pobacken in kreisenden Bewegungen. Gelegentlich zog ich ihre Backen etwas auseinander und ich konnte dann auch immer einen kurzen Blick auf ihr Poloch erhaschen. Der Raum war ausgefüllt von unseren relativ leisen Atemgeräuschen und von dem Geruch zweier erregter Körper.

Irgendwann war es mir aber zu blöd. Mit einem Ruck zog ich ihren Unterkörper zu mir herab und schließlich lag sie mit ihrem Venushügel in meinem Gesicht. Ich stöhnte noch leise auf: "So Mel, jetzt werde ich deine geile Pussy mal schön verwöhnen", bevor ich meine Zunge in ihr enges Loch schob. Mit meinen zwischen den Körpern durchgezwängten Fingern begann ich nun, ihren Kitzler zu stimulieren, in dem ich diesen immer heftiger rieb und ich spürte, dass dieser immer fester wurde. Zeitgleich drang ich mit einem Mittelfinger auch noch in ihre Scheide ein, so dass meine Zunge nun nicht mehr ganz alleine war.

Als ich merkte, dass meine Finger ganz gut zurechtkommen würden, zog ich meine Zunge langsam aus ihr hinaus und begann sie außen zu küssen und zu lecken. Voller Hingabe schleckte ich mit meiner Zunge an ihrem Kitzler vorbei und ganz langsam durch die komplett nasse Spalte hindurch. Ich fühlte die fleischigen Schamlippen, durch die meine Zunge hindurch rieb und schließlich endete ich an ihrem Damm. Ich versuchte mit meiner Zunge noch weiter hinaufzukommen, aber dafür war der Winkel zu schlecht. Wie gerne hätte ich jetzt ihren Hintern geschmeckt.

Na gut, wenn es mit der Zunge schon nicht geht, dann muss ich mir halt was anderes einfallen lassen. Noch einige Male drückte ich Mel meine Finger tief hinein in ihre Grotte, was sie auch mit einem Aufstöhnen quittierte. Langsam wanderte ich dann mit den gut geschmierten Fingern an ihrem Oberschenkle vorbei und zog die Hand unten über der Liege wieder ins Freie hinaus. Ich konnte mich nicht beherschen und schob den Finger in meinen Mund hinein. Was für ein geiler Geschmack. Wenn ich in einer körperlich besseren Verfassung gewesen wäre, dann wäre ich nun auf richtig gute Gedanken gekommen.

Als ich Mels Geschmack von meinem Finger gelutscht hatte, legte ich den feuchten Finger auf ihrem Po ab und wanderte langsam zu ihrem Poloch. Sanft rieb ich nun mit der Fingerspitze über ihren Anus hinweg. Der Reiz etwas in sie einzudringen war so groß, dass ich mich nicht beherrschen konnte und sanft gegen den Schließmuskel drückte. Nach einigen Sekunden gelang es mir auch, meinen Finger in ihren geilen Arsch zu schieben. Es schien Mel wohl zu gefallen, denn ich spürte, wie sie sich immer hingebungsboller um meinen Schweanz kümmerte. Ich wollte dem nicht nachstehen und begann nun wieder wie ein geiler Sack durch ihre flüssige Fotze zu lecken, währen dich von hinten ihren Po auf meinen Finger aufspiesste.

In immer schnelleren Bewegungen schaffte ich es einen guten Rhythmus mit meiner Zunge und dem Finger im Hintern herzustellen, der auch Melanie gefiel. Der Geruch ihrer Geilheit und die Behandlungen ihres Mundes und ihrer Finger. Machten mich immer geiler und ich spürte, dass es mir gleich mächtig kommen würde. Leise stöhnte ich zwischen ihren Pobacken hindurch: "Mel, gleich kommts mir. Gleich kannst du mein Sperma in deinen süßen Mund bekommen. "Ja, komm spritz mein lieber, spritz mir deinen Saft in meinen Mund", stöhnte sie zurück.

Ich spürte noch das Kraulen ihrer Finger an meinen Hoden, als ich meinen warmen Saft in ihrem Mund verteilte. Ich fühlte die Wärme, die sich in Mels Mund breitmachte. Ihre Zunge spürte ich an meiner Eichel, wie sie selbige sanft abrieb. Ich hörte Mels Schluckgeräusche und dann ließ sich Mel leicht nach vorne absinken. Sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß und stöhnte dann noch auf: "Marco, komm, finger mich schön durch, ich will auch kommen. Komm und fick mich mit deinen Fingern."

Während ich weiter mit meinen Fingern in Mels Hintern steckte, gab ich nur leise stöhnend zurück: "Mel, ich kann dir auch was anderes zum Ficken anbieten." "Ja, das kann ich mir denken, aber ich weiß nicht, ob ich das wirklich so will." "Und der Vorteil ist der, dass ich da jetzt ausdauernder bin, wo du mich ja gerade schon einmal entleert hast." "Hm, ich weiß nicht, ob ich das so wirklich will. Reizen würde es mich schon, wo ich ja jetzt mal wieder einen Schwanz live hatte", meinte Melanie leise. "Komm, gib dir einen Ruck", meinte ich dann zu ihr. Melanie schien zu überlegen. Da riss uns ein leiser Alarmton aus unserer Stille. Mel sprang von der Liege hinunter und streifte sich den Kittel zurecht. Während sie zur Türe lief meinte sie noch zu mir: "Ich komme gleich wieder. Lauf nicht weg." Sie hauchte noch ein Küsschen in die Luft und verschwand aus dem Raum.

Während ich in der Dunkelheit lag, versuchte ich, meinen Umfeld, bzw. den Geräuschen zu folgen, aber es gelang mir nicht. Gelegentlich hörte ich Schritte auf dem Flur und erst jetzt wurde mir bewusst, wie einfach man uns eben hätte erwischen können. Ich bemerkte die kühler Luft nun an meinem nackten Unterleib und der Gedanke hier im Dunkeln zu liegen war schon irgendwie verrückt.

Plötzlich hörte ich das immer lautere klacken von Melanies Schuhen. Hastig bog sie um die Ecke in den Raum hinein und meinte dann nur: "Wir müssen aufhören mein Lieber, der Patient von 211 hat sich eben übergeben, da er anscheinend eine Infusion nicht vertragen hatte. Ich habe dann auch den Bereitschaftsarzt informiert und der wird in ca. 15 Minuten hier sein." "Ach schade", meinte ich und lachte sie dabei an.

Sie stand nun neben der Liege, beugte sich herab und meinte dann: "Mir tut es auch leid, aber ich möchte hier ungern bei etwas erwischt werden, was ich nicht erklären kann." Sie beugte sich noch zu mir hinab und wir küssten uns. Während des Kusses wanderte meine Hand unter ihren Kittel und innerhalb von Sekunden hatten meine Finger den Weg in ihre feuchte Möse gefunden. Ich bemerkte an ihrem Zungenschlag, dass sie es wohl anmachte, meinen Finger in sich zu spüren, was mich zu folgendem Vorschlag brachte.

"Komm, Melanie, setzt dich auf mich und innerhalb von 5 Minuten haben wir das Ganze doch erledigt. Komm, ich bin so geil auf dich." "Nein, das geht doch jetzt nicht", antwortete sie erregt und daher auch nur zögerlich. "Es juckt mich zwar extrem, es noch einmal mit einem Schwanz zu probieren, aber nicht jetzt." Immer fester kraulte ich die Härchen ihrer nassen Möse und meinte dann: "Komm und schwing dich in den Sattel." "Nein, jetzt geht es wirklich nicht. Komm, zieh deine Hose an und ich fahre dich schnell wieder in dein Zimmer hinüber." "Und was wird dann aus uns beiden süßen?" "Wir sehen uns bestimmt noch einmal." "Versprochen?" "Versprochen", sagte sie. "Und als Garantie darfst du meinen Slip behalten." "Gerne", sagte ich und lächelte sie an, während ich mit meiner Hose kämpfte.

Alles in allem dauerte es knappe 5 Minuten, bis ich wieder in meinem Bett lag. Dunkel war es immer noch und ich verfluchte den Patienten, der mich um meine Nacht gebracht hatte. Damit ich es auch ja nicht vergesse, nahm ich den Slip von Mel und legte ihn unter mein Kopfkissen. Vielleicht konnte ich so ja besser träumen.

Fortsetzung? Hängt von der Anzahl der (positiven) Kritiken ab *lach* Mails bitte an levti@gmx.net

An dieser Stelle auch danke an die Mails, die mich wegen der letzten Geschichte erreicht haben.



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