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Der nackte Besuch (fm:Voyeurismus, 1892 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 26 2011 Gesehen / Gelesen: 22188 / 16217 [73%] Bewertung Geschichte: 7.72 (61 Stimmen)
Es geht um eine wahre Schilderung der Tatsachen von einseitiger Nacktheit, wie ich sie als Teilnehmer - und nun als Autor - vor einigen Jahren erlebt habe. Selbstverständlich ist diese Schilderung als Geschichte verpackt und lässt sich als e

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© Flori Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Scherz sei. Aber meine Eltern bekräftigten es nochmal, dass es für sie kein Problem sei und sie ihre Sachen ruhig ablegen könne. Ihre Eltern sagten wieder etwas ähnliches wie zu vor, dass sie nun Taten lassen sprechen könne. Miriam überlegte und wurde etwas unsicher. Dann fing meine Mutter sowie ihre Eltern, in schon einer für mich peinlichen Art und Weise, ihren Namen in Form eines Anfeuerungsrufes zu singen. Miriam fühlte sich aufgefordert und meinte wir bzw. ihre Eltern wären doch verrückt. Sie meinten nur, sie solle sich nicht so anstellen und die Chance doch nutzen. Miriam schien weiterhin etwas verunsichert zu sein, wenn sie das Angebot aber wohl nicht schlecht fand. Zu ihrer Mutter sagte sie dann einen Satz, den sie etwas murmelte und mittendrin abbroch. Miriam zu Ihrer Mutter:"Meinst du ich soll wirklich, ich bin doch...." und brach den Satz an dieser Stelle ab. Ihrer Mutter meinte nur, dass spiele doch keine Rolle und schließlich liess sich Miriam überreden und sagte sie mache es.

Ich traute meinen Ohren kaum, dass sie tatsächlich einwilligte und allein der Gedanke daran sie gleich nackt zu sehen liess mich schon geil werden und ich musste versuchen meine Erregung sichtlich zu verbergen. Meine Mutter stand auf und ging mit Miriam zur Garderobe. Ich konnte es nicht fassen, dass sie es tatsächlich machen sollte und ich sie wohl gleich ohne Klamotten sehen werde.

Mein Vater quatschte mit unseren Bekannten weiter als wäre nichts passiert. Meine Mutter kam nochmal kurz ins Wohnzimmer und brachte Getränke und hat Miriam sich wohl alleine umziehen lassen. Aus dem Hintergrund hörte ich aus der Garderobe ein "ui und wow" von meiner Mutter und ein Gespräch über die Schuhe. Da wir aber überall fliesen hatten und diese trotz des Sommers doch recht kühl waren empfahl meine Mutter die Schuhe besser anzulassen.

Nun war es so weit. Ich hörte das Klappern und die Schritte von ihren Pumps und Miriam betrat den Raum. Sie war tatsächlich splitternackt und hatte nur noch ihre Pumps an, die sie ohnehin noch größer machten und ihre Beine super lang erschienen lassen. Als sie den Raum betrat lachte sie ziemlich verlegen und hatte auch ordentlich Röte im Gesicht. Meine Augen wanderten auf ihrem Körper auf und ab, was sie wohl auch bemerkte. Sie sagte dann: "Hier bin ich", hob die Arme etwas winkend und lachte dabei und legte dann, auf Grund meines Blickes denke ich, ihre Hand auf ihren Intimbereich um ihn möglichst zu verdecken. Was ich davor an Blicken erhaschen konnte war jedoch wunderschön. Miriam war rasiert gewesen, allerdings war sie etwas stoppelig und da sie dunkel-braune Kopf-Haare hatte, waren auch ihre Schamhaare bzw. die Stoppeln schwarz und auf ihrer mitte-hellen Haut deutlich sichtbar. Sie hatte eine wunderschöne lange Spalte und sehr pralle und dicke äußere Schamlippen. Es war wirklich ein echter Hingucker. Und um ehrlich zu sein, habe ich keine so schöne Spalte mehr in den letzten 5 Jahren gesehen wie bei Miriam.

Noch immer stand Miriam vor dem Tisch und wurde beschaut. Meine Mutter meinte nur, dass sie es sich ja auch wirklich leisten könne so nackt zu sein und machte ihr Komplimente. Innerlich konnte ich das nur bestätigen, während ich wohl wie ein Geist auf sie geglotzt habe. Ich konnte meine Augen nicht von ihren großen aber festen Brüsten und ihrem Intimbereich lassen.

Recht schnell beschloss sie dann aber sich zu setzen. Um an ihren Platz auf der Couch neben ihren Vater zu kommen musste sie an mir vorbei. Es war herrlich, denn der Platz zwischen Tisch und Couch war recht eng, so dass Miriam sich etwas vorbeiquetschen musste an uns. Zwar war sie mit dem Rücken zu uns, allerdings war ihr schöner Po fast auf Augenhöhe von mir und nur knapp 30 oder 40 cm von meinem Gesicht entfernt. Immer noch mit etwas rotem Kopf hat sich Miriam dann gesetzt. Meine Schwester und mein Vater schauten sie natürlich auch an und er musterte sie. Er liess sich aber auch wenig anmerken. Ich fragte mich immer noch, was genau sie mit ihrem vor ein paar Minuten abgebrochenen Satz meinte: "Meinst du ich soll wirklich, ich bin doch...." Könnte es heissen: Ich bin doch rasiert? Oder etwa: ich bin etwas unrasiert? Schließlich hatte sie einige Stoppeln untenrum. Die letzte Rasur muss schätzungsweise 3 Tage her gewesen sein, sah aber trotzdem sehr schön aus.

Als nun alle wieder saßen wurde weiter gequatscht und nach einer Weile beschlossen meine Eltern unseren Bekannten das Haus zu zeigen und alle standen auf. Komplett nackt und nur mit Schuhen an lief Miriam durch unser Haus und wir zeigten ihr und ihren Eltern alle Zimmer. Von meinem Kinderzimmer bis hin zu unseren Kellerräumen. Miriams Brüste wippten bei jedem Schritt etwas hin und her, da sie bestimmt Cup 80D hatte. Es war einfach traumhaft das zu beobachten, wie sie auf ihren Pumps umherging, nackt durch unser aus. Mit der Zeit wurde sie auch etwas lockerer und hielt kaum noch ihre Hand vor ihren Intimbereich und bewegte sich recht natürlich.

Das "Geheimnis" über ihren Satz lüftete sich dann später auch. Bei einem Gespräch zwischen Miriam und meiner Schwester habe ich etwas gelauscht, als sich die beiden alleine unterhielten. Meine Schwester hatte sie auf ihre Intimrasur angesprochen. Bis vor einem halben Jahr war Miriam wohl noch komplett unrasiert gewesen. Meine Schwester meinte, es wäre cool, dass sie sich ja nun entschlossen habe doch zu rasieren. Miriam bedankte sich und meinte, dass es ja so viele machen und sie es daher auch ausprobiert hat. Mittlerweile könne sie sich gar nicht mehr vorstellen mit so einem Busch rumzulaufen, allerdings war es für sie noch ungewohnt rasiert zu sein. Und sie meinte da müsse man sich erstmal dran gewöhnen, bedingt durch FKK auch, weil man nun deutlich mehr sieht. Meine Schwester hat sie auch auf die Stoppeln angesprochen, ob sie sich nur trocken rasieren würde. Es stellte sicher aber heraus, sofern ich das alles richtig verstanden habe, dass sie sich nass rasiert, aber nun schon ein paar Tage nicht mehr rasiert hat und auch nicht damit gerechnet hatte, dass sie hier und heute nackt wäre.

Weiterhin blieb Miriam aber im Verlauf des Tages nackt und wir verbrachten einen für mich eher langweiligen Nachmittag, der durch die Nacktheit von Miriam allerdings zu einem meiner schönsten Erlebnisse wurde. Es war auch zugleich mein erstes Mal, dass ich eine Frau/Mädel nackt sah.

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Ich hoffe ich konnte es euch möglichst gut schildern und es ist nicht zu langweilig geschrieben.

Ich hatte noch ein paar andere, etwas ähnliche Begegnungen mit Miriam. Eventuell bemühe ich mich auch mal, das in Worte zu fassen, falls es erwünscht ist und ich die Zeit dazu finde.

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Meine Mail: Masterman3000@arcor.de Vielen Dank



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