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Der Weg – Eine Erzählung Teil 17 (fm:Dominante Frau, 1597 Wörter) [25/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 06 2011 Gesehen / Gelesen: 13787 / 9780 [71%] Bewertung Teil: 8.80 (10 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers

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Der Weg - Eine Erzählung Teil 17

© Franny13 2010

Ein Jahr in der Gewalt dieser Frauen? Aufstehen und gehen? Mit den Konsequenzen leben? Blamiert vor allen Bekannten? Oder auf das, zugegebenermaßen, geile Spiel einlassen? Auffordernd klopft ihr Finger auf den Tisch. Ich habe gar keine richtige Wahl. Ich nehme den Kugelschreiber und unterschreibe. Sie nimmt sofort die Papiere an sich. "Gute Wahl. Jetzt geh auf dein Zimmer, räum deine Sachen ein. Wir kommen in einer ½ Stunde zu dir. Du erwartest uns kniend." Ich erhebe mich und will losgehen aber ein "Ts, ts." hält mich zurück. Herrin Katrin zeigt mit dem Finger auf den Boden. Schnell knie ich mich hin und küsse ihren Fuß. "Geht doch. Jetzt aber los. Zeit läuft." entlässt sie mich.

Ich habe einen ketzerischen Gedanken. Wenn das so weitergeht, sollte ich mir Knieschoner zulegen, denke ich bei mir. Ich bin bald mehr auf den Knien als auf den Füßen. Äußerlich lasse ich mir nichts anmerken und stöckle auf mein Zimmer. Beim Treppensteigen macht sich der neue Analdildo stärker als der aus der Gummimuschi bemerkbar, weil er mehr Bewegungsspielraum hatte. Ich geile mich selbst auf. Gut dass ich das Kondom über dem KG habe, denke ich. Sonst wäre bei mir vorn schon alles nass, so laufen mir meine Lusttropfen. In meinem Zimmer öffne ich die Kartons und finde für meine Sachen noch ein Plätzchen im Schrank. Wird zwar etwas, eng aber es geht. Ich schiebe alles etwas zusammen und schließe die Schranktüren. Nur die Männerklamotten bekomme ich überhaupt nicht mehr unter, lasse sie im Karton. Ich höre Schritte auf der Treppe und knie mich schnell in die Mitte des Raumes. Den Blick zu Boden gerichtet, die Hände auf dem Rücken verschränkt, die Knie leicht gespreizt. Und schon geht die Tür auf und 2 Beinpaare kommen in mein Blickfeld. "Steh auf." Gehorsam erhebe ich mich. "Die Hände bleiben auf dem Rücken und die Beine leicht gespreizt." sagt Herrin Katrin und korrigiert meine Haltung. Sie greift mir dabei unter den Rock und knetet meine Eier. "Du musst jederzeit zugänglich sein." fügt sie erklärend hinzu.

Dann sieht sie den Karton. "Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst alles wegräumen?" Ich verstehe das als Aufforderung zum sprechen und antworte: "Herrin, das sind meine Männersachen. Die haben nicht mehr in den Schrank gepasst." Ob sie mit meiner Antwort zufrieden ist lässt sie sich nicht anmerken. "Dann wirst du den Karton nachher in den Keller bringen. Ist eigentlich gar nicht so schlecht, denn hier brauchst du für die nächste Zeit keine Männerkleidung. Und jetzt zieh dich bis auf das Korsett aus." Schnell komme ich ihrer Aufforderung nach. "Hab ichs mir doch gedacht. Schlampig geschnürt." ich wage keine Erwiderung. "Wir werden dir jetzt zeigen, wie es richtig geht." Sie tritt hinter mich und öffnet die Schnürung etwas. "Soweit geht es immer ohne Hilfsmittel. Komm mit." Sie geht vor mir in das Bad. Dort zeigt sie auf einen Klapphaken, der in der Wand gegenüber dem Spiegel eingelassen und höhenverstellbar ist. Ich muss mich mit dem Rücken zum Haken stellen. Sie nimmt die Schnürung und hängt sie in den Haken ein. Die Enden reicht sie mir nach vorn. "Beug dich vor." Sofort spüre ich, wie sich das Korsett am ersten Schnürpaar zusammenzieht. "Zieh jetzt die Enden straff und halte sie mit einer Hand fest. Mit der anderen Hand klappst du den Haken zurück, schiebst ihn etwas tiefer. Dadurch gibt er das oberste Schnurpaar frei und du kannst dich in das 2. einhängen. So arbeitest du dich von oben nach unten. Immer so straff wie möglich. Abschließend machst du einen Knoten in die Schnüre, führst sie nach vor und bindest eine Schleife. Die Schleifenenden steckst du unter das Korsett. Die ersten 2 Tage hier kannst du noch üben, aber danach will ich eine perfekte Schnürung sehen. Verstanden?" "Ja Herrin." "Gut. Und damit du nicht denkst, du kannst es locker schnüren hast du hier ein Maßband. Ich erwarte, dass du eine Taille von 60cm erreichst. Jetzt mach weiter."

Nach dem3 Paar habe ich den Bogen raus. Ist nicht so einfach einhängen, Haken lösen, verschieben, Schnur festhalten und das alles, ohne etwas zu sehen. Endlich bin ich fertig. Das Korsett sitzt jetzt wesentlich enger und drückt auch meine Kunstbrust mehr heraus. Ich will erleichtert aufatmen, aber Herrin Katrin schüttelt nur den Kopf. "Dreh dich mit dem Rücken zu mir und stell dich gerade hin. Veronika, hilf mir mal." Zu Zweit ziehen sie die Schnürung noch einmal nach. Und jetzt wird es richtig eng. Mein Bauch wird noch stärker eingedrückt und ich atme schneller. Ein Knoten wird gemacht, eine Schleife gebunden und

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