| Münchner Sexgeschichten - Im Büro genommen (fm:Verführung, 1483 Wörter) | ||
| Autor: danto7z | ||
| Veröffentlicht: May 21 2011 | Gesehen / Gelesen: 39436 / 26258 [67%] | Bewertung Geschichte: 7.86 (70 Stimmen) | 
| Junge Bankangestellte wird von ihrem älteren Kollegen verführt ( passiert in München 1992 ) | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Anfang der 90er war ich als Bote bei einer Münchner Bank angestellt. Der Job brachte es mit sich, dass ich zu ganz unterschiedlichen Zeiten  im  Haus unterwegs war und dadurch viel Dinge zu sehen bekam, die nicht  jeder wusste und auch nicht wissen sollte. An einem Dezembermorgen  bekam ich im Fahrstuhl mit, wie Hr. K aus der Kreditabteilung damit  begann, intensiv mit unserem Fräulein B. aus der Auslandsabteilung zu  flirten. Erst waren da nur flapsige Sprüche, die Sache wurde aber  schnell direkter. Man merkte, wie sehr ihm die Frau gefiel und mit  seinen Blicken zog er sie regelrecht aus. Sie spielte das Spiel mit und  man merkte, dass ihr sein Begehren schmeichelte und sie ihn auch als  Mann attraktiv fand. Und er hatte Geschmack ...  sie war ca. 25 Jahre  alt, sehr schlank, niedliche kleine Brüste, ein hübsches und keckes  Gesicht mit einer frechen Wuschelkopffrisur, ihr Körper ingesamt nicht  gross, aber sehr fraulich. Das Beste an ihr war ( und die Männer, die  sie kannten werden mir beipflichten ...), dass sie mit einem  wunderbaren kleinen Hinterteil ausgestattet war.  Sicher bin ich nicht  der einzige Mann in unserer Bank gewesen, der sich mit ihr und ihrem  Körper gerne näher beschäftigt hätte. Bisher ging da wohl nichts, sie  war mit jemanden liiert und galt was das betraf, als eher unnahbar. Was  nicht hiess, dass sich die Männer nicht so ihre Gedanken ueber sie  machten und sich auch austauschten zu dem Thema. Kurzum, es war ein  offenes Geheimnis, dass der Herr K. ( Typ forscher Bankkaufmann, ca.  35-40 Jahre, immer bestens gekleidet, immer einen Spruch auf den Lippen  ) die Kleine "knacken" wollte. Am gleichen Abend musste ich noch einmal  ins Haus. Es war wieder Jahres- abschluss und es gab eine Menge  Extratouren und auch andere Dinge zu er- ledigen. Es war inzwischen  dunkel, draussen fielen dichte Schneeflocken, das Licht der Laternen  schimmerte gelblich durch das Schneetreiben. Es muss so ca. 19:30  gewesen sein, das Gebäude war voellig leer inzwischen, nur in der  Auslandsabteilung brannte Licht, Fraeulein B. war noch schwer  beschäftigt mit irgendwas. Ich ging vorbei, holte meine Unterlagen,  ver- abschiedete mich und sagte, dass ich gleich ausser Haus sei. Sie  schien mir irgendwie nicht recht bei der Sache zu sein.  Ein bisschen  fahrig, nervös ... Geil sah die heute wieder aus, weit geschnittene  Jeans, engen schwarzen Pullover, der ihre Brueste sehr vorteilhaft zur  Geltung brachte. Naja, ich ging von ihrem Anblick inspiriert weiter und  in den naechsten Stock. Dort sah ich zu meinem Erstaunen just den  Monitor von Hr. K noch laufen. Der war also noch im Haus. Das erschien  mir dann doch sehr verdächtig und mir kam da gleich so ein Gedanke. Ich  ging schnell die Treppe wieder runter, knallte extralaut mit der Tür  und schlich leise zu dem Auslands- abteilungsbüro. Das Licht war  inzwischen aus, nur der Schein einer einzelnen Schreibtischlampe  schimmerte aus der offenen Bürotuer auf den Flur. Da standen die  Beiden tatsächlich im Halbdunkel vorm Fenster, er hinter ihr und die  Hände auf Ihren Hüften. "Er ist weg für heute, wir sind allein im  Haus. Hast du meinen Brief gelesen?" Draussen fiel lautlos Schnee in  der Dunkelheit. Ich schlich lautlos und unbemerkt in das Büro und  versteckte mich im Hintergrund. Sie drehte sich um und nahm seine  Hände, kaum hörbar  "Ich kann das nicht...?" Er zog sie nun langsam an  sich ran und kuesste ihre Stirn "doch, und du willst es auch, du  willst mich...  gib es Dir selber einfach zu". Dabei wanderte seine  rechte Hand leicht an ihrem Brustansatz entlang, um dann direkt auf  einer Brust liegen zu bleiben. "Sag es ...". Die Kleine zögerte noch.  "Sag es mir ...".  Langsam schaute sie zu ihm auf, blickte dann  verlegen wieder nach unten... "ich will Dich... ich will dich spüren".  klang es leise von ihr herrüber. Sie begannen sich heftig zu küssen,  er hatte jetzt beide Hände auf ihrem Hintern. Was ging hier denn vor  sich... . Er manövrierte sie jetzt beide zu ihrem Schreibtisch, hob  ihren Hintern leicht an und plazierte sie auf dem Rand der Tischplatte.  Die Lippen fest aufeinander gepresst, schoben seine Hände ihren  Pullover langsam hoch, so dass man in dem Dämmerlicht sehen konnte,  dass sie keinen BH trug und sehr süsse kleine Titten vorzuweisen  hatte. Mann, die sahen besser aus, als ich sie mir in meinen geilsten  Traeumen von ihr ausgemalt hatte. Kleine, spitze, freche kleine hoch  aufgerichtete Nippel, einfach geil. Noch von dem Anblick gefesselt sah  ich zu, wie sie ihm mit fahrigen Be- wegungen den Gürtel löste und  seine Hose aufmachte,  um seinen nun steif aufgerichteten Schwanz  rauszuholen und  zu umfassen. Der war enorm, die Kleine wurde jetzt so  richtig heiss und ihr Kuesse immer fordernder. Ich glaube, dass K.  sich das nicht so einfach vorgestellt hatte. Er stöhnte inzwischen  laut, knöpfte ihr die Jeans auf und liess seine Hand hineingleiten.  Durch ihr langgezogenes Seufzen ermutigt stellte er sie kurzerhand auf  die Füsse und zog ihr mit einem  energischen Ruck die Hose bis zu den  Knien herunter.  Wow, darunter hatte sie eine schwarze  Seidenstrumpfhose an, unter der Ihr Schlüpfer verführerisch durch-  
 
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