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Lavendel duftet nicht nur blau - Fortsetzung 3 (fm:Romantisch, 2681 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 14 2011 Gesehen / Gelesen: 14590 / 11629 [80%] Bewertung Teil: 9.00 (25 Stimmen)
Anna - angetörnt durch ihre Erinnerungen und Träume - verführt ihren völlig verblüfften Roman auf einem Feldweg an der Strasse in die Provence

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© Anna B. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Unverkennbar spürte Roman mit diesen Bewegungen Annas an seiner Brust einen leichten und angenehmen Druck zwischen seinen Beinen, am Ansatz seines Gliedes. Annas unerwartete und doch so eindeutige Provokation erregte ihn - weniger des Gefühls wegen, das er dabei an seiner Brust empfand, als vielmehr wegen der damit aufblühenden prickelnden Stimmung, die sich sofort zwischen ihnen beiden entwickelte und im immer heftiger werdenden Wechselspiel hochschaukelte. Die Spannung im Penis nahm rapide zu. Sie schmerzte jetzt beinahe, denn das Glied war für den fortschreitenden Erregungszustand in der Hose eindeutig in der falschen Position. Der anschwellende Penis suchte Platz, den ihm die enge Hose nicht bieten konnte. Die Spitze begann im Rhythmus des Herzschlages leicht zu pulsieren. Roman zuckte zusammen und ein tiefes Ausschnaufen entrang sich seiner Nase. Eher verwirrt, aber gleichzeitig höchst beglückt, registrierte er, das Anna über seinen Bauch streichelte und jetzt sogar mit ihren Fingernägeln leicht über den Hosenstoff kribbelte, genau dort, wo die pralle, eingezwängte Eichel seines Penis klopfte. Roman stöhnte erneut auf. Seine Hände umkrampften das Steuerrad, sodass die Gelenke ganz weiß wurden. Nur mit äußerster Mühe konnte er sich beherrschen und die Spur des Autos einigermaßen gerade auf der Strasse halten.

«Halte doch einmal an», flüsterte Anna leise, aber für Romans Ohren unüberhörbar. Gleichzeitig umfasste sie Romans pralles Glied, so gut es eben durch die straffe Hose ging, mit ihrer ganzen Hand und drückte fast unverfroren immer und immer wieder zu, mal kräftig, dann wieder eher zärtlich. Fieberhaft hielt Roman Ausschau nach einem geeigneten Abstellplatz nahe der Strasse. Eine ganze Weile, die Roman wie eine Ewigkeit vorkam, sah er nur die Alleebäume beidseitig der Route und das steil abfallende Grasbord auf der rechten Straßenhälfte. Unmöglich hier anzuhalten. Endlich, im letzten Moment - bevor er daran vorbeigefahren wäre - sah er einen Feldweg am rechten Straßen-Rand, der bei der Abzweigung mit dichten Büschen umsäumt war. Geradezu erlöst bremste Roman den Wagen ab und lenkte ihn hastig in diesen Seitenweg; so weit, dass er zwischen den Büschen am Wegrand zu stehen kam und damit von der Strasse her kaum entdeckt werden konnte. Kaum stand das Auto still, löschte Roman die Scheinwerfer und gleichzeitig zündete er die Kartenleselampe an der Mittelkonsole des Armaturenbrettes an, die er, dank flexiblem Hals, soweit verstellen konnte, dass im Wageninnern nur noch eine sehr gedämpfte Beleuchtung herrschte. Roman zog Anna stürmisch-zärtlich an sich, küsste sie wild und heftig atmend immer und immer wieder. Anna erwiderte diese erregten Liebkosungen nicht minder vibrierend, ohne dabei mit ihren massierenden Fingerbewegungen an Romans Penis innezuhalten - im Gegenteil: Sie wurden damit nur noch fordernder. Roman spürte, wie sein Slip im Bereich der Penisspitze feucht wurde ...

Hastig versuchte er, Anna von der Wolljacke und vom Kleid zu befreien. Doch dagegen wehrte sie sich strikte - nicht im Sinne einer empörten Zurückweisung, sondern, weil sie offenbar etwas ganz anderes im Schilde führte. Sie hielt Romans Hände fest und von ihren Lippen kam ein beruhigendes «Bschschscht», als ob sie einen ungezogenen kleinen Buben zur Räson bringen wollte. Dabei war jedoch der neckische Unterton unverkennbar. «Was um Himmels Willen hat sie mit mir vor?», fieberte Roman, denn eine auch nur annähernd ähnliche Situation, die ihn hätte ahnen lassen, was nun folgen sollte, hatte es bisher - zu seinem stillen Bedauern - zwischen ihnen nie gegeben. Roman hielt sofort inne und sank in seinen Sitz zurück. Sein ganzer Körper vibrierte von einer bisher nie gekannten Spannung und Erregung. Roman atmete heftig und er blickte fast etwas ängstlich zur Seite, zu Anna. Sie hatte sich mittlerweile seitlich, mit angezogenen Beinen auf das Sitzpolster gekuschelt und schaute nun Roman einige Augenblicke ganz tief in die Augen. Dann hob sie ganz langsam die rechte Hand - ohne den Blick in Romans Augen auch nur um Millimeter abzuwenden - und griff ganz langsam und aufreizend, aber mit einer Gestik der völligen Überlegenheit, wiederum an seine Brustwaren, rieb sie mit starkem Druck mit der Innenseite ihrer Hand und glitt sogar unter das halboffene Hemd, sodass die warmen, eher heißen und leicht feuchten Hände die nackte Haut, die spitzen harten Warzen, im direkten Kontakt massieren konnte.

Und weiter blieben ihre Augen fast gebannt im Gesicht Romans haften, als sie mit der Hand seinen Bauch mit zunehmendem fordernden Druck umkreiste und dabei sogar mit ihrer Handspitze zwischen Hemd und Hose fuhr, um ihr Massagespiel am Rand von Romans Scham unbekümmert fortzusetzen. Sein Unterleib krampfte sich erregt-lustvoll zusammen. Der in der Hose eingezwängte Penis schien zu platzen. Unwillkürlich presste er seine Beine fest zusammen, sein Kopf sank zurück auf die Kopfstütze seines Sitzes. Er schloss die Augen und ließ dieses neue Spiel Annas mit höchster innerer Erregung über sich ergehen. Roman stöhnte hemmungslos und laut auf, als Annas Hand endlich von außen an der Hose wieder an seinem Penis anlangte und dort ihr lustvolles Bearbeiten - wie vorhin während der Fahrt - fortsetzte. Roman zuckte bei ihren Berührungen durch den Stoff immer wieder zusammen. Seine Beine versteiften sich noch mehr und die Füsse waren - wie bei einer Ballerina beim Spitzentanz - krampfartig gestreckt. Seine Hände gruben sich dabei links und rechts in das Sitzpolster, als ob er Halt suchen wollte.

Noch immer hatte Anna keinen Blick von seinen Augen abgewendet, wie ihm ein kurzes Öffnen der Lider bestätigte. Als ob es die oft praktizierte normalste Sache der Welt wäre, nestelte Anna den Gurt von Romans Hose auf, öffnet sie die Knöpfe des Bundverschlusses und zog sie aufreizend langsam den Reißverschluss seines Hosenschlitzes nach unten. Sofort quoll der pralle Penis - endlich etwas befreit - aus der größer werdenden Hosenöffnung. Der Stoff des Slips spannte sich darum und modellierte die Form des erigierten Gliedes bis in alle Einzelheiten. Der Slip war unter dem Gummizug merklich dunkler von der Feuchtigkeit, die aus Romans Eichel hervorgequollen war. Wiederum tänzelten Annas Fingernägel über den Schaft des Gliedes. Der Satinstoff des Slips übertrug die leiseste Bewegung ihrer Finger, ja, verstärkte sie ins Unerträgliche. Roman hielt unvermittelt die Luft an und musste sich maßlos beherrschen, dass er Anna nicht packte und über sich zog. Doch er spürte instinktiv, dass er Anna jetzt unbedingt machen lassen musste. Jeder Eingriff ins Geschehen hätte wohl schlagartig die ganze prickelnd-erregende Stimmung zerstört.

Nun ergründeten Annas Fingerspitzen in langsam tastenden Bewegungen die ganze Länge des Gliedes, seine Form, die Spitze mit dem markanten Wulst der unteren Peniskante. Ihre Daumenkuppe massierte ganz zärtlich durch den feinen Stoff die Eichelspitze, um unvermittelt wieder mit der ganzen Hand das Glied zu umfassen und zu drücken. Ein unbeschreibliches Gefühl für Roman. Er spürte im Bereich der Hoden einen ziehenden Schmerz, der rasch und dumpf in die Leistengegend schoss und im Unterleib Millionen von Ameisen in Bewegung setzte. Gleichzeitig konzentrierte sich das volle, unbeschreibliche Lustgefühl in seinen Schwanz, der zu platzen schien. Diese undefinierbare Mischung von Schmerz und Lust wurde für Roman schier unerträglich - und doch konnte er davon nicht genug bekommen. Er stöhnte ungehemmt laut und stoßweise vor sich hin. Anna genoss diese Situation aus vollen Zügen. Zum ersten Mal beherrschte sie die erotische Situation zwischen ihr und Roman. Und dieses Gefühl der weiblichen Überlegenheit, ja, geradezu von Macht über Roman, schien sie zusätzlich zu beflügeln. Sie wusste, was Roman auf Touren brachte, schließlich hatte sie es mit eigenen Augen, als heimliche Beobachterin, miterlebt. Langsam fordernd zog sie nun das Gummiband des Slips nach unten. Die dunkelblaue, gespannte Eichel wurde sichtbar. Sie glänzte hemmungslos im Schimmer der Lampe. Roman verstand und hob leicht sein Gesäß, so dass Anna die Hose und den Slip so weit herunterziehen konnte, dass das ganze Geschlecht von Roman frei lag.

Der Penis reckte sich wie ein Pfahl gegen Romans Bauch hinauf. Die Haut des Hodensacks hatte sich eng zusammengezogen und fühlte sich straff an, als Anna mit ihrer Hand ganz leicht darüber fuhr und die empfindlichen Bällchen ganz zart knetete. «Ein eigenartiges Gefühl, diese Hoden», registrierte sie dabei, «aber nicht uninteressant». Zum ersten Mal konnte sie alles tastend erforschen, sich daran satt sehen: Romans dunkle feingewollte Schamhaare, den Penis mit der nackten Eichel, und den zum Penis wohlproportionierten Hodensack. Das steife Glied hatte für sie überhaupt nichts abstoßendes an sich, wie sie dies bisher insgeheim immer wieder befürchtet hatte. Im Gegenteil, es erregte sie eindeutig, wie ihr selbst ihre inzwischen ebenso heiße und unverkennbar feuchte Scham signalisierte. Die damit aufsprießende Spannung in ihrem Unterleib verstärkte ihre Erregung zusätzlich.Nachdem Anna vorsichtig nur mit den spitzen Fingern seitlich entlang des Penis auf und abgefahren war, mehr erforschend als Lust verursachend, nahm sie endlich ihre ganze Entschlusskraft zusammen, umgriff Romans Schwanz und massierte ihn so, wie es ihr Roman unfreiwillig vordemonstriert hatte: mal kräftig und mit starkem Druck, dann wieder leicht und zärtlich. Daumen und Zeigefinger, zu einem Ring geschlossen, verweilten besonders intensiv am Wulst der Eichel und massierten ihn in kurzen, kräftigen Auf- und Ab-Bewegungen. Unvermittelt hielt sie inne und zog die Vorhaut über die Eichel hinunter. Die von Feuchtigkeit glänzende und prallglatte Spitze mit ihrem kleinen Mund an der Spitze fesselten ihren Blick. Noch nie hatte sie ein männliches Glied so nah und deutlich gesehen. Sie war völlig fasziniert.

Roman fieberte geradezu danach, dass Anna seine Penisspitze liebkoste. Sein Po, sein ganzes Becken, brannten vor Erregung, und er schob seine Hüfte verlangend Annas Händen entgegen. Anna wusste! Während sie Romans Glied leicht umfasste, tänzelte sie mit der Daumenkuppe in intensiven kreisenden Bewegungen unaufhörlich über die feucht-gleitsame Penisspitze, so, wie sie es gelernt hatte. Roman schrie ganz kurz und laut auf und nun trommelten seine Beine voll taumelndem, unbeschreiblichem Lustempfinden auf den Boden des Wagens. Ein schmerzhaft-erregendes Kribbeln durchschoss seine Füße, als ob sie in einem Ameisenhaufen stecken würden. Wieder und wieder stöhnte Roman hemmungslos auf, sein Kopf schlug an der Stütze hin und her und seine Hände krallten sich noch mehr in den Sitz. Anna erschrak förmlich über die Heftigkeit von Romans Reaktionen, ebenso aber durchströmte sie ein tiefes Gefühl von Befriedigung und Glück. Das Geschehen ließ sie ihre eigene Erregung beinahe vergessen. Romans Penis schien zu platzen. Er schrie nach Erlösung und Anna begriff. Sie umschloss nun kräftig Romans heißes Glied oben an der Spitze und bewegte es mit zunehmender Kadenz auf und ab, hielt wieder inne, liebkoste mit dem Daumen wieder die Eichel, aus deren Öffnung nach wie vor bei jeder kräftigen Aufwärtsbewegung tropfenweise glasklare gleitende Flüssigkeit hervortrat, die Anna mit Inbrunst über der ganzen Peniskuppe verteilte. Schließlich blieb Anna bei der Massage von Romans Glied, von seinem Peniskragen. In festen, regelmäßigen Stößen mit der Hand trieb sie Roman zur Explosion. Kurz vorher wurde der Penis fast unheimlich groß und dick. Anna spürte förmlich den bevorstehenden Ausbruch. Trotzdem überraschte es sie doch, als Roman seine Beine und seinen Bauch ruckartig zusammenkrampfte, dabei ganz starr wurde; als fast gleichzeitig - begleitet von einem tierisch-dumpfen Schrei aus dem tiefsten Innern Romans - der Orgasmus ins Glied schoss und so den weißen Sperma-Strahl aus dem Glied herausschleuderte, der sich über Romans Penis und Annas Hände ergoss. Zutiefst beglückt und fasziniert erlebte Anna diesen urtümlichen Ausbruch.

Mit langsamen Bewegungen ließ sie Roman seine Lust voll auskosten. Noch immer zuckte sein Becken spastisch bei jeder Bewegung ihrer Hand, noch immer floss etwas Flüssigkeit aus der kleinen Öffnung. Doch der Orgasmus verebbte und auch das Glied wurde merklich weicher. Vorsichtig, als ob er zerbrechlich wäre, legte Anna den Penis auf Romans Bauch und mit der anderen Hand fischte sie in ihrer Handtasche am Wagenboden nach den Kleenex-Tüchlein, während Roman schwer atmend mit geschlossenen Augen und sichtbar aufgelöst, zusammengesunken im Autositz lag. Der Schweiß stand ihm glänzend im ganzen Gesicht. Anna konnte es nicht lassen und roch ganz vorsichtig am Sperma, das ihren Handrücken benetzt hatte. Ein eigenartiger, leicht nach Kastanien duftender Hauch ging davon aus; ganz anders, als sie sich dies vorgestellt hatte - keineswegs unangenehm oder gar eklig, im Gegenteil. Eine gute halbe Stunde später setzten Anna und Roman ihre Reise fort, nach unzähligen Küssen und Liebkosungen und nachdem sich Roman von Annas erregendem Überfall soweit erholt hatte, dass er den Wagen wieder sicher steuern konnte. Anna lehnte sich während der Fahrt an Romans Schultern, wortlos, mit sich und der Welt unendlich zufrieden, im Gefühl engster Nähe und Geborgenheit.

Fortsetzung 4 folgt



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