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Wie Sandra es erlebte (fm:Lesbisch, 2680 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 23 2011 Gesehen / Gelesen: 15675 / 12550 [80%] Bewertung Teil: 9.31 (58 Stimmen)
Wie Sandra und Katharina zueinander fanden

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Augen gewöhnten sich langsam an das Halbdunkel. Ich sah tanzende Leute auf der kleinen Tanzfläche, die meisten Sitzecken waren belegt, ebenso die Bar. Katharina zog mich zu einer freien Sitzecke. Als die Bedienung kam, bestellte sie zwei Glas Rotwein für uns. Die Musik war nicht zu laut. Aber wir mussten schon sehr nah beieinander sitzen, um uns zu unterhalten. Wir lachten viel und ich fühlte mich richtig wohl mit Katharina.

Als die Musik "Take my breath away" spielte, zog mich Katharina mit den Worten "Komm ich möchte mit Dir tanzen." auf die Tanzfläche. Bevor ich etwas sagen konnte, tanzten wir eng miteinander. "Ist Dir eigentlich aufgefallen, dass nur die Frauen hier tanzen?", fragte ich sie. "Schau Dich mal um. Hier sind nur Frauen." Das war mir vorher tatsächlich nicht aufgefallen. "Ich will Dich!" war das nächste, was sie mir ins Ohr flüsterte. Und schon spürte ich ihre Lippen auf meinen. Katharina küsste mich sanft und fordernd zugleich. Erst war ich überrascht und wollte zurück weichen. Aber etwas in mir hielt mich bei ihr. Ich wollte diesen Moment nicht beenden. Ich nahm das Spiel ihrer Zunge auf. Ihre Hände hatten sich um meine Pobacken gelegt und spielten mal hart zugreifend, mal sanft streichelnd mit ihnen. Ich merkte, wie ich mit jeder Sekunde erregter wurde. Und in sehr kurzer Zeit wurde ich sehr feucht zwischen meinen Beinen. Als das Lied zu Ende ging entließ mich Katharina wieder in die reale Welt. Arm in Arm und wortlos gingen wir zu unserer Sitzecke. "Ich hoffe, ich habe richtig gelegen mit Dir. Wenn ich Dich damit beleidigt haben sollte, ..." Weiter ließ ich sie nicht reden. Ich zog sie an mich und küsste sie erneut. Und wieder begann der Tanz unserer Zungen. Ich weiß nicht wie lange wir uns küssten. Irgendwann fühlte ich eine Hand, die meinen Rock hochschob. Mir war es egal, ob uns jemand zusah. Ich wollte nur Katharina spüren. Katharina zog meinen Slip runter, und sie erstickte meinen Protest mit ihrer Zunge. Jetzt fühlte ich, wie sie meine Beine auseinander schob. Ihre Finger glitten immer weiter hoch. Sie drang ganz kurz in mich ein und zog ihre Hand zurück. Ich spürte meine Feuchtigkeit an den Schenkeln runter laufen. Und dann hielt mir Katharina ihre nassen Finger hin. Sie roch daran und forderte mich auf, sie abzulecken. Ich tat es sofort. "Mach es Dir selbst!", war ihre nächste Forderung. Ohne zu überlegen glitten meine Finger zwischen meine Schenkel und es dauerte nur wenige Sekunden, da hatte ich einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte. Ich zitterte richtig, obwohl die Wellen schon lange verebbt waren. Katharina lächelte mich an. "Was machst Du nur mit mir?", fragte ich sie. "Komm, wir gehen zu mir!" Ich folgte ihr. Sie bezahlte den Wein und wir gingen Hand in Hand auf die Straße. Nach kurzer Zeit hatten wir ein Taxi und fuhren zu ihr.

Katharina führte mich in ihr Haus. "Zieh Dich aus!" Ich legte meine Jacke ab. "Nein, ganz aus!", befahl sie mir. Ich konnte es nicht glauben, aber ich folgte ihrer Anweisung. Ich stand bald nackt vor ihr und glaubte nur noch aus Erregung zu bestehen. Katharina nahm mich bei der Hand. Sie küsste mich und ihre Hand glitt wieder zwischen meine Schenkel. Diesmal nahmen ihre Finger noch mehr von meiner Feuchtigkeit auf und sie hielt mir die Finger wieder vor den Mund. Noch bevor ich sie in meinen Mund nehmen konnte, zog sie sie weg. Ich war fast enttäuscht, als ich sah, wie sie ihre Finger selbst ableckte.

"Komm mit." Katharina nahm mich bei der Hand und führte mich in ihr Bad. Sie ließ Wasser in die große Wanne ein. Und dann schüttete sie noch Badezusätze ein.

"Stell Dich hinter mich! Zieh mich aus! Aber langsam!" Dies war ihre nächste Anweisung. Und wieder kam ich ihr ohne zu zögern nach. Ich roch ihr Parfüm. Und fühlte ihre Haut. Mit leicht zitternden Fingern öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse. Ich ließ die Bluse einfach zu Boden fallen. Dann öffnete ich den Knopf und den Reißverschluss ihres Rockes. Auch dieser glitt zu Boden. Dann öffnete ich den trägerlosen BH und ließ auch diesen zu Boden fallen. Es brannte in mir, meine Hände über Katharinas Brüste gleiten zu lassen. Aber ich traute mich nicht, dies zu tun. Dann zog ich ihr das seidene Höschen herunter. Und zum Schluss zog ich ihr die halterlosen Strümpfe aus. Ich genoss es, dies ganz langsam zu tun. Zum einen genoss ich die Berührung ihrer Haut, die dabei automatisch erfolgte und zum anderen genoss ich es, dass ich ihre Erregung sah. Ich sah wie sich die Gänsehaut mit jeder Berührung neu ausbreitete. Ganz langsam hatte sich die Feuchtigkeit auch zwischen ihren Schenkeln breit gemacht. Dieser Augenblick und auch Anblick enthielt soviel erotische Spannung, wie ich sie noch nie gefühlt hatte. Ich war aber auch noch nie so bereit gewesen, bedingungslos jemanden zu gehorchen und zu vertrauen. "Setz Dich in die Wanne!" Wieder gehorchte ich. Das warme Wasser und der Geruch der Badeessenz waren unglaublich. Und dann fühlte ich, wie Katharina hinter mich glitt. Ich spürte ihre harten Brustwarzen meinen Rücken hinunter gleiten. Ein Schwamm beträufelte meine Haut. Ihre Lippen küssten meinen Nacken, meine Schultern. Der Schwamm umschmeichelte meine Brüste, ließ meine Brustwarzen so schmerzhaft anschwellen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Und dann glitt eine Hand tiefer. Es bedurfte nur weniger Momente, die ihre Finger auf meinem Kitzler spielten und ich wand mich in ihren Armen. Presste mich an sie und als der Orgasmus über mich kam, schrie ich sogar vor Lust. Ein Verhalten das ich bei mir selbst höchstens zwei oder drei Mal erlebt hatte. Katharina hörte aber nicht auf. Immer weiter trieb sie meine Erregung und ich erlebte eine Welle nach der anderen.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich danach erschöpft, aber unglaublich glücklich in ihren Armen lag. Aber ich fühle heute noch, wenn ich an diesen Moment zurück denke, dieses warme Glücksgefühl. Katharina hielt mich einfach in ihren Armen und streichelte mich ganz sanft. Wir sprachen kein Wort. Wir versanken nur in diesem Augenblick.

Katharina war in diesem Augenblick nicht mehr die dominante Persönlichkeit, die sie zuvor war. Sie war so voller Zärtlichkeit, dass ich diesen Augenblick nie Enden lassen wollte. Aber ich fühlte auch, wie sehr mich ihre andere Ader erregte. Und ich war gespannt, wie es weitergehen würde. Ich war nicht nur gespannt, ich war sogar bereit, für diese Frau alles zu tun, was sie verlangte. Und das, obwohl ich sonst beim Sex immer den bestimmenderen Teil hatte. Auf einmal wollte ich mich jemanden, den ich eigentlich erst seit wenigen Stunden kannte, bedingungslos hingeben. Hatte ich mich gerade auf den ersten Blick verliebt oder war ich so sehr ausgehungert nach Berührung und Befriedigung, dass dieser Trieb alles andere auslöschte. Mir war es egal. Ich wollte nur mehr.

Und ich bekam es.

Als das Wasser kälter wurde, verließen wir die Wanne. Katharina trocknete mich ab. Ich verfiel irgendwie sofort wieder in den dominierten Part. Ich wartete auf ihre Anweisungen. Und jetzt sah ich sie zum ersten Mal ganz nackt. Ich bewunderte und begehrte den Körper einer Frau. Eine Frau! Ich suchte kurz, was daran falsch sein könnte, aber ich fand nichts. Dieser Gedanke kam auch nie wieder. Dieser wunderschöne Körper schlug mich ganz in seinen Bann. Ich wollte diese weich geformten Rundungen nicht nur sehen, sondern auch fühlen, berühren, küssen. Aber Katharina ließ es nicht zu.

Sie küsste meinen Körper, während sie mich abtrocknete. Sie spielte mit meinen mehr als empfindlichen Brustwarzen. Ihre Fingernägel glitten über meinen Rücken und ließen mich erschaudern. Sie vergrub sich in meinen Pobacken und ich stöhnte vor Schmerz und Lust auf. Ich wurde in Bereiche geführt, die ich, obwohl ich nicht unerfahren in Sachen Sex war, noch nicht an mir kannte.

Ein kurzes "Nein!" ließ mich jedes Mal zurück zucken, wenn ich sie berühren wollte. "Vertraust Du mir?", wollte sie wissen. "Voll und ganz!", antwortete ich. Und wieder gruben sich ihre Hände in meine Pobacken. Ich war so nass, wie ich es noch nie erlebt hatte. Katharina griff mir unvermittelt ins Haar und zog meinen Kopf weit zurück. Sie hielt mich in dieser Position, während sie mich küsste.

Katharina entließ mich aus diesem Griff und führte mich in ihr Schlafzimmer. Sie legte mich mitten auf ihr Bett und fesselte meine Hand- und Fußgelenke mit weichen Seidenschals ans Bett. Meine Arme und Beine waren weit ausgebreitet. Als ich nach oben blickte, sah ich uns in dem an der Decke angebrachten Spiegel. Dieses Zimmer war eindeutig auf Sex ausgelegt, dachte ich Katharina schob mir nun ein Kissen unter das Becken. Und dann verband sie mir die Augen. In keiner Phase hatte ich Angst, ich wollte nur wissen wie es weiter geht.

Ich hörte wie Katharina etwas öffnete und dann fühlte ich plötzlich ihre Haare auf meiner Haut. Nein, das war etwas anderes. Sie streichelte mich mit etwas. Eine Feder! Das musste es sein! Sie trieb mich mit einer Feder in den nächsten Höhepunkt. Ich fühlte es, wie sich meiner nächster Orgasmus anbahnte. Und dann hörte sie auf. Katharina spielte mit mir.

Nach kurzer Zeit fing sie wieder von vorne an. Diesmal war es keine Feder. Sie ließ einen kleinen Vibrator kreisen. Ich stöhnte, ich wand mich auf dem, aber ich kam nicht weit. Die Fesseln hielten mich im Bett. Und wieder das Warten. Ich bettelte förmlich um Erlösung. Aber Katharina gab mir nicht, worum ich bat. Und dann fühlte ich plötzlich ihre Hände auf meinen Beinen. Sie streichelte zärtlich die Innenseite meiner Schenkel. Strich über meinen Kitzler und liebkoste meinen Bauch. Plötzlich ein leichter Schmerz . Und dann noch einer. Irgendwas übte Druck, einen leichten stechenden Schmerz auf meine Brustwarzen aus. Katharina hatte mir zwei Klammern auf die Brustwarzen gesteckt und wieder ließ sie den Vibrator kreisen. Und diesmal erreichte ich meinen Höhepunkt. Wieder schrie ich. Ich ließ mich gehen, wie ich es nie vorher getan hatte. Als ich langsam zu mir kam, fühlte ich, dass dies noch das Ende der Nacht war. Katharina tat nun das, worauf ich die ganze Zeit gehofft hatte. Ich fühlte wie ihr Kopf sich zwischen meine gespreizten Schenkel senkte. Ihre Zunge glitt an meinen Schenkel entlang. Sie nahm meine Feuchtigkeit auf. Und dann spielte sie mit meiner kleinen Perle, den Schamlippen. Mit den Fingern drang sie in mich ein und ich steuerte schon wieder auf meinen nächsten Höhepunkt zu. Der wievielte? Ich weiß nicht mehr. Katharina machte mich los und ich küsste sie, wie ich noch nie jemanden geküsst hatte. Ich war erschöpft und unglaublich glücklich.

Eng ineinander verschlungen schliefen wir ein. Ich bemerkte noch am Rande, draußen wurde es schon wieder hell.

Gegen Mittag wachte ich auf. Hatte ich geträumt oder war das letzte Nacht alles passiert. Ich schaute auf das wunderschöne Gesicht neben mir. Ich lag noch immer in ihren Armen und fühlte, dass eine Hand zwischen meinen Schenkeln lag. Nein, es ist alles so passiert, wie ich es in Erinnerung hatte. Ich hatte zum ersten Mal Sex mit einer Frau und ich war mir sicher, es würde nicht das letzte Mal sein.

Als Katharina die Augen öffnete, küsste ich sie und merkte sofort, dass auch sie die letzte Nacht nicht bereute. Ich schmeckte die Nacht in ihrem Kuss. Und ich wusste auf einmal, was ich wollte. Ich wollte diese Frau.

Und es folgten seitdem noch viele Tage und Nächte, in denen ich äußerst befriedigende Momente erleben durfte. Ich genieße hin und wieder ihre Dominanz, genauso wie ich ihre sanfte Seite liebe. Katharina hat mir Dinge gezeigt, die ich vorher nie getan hätte. Ich bin mittlerweile zu Katharina gezogen



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