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Wie Katharina es erlebte (fm:Lesbisch, 2603 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 22 2011 Gesehen / Gelesen: 15600 / 11626 [75%] Bewertung Teil: 9.09 (34 Stimmen)
Wie Katharina und Sandra zueinander fanden

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nie etwas mit einer Frau gehabt zu haben. Sollte ich mich geirrt haben? Aber ich will sie. Ich weiß nicht warum, aber ich fühle mich wie ein aufgeregtes Mädchen bei ihrem ersten Rendezvous. Wenn ich ehrlich bin, interessiert sie mich. Eigentlich wollte ich nur diese Nacht, aber je länger wir miteinander reden, umso faszinierter bin ich. Bin ich vielleicht dabei, mich Hals über Kopf in jemanden zu verlieben, der mit Frauen nichts anzufangen weiß? Au Mann, ich benehme mich echt schlimm. Aber ich bin auch nicht bereit, jetzt auf zu geben. Wir bleiben noch ein wenig und nehmen noch etwas Rotwein. Ehrlich gesagt, wir sind nicht mehr fahrtüchtig. und deshalb schlage ich vor, dass wir zu Fuß in die nächste Bar gehen. Sandra ist einverstanden und wir gehen die paar Meter. Ich bin mal gespannt wie sie reagiert, wenn wir drin sind.

Es ist gut besucht, aber nicht so voll wie sonst schon mal. Ich ziehe Sandra zu einer unbesetzten Nische. Die Lautstärke machte es nötig, dass wir nah beieinander sein müssen, wenn wir uns unterhalten. Ich rieche ihr Parfüm und fühle ihre Haut und ich werde richtig kribbelig. Sandra hat wohl immer noch nicht bemerkt, wohin ich sie mitgenommen habe. Den Wein bestellen wir nebenbei. Wir reden und lachen und ich fühle mich richtig gut. Die Nische ist von außen kaum einsehbar. Und so wie wir im Moment sitzen, sieht Sandra auch wenig vom restlichen Geschehen. Als sie "Take my breath away" spielen nehme ich Sandra mit zur Tanzfläche. Wenn sie wüsste, wie es mich erregt als wir eng miteinander tanzen und ich ihre Brüste spüre. Jetzt fällt ihr zum ersten Mal auf, dass hier nur Frauen sind. Jetzt oder nie. "ich will Dich!", sage ich zu ihr und küsse sie. Ich spüre kein Zögern, keine Ablehnung. Sie geht sofort ein auf das Spiel der Zungen. Dies wird ein unvergesslicher Kuss. Wir versinken zusammen in unserer eigenen Welt. Als die Musik zu Ende ist, führe ich sie in unsere Nische. Ich setze zu einer Erklärung an. Aber diese geht in ihrem Kuss auf. Meine Hände gleiten an ihren Beinen nach oben. Den Rock schiebe ich höher. Ich fühle den Ansatz ihrer Strümpfe, aber der Weg geht weiter nach oben. Ich erreiche ihr Höschen. Die Feuchtigkeit ist durch den Stoff zu fühlen. Als ich es ihr ausziehe, kommt sie mir entgegen und hebt ihr Becken. Ich stecke das Höschen ein und meine Finger kehren zurück zwischen ihre Schenkel. Ich streiche über ihre Schamlippen und sie spreizt die Beine etwas mehr. Ich dringe mit einem Finger in sie ein. Sie zittert schon leicht und ich nehme einen zweiten Finger. Als ich merke, dass sie nicht mehr lange für ihren Höhepunkt braucht ziehe ich die Hand zurück. Die Finger sind nass von ihrer Feuchtigkeit. Ich rieche daran und dieser unvergleichliche Geruch macht mich fast wahnsinnig. Aber ich will jetzt nicht locker lassen. Sandra soll keine Gelegenheit haben, sich zu besinnen. Und ich entscheide mich, ihr den weiteren Weg vorzugeben. Wird sie sich dominieren lassen oder verspiele ich alles? "Leck die Finger ab!" ich wähle einen Tonfall, der keine Widersprüche duldet und Sandra zögert keine Sekunde. Ihre Zunge spielt mit meinen Fingern. Wie weit kann ich gehen? "Mach es Dir selbst! Ich will das Du es jetzt tust!", gebe ich ihr vor und Sandra gehorcht wieder. Ich sehe, wie ihre Hände den Rock weiter hochschieben und sie die Finger zwischen ihre Beine gleiten lässt. Und dann überrascht sie mich. Es dauert nur wenige Sekunden und sie kriegt ihren Höhepunkt. Ich sehe ihr an, dass sie ein lautes Aufstöhnen unterdrückt, obwohl in unserer Nische und bei der Lautstärke keiner etwas mitbekommen hätte. Sandra kommt zu sich. Ich küsse sie. "Was tust Du nur mit mir?", will sie wissen. "Alles was Du brauchst. Vertrau mir und gehorche mir! Komm, wir gehen zu mir!", ist meine Antwort. Ich nehme sie widerspruchslos an der Hand, ziehe sie zu mir, bezahle und wir gehen nach draußen.

Ein Taxi ist schnell gefunden und die Fahrt zu mir dauerte keine fünf Minuten. Viel Zeit, wenn man es sich noch überlegen will. Aber Sandra hält meine Hand und ich weiß jetzt, dass dies unsere werden wird. Ich bezahle das Taxi und gehe mit Sandra zur Tür. Wird sie mit kommen? Ich schließe die Tür auf und sie kommt mit. Sie sieht sich um, wirkt etwas unschlüssig. Also fange ich wieder an sie zu lenken. "Zieh Dich aus!", sage ich. Sandra zieht ihre Jacke aus und legt sie über einen Stuhl. Ich sehe sie an. "Du sollst Dich ganz ausziehen.", sage ich nun etwas schärfer. Und Sandra tut es. Ihr Höschen habe ich noch und sie öffnet tatsächlich als erstes den Knopf von ihrem Rock. Sie lässt ihn einfach zu Boden fallen. Die weiße Bluse verdeckt das fehlen ihres Höschens. Die schlanken Beine werden durch ihre schwarzen Strümpfe und die hohen Schuhe betont. Sie öffnet nun ihre Bluse. Ich sehe ihren weißen BH und habe echt Schwierigkeiten nicht zu ihr hinzugehen. Ich will sie berühren, aber noch kann ich den Drang zügeln. Sie lässt die Bluse fallen und am Rande, aber doch mit etwas Freude, registriere ich, dass sie genauso glatt rasiert ist wie ich. Nur wenige Augenblicke später liegt der BH am Boden. Und dann folgen die Schuhe und die Strümpfe. Sandra steht vor mir. Ich mustere sie von oben bis unten. Ich lasse sie zappeln. Die Erregung die sie spürt wird zwischen ihren Beinen deutlich sichtbar. Ich gehe zu ihr. Meine Hand greift in ihren Nacken und ich ziehe sie zu mir. In dem Kuss liegt ihre ganze Erregung, der Wegfall ihrer Ungewissheit, der Wunsch nach mehr und ihre Bereitschaft sich mir hier und jetzt unter zu ordnen. Das Spiel von Herrin und Dienerin liebe ich. Gerne dominiere ich, aber ich habe auch nichts gegen einen Rollentausch. Heute ist Sandra aber diejenige die ich führen will. Und sie lässt sich sich führen. Meine Finger gleiten zwischen ihre Schenkel. Die Feuchtigkeit reicht für meine ganze Hand. Ich nehme die Finger und halte sie an ihren Mund. Aber als sie sie ablutschen will, ziehe ich sie weg und lecke selbst den Saft ab. Ich sehe Sandras Enttäuschung, aber ich bin nicht bereit und Willens, ihr das zu geben, wonach sie sich jetzt gerade so sehr sehnt. Sandra lässt mich ihre Hände auf den Rücken legen. Ich greife ihre Handgelenke und führe sie ins Badezimmer. Während Sandra in der Mitte des Bades stehen bleibt und wartet, lasse ich warmes Wasser ein und gebe noch Badezusätze hinzu. "Zieh mich aus!", befehle ich ihr. Als sie anfangen will, blocke ich ab. "Von hinten! Und ganz langsam!", ist mein nächster Befehl. Ich kann kaum an mich halten als ich ihre leicht zitternden Finger an den Knöpfen meiner Bluse fühle. Wenn ich bis jetzt nur feucht war, so merke ich jetzt, wie es zu einem richtigen Bach zwischen meinen Schenkeln wird. Bei keiner meiner Geliebten zuvor, war ich so erregt. Sandra zieht mich langsam aus. Immer wieder spüre ich ihre Haut auf meiner. Ihr Busen gleitet immer wieder über meinen Rücken und ich kämpfe wirklich mit meiner Beherrschung. Als die Wanne voll ist, setze ich Sandra hinein und rutsche hinter sie. Jetzt kriegt sie die Berührungen, die sie sich so sehr wünscht. Mit dem weichen Schwamm reize ich ihre Haut. Ich küsse und streichel Sandra. Sie ist so erregt, dass die leichteste Berührung ihrer Brustwarzen sie zum Zittern bringt. Und dann gleiten meine Finger zwischen ihre Beine. Ich werde von der Intensität ihres Orgasmus überrascht. Nur wenige Augenblicke später presst sich Sandra an mich und schreit ihre Lust heraus. Ich halte sie fest, aber ich gebe ihr keine Atempause. Meine Finger sind unerbittlich und ich genieße es, wie sie sich in meinen Armen windet. Ihre Lust wird meine. Und ich gebe ihr immer mehr. Solange bis ich merke, dass Sandra eine Pause braucht. Wir bleiben eine kleine Ewigkeit eng aneinander geschmiegt so liegen.

Und jetzt ist mir bewusst, dass ich mich wirklich verliebt habe. Nur weiß ich nicht, ob Sandra die Sache genauso sieht. Ich wünsche es mir sehr.

Langsam wird das Wasser kälter und ich stehe auf. Sandra nehme ich mit. Ich stelle sie wieder in die Mitte des Badezimmers und beginne sie abzutrocknen. Im Spiegel beobachte ich Sandra. Ich sehe ihre Bereitschaft zur Hingabe und das Verlangen nach mehr, wenn ich sie küsse und streichel. Aber ich will wissen, wie weit ich gehen kann. Was ihr Freude bereitet. Meine Finger graben sich in ihren Po, kratzen über ihren Rücken. Erst leicht und verspielt, dann heftiger. Und wie erwartet, genießt sie die Mischung aus Schmerz und Lustempfinden.

Ich merke, dass Sandra mich berühren will. Aber ich weise sie jedes Mal zurück. Nun verbinde ich die Augen und führe sie in mein Schlafzimmer. Dort fessel ich ihre Arme und Beine an das Bett. Sie liegt mit weit geöffneten Beinen und gestreckten Armen vor mir. Unter ihr Becken schiebe ich ein Kissen. Ich kann wieder ihre Spannung sehen. Jetzt nehme ich ihr die Augenbinde wieder ab. Sie sieht sich in dem Spiegel über sich und es scheint ihr zu gefallen. Ich fange mit einer Feder an. Langsam streichel ich sie. Sandra ist so erregt, dass jede Berührung sie richtig zittern lässt. Aber ich passe auf, dass sie nur bis knapp vor einem Höhepunkt kommt. Kurz vorher höre ich auf, warte etwas und setze an anderer Stelle neu. Sandra bettelt immer wieder, ich solle nicht aufhören. Aber ich bin nicht soweit, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Dies ist ihre Nacht und sie soll sie lange in Erinnerung behalten, egal ob sie bei mir bleiben wird oder nicht. Dann lege ich die Feder weg. Einen Moment der Entspannung gönne ich ihr, doch dann lasse ich den kleinen Vibrator über ihre Haut gleiten. Ich berühre immer nur kurz ihre feuchte Spalte und lasse Sandra keine Chance einen Höhepunkt zu erreichen. Sandra ist so aufgedreht, sie bekommt noch nicht einmal mit, dass sie bei einer ihrer Zuckungen, ungewollt von mir eigentlich, sich den kleinen Vibrator in den Po schiebt. Ich lasse ihn einen kurzen Moment, wo er ist und als ich sehe, dass sie keine Probleme damit hat, ziehe ich ihn wieder heraus und kitzel noch ein wenig ihre Rosette. Den Vibrator tausche ich gegen einen größeren. Aber ich lege ihr noch Klammern an den Brustwarzen an. Sie stöhnt lustvoll auf und als ich jetzt mit dem Vibrator ihre Schenkel nach oben fahre, bäumt sie sich förmlichst auf und schreit ihre Lust richtig heraus. Bevor sie wieder richtig zu sich kommt, habe ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel gebracht. Ich lecke diesen Liebessaft, den sie produziert, spiele mit ihrer kleinen Perle und lasse meine Zunge auf und ab, rein und wieder raus gleiten. Noch während sie weitere Höhepunkte erlebte, nahm ich meine Finger hinzu.

Sandra war erschöpft und ich machte sie los. Sie wirkte unglaublich glücklich und gelöst. Und jetzt war ich mir sicher, dass diese Nacht nicht unsere letzte sein würde. Wir schliefen zusammen ein.

Sandra weckte mich mit einem Kuss. Es wurde ein wunderbarer Samstag. Und mittlerweile sind wir zusammen gezogen. Sie ist die Frau meines Lebens.



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