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Lavendel duftet nicht nur blau, TEIL 2 - Fortsetzung 6 (fm:Romantisch, 4471 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 17 2011 Gesehen / Gelesen: 11843 / 9273 [78%] Bewertung Teil: 9.31 (26 Stimmen)
Anna und Roman sind nach ihrer langen Reise in die Provence und in ihre erotischen Erinnerungen endlich am Ziel angekommen: in der Ferme „Le Mas de Guilles“

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Lavendel duftet nicht nur blau - Fortsetzung 6

Teil 2: "Le Mas de Guilles" - Spielplatz der neuentdeckten Lust

Anna und Roman sind nach ihrer langen Reise in die Provence und in ihre erotischen Erinnerungen endlich am Ziel angekommen: in der Ferme "Le Mas de Guilles"

«Die Fantasie der Männer wird niemals ausreichen, um die Vielfalt der weiblichen Erotik auch nur annähernd zu begreifen» Nora V. , deutsche Philosophin

Je näher das Reiseziel näher rückt, desto mehr spürte Roman die bleierne Müdigkeit seines Körpers. Der Nacken schmerzt, die Augen brennen leicht. Er hat Mühe, richtig wach zu bleiben, obwohl die Strasse jetzt seine volle Aufmerksamkeit abverlangt. Die vielen engen Kurven und der holprige Belag erfordern konzentriertes und gedrosseltes Fahren. Endlich taucht im Scheinwerferlicht des Autos die Dorf-Bezeichnung «Grobeille-sur-Rhône» auf. Gleich haben Roman und Anna ihr Ziel erreicht. Nach dem letzten Haus des kleinen Weilers muss ein Feldweg rechts abzweigen, dann noch etwa einen Kilometer Fahrt und sie sind endlich in ihrer Ferienresidenz: Pierres alte, renovierte Ferme «Le Mas de Guilles». Anna ist aufgewacht und sitzt jetzt angespannt auf dem Beifahrersitz, einerseits um Roman beim Suchen der Abzweigung behilflich zu sein, andererseits aber auch, weil sie masslos gespannt und aufgeregt ist auf diese Ferme, von der Pierre immer wieder geschwärmt hatte - und wo sie beide doch zusammen endlich die ersten gemeinsamen Ferien - ihre Flitterwochen - verbringen wollen.

Tatsächlich taucht nach dem kleinen Dorf wie erwartet an einem alten Olivenbaum ein kleiner, etwas verwitterter Wegweiser auf mit der krakelig, von Hand in blauer Farbe geschriebenen Bezeichnung «Le Mas de Guilles». Richtiggehend erleichtert steuert Roman den Wagen rechts auf den Feldweg, der allerdings mit recht tiefen Schlaglöchern bestückt ist. So wird die letzte Strecke zur Ferme noch ein veritables Schüttelbecher-Erlebnis. Schliesslich geht's leicht bergauf und auf der kleinen Kuppe oben sieht, ja wohl eher: ahnt, man in der Dunkelheit den alten Bauernhof, in dem - wie eine charmante Einladung - sogar noch warmes Licht brennt. Das Ziel ist erreicht. Roman steuert seinen Wagen durch die breite Toreinfahrt zum Hauseingang, an dem jetzt unvermittelt ein Licht angezündet wird. Noch bevor Roman und Anna ausgestiegen sind, wird die schwere, hölzerne Haustüre geöffnet und eine behäbige, mittelalterliche Frau in einfacher Kleidung steht im Licht der Eingangsbeleuchtung. Das muss Madame Ventoux sein, denkt Roman, die Bauersfrau aus der Nachbarschaft, die auf Pierres Ferme zum Rechten sieht, wenn sie keine Gäste beherbergt. Die Begrüssung ist kurz, aber herzlich. Offensichtlich ist Madame Ventoux ebenfalls müde, denn sie hat extra auf die neuen Gäste gewartet.

Anna und Roman schaffen die ersten Koffer ins Innere und folgen dann der Haushälterin für einen ersten kleinen Orientierungs-Rundgang durch das Haus, das im Innern sehr viel geräumiger ist, als es von aussen den Anschein erweckt. Und auf diesem Rundgang entfährt vor allem Anna immer wieder ein Laut des Erstaunens und der freudigen Überraschung: «Le Mas de Guilles» ist ein Bijoux erster Güte. Ganz schlicht nach alter provençalischer Bauerntradition ausgestattet, spürt man jedoch sofort, dass jedes kleine Detail mit grosser Umsicht und Sorgfalt nach Art der Region ausgesucht ist. Dabei fehlt es trotzdem an nichts, was der verwöhnte Mitteleuropäer gewohnt ist: Ein grosses Badezimmer mit Douche und Badewanne zum Beispiel samt geschickt cachiertem Whirlpool, eine grosse, modern eingerichtete Küche mit allen elektrischen und elektronischen Finessen, aber elegant-rustikal ausstaffiert und um einen breiten, behäbigen Kamin arrangiert, an dem sich wohl früher ein grosser Teil des Familienlebens abgespielt haben muss. Der Rundgang mit Madame Ventoux führt selbstverständlich auch durch die drei grosszügigen provençalisch eingerichteten Schlafzimmer mit ihren breiten, gemütlichen Bauernschränken. In den drei Zimmern dominieren jedoch die alten hölzernen, aber auch metallenen Bettgestelle, in denen allerdings die neueste Bettentechnik eingelassen ist. Und schliesslich landen die Drei in der grossen, gemütlichen Bauernstube mit ihrem ausladenden Kamin, einem riesengrossen schweren, hölzernen Esstisch und einer absolut kuscheligen Sitzecke, in der in einem alten Bauernschrank nicht nur eine reich gefüllte Hausbar, sondern auch der modernste TV-Bildschirm versteckt ist. Dabei ist jedes Raum und jedes Eckchen mit viel Liebe und Verstand für die alte provençalische Bauernkultur mit

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