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Der Weg – Eine Erzählung Teil 18 (fm:Dominante Frau, 2399 Wörter) [26/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 15 2011 Gesehen / Gelesen: 12694 / 9730 [77%] Bewertung Teil: 8.92 (12 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers

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Der Weg - Eine Erzählung Teil 18

© Franny13 2010

................Aufgabe?" frage ich, erschöpft durch die vorhergegangene Tortur, aber doch neugierig. "Nun ja, meine Stiefmutter würde dich unserem Zirkel vorstellen." "Und wer kommt alles?" "Du willst es aber genau wissen. Aber nun gut. Ein paar kennst du schon. Herrin Claudia, Mistress Charlotte mit ihren Sklavinnen. Dazu kommen noch 2 Freundinnen meiner Mutter mit ihren Sklaven. Und eine neue Herrin, die erst vor kurzen hierher gezogen ist und durch Zufall Anschluss an unseren Kreis gefunden hat. Alles im allen so um die 10 Personen. Deine Aufgabe ist es, uns zu bedienen und allen Befehlen zu gehorchen, die dir gegeben werden. Egal von wem der Befehl kommt und was verlangt wird. Auch die der anderen Sklaven. Ohne Widerworte. Du bist natürlich die rangniedrigste anwesende Person. Das wird solange so bleiben, bis ein neuer Sklave, oder Sklavin in unserem Kreis kommt." Sie schaut mich nachdenklich an und denkt einen Augenblick nach. Über ihr Gesicht huscht ein trauriges Lächeln. "Aber in deinem jetzigem Zustand wirst du nicht in der Lage sein, die Aufgabe zu erfüllen. Schade, ich hatte mich schon so gefreut." sagt sie enttäuscht. "Herrin, ich fühle mich der Aufgabe gewachsen." sage ich mutig und erschrecke über meine Worte. Sie sind aus mir hervorgesprudelt bevor ich richtig nachdenken konnte.

Ihre Miene hellt sich auf. "Gut wenn du meinst. Du kannst dich jetzt 2 Stunden ausruhen, dann komme ich wieder und helfe dir beim ankleiden." Sie beugt sich zu mir und küsst mich ganz leicht auf die Wange. "Danke." haucht sie, wendet sich ab und verlässt das Zimmer. Aber nicht schnell genug. Ich konnte noch das triumphierende aufblitzen ihrer Augen sehen. Ich bin manipuliert worden, sehr geschickt und ich habe es nicht bemerkt. Als ich allein bin, kommt mir erst zu Bewusstsein, was ich da gerade gemacht habe. Ich habe mich selbst zur Benutzung freigegeben. Aber zum Rückgängig machen ist es zu spät. Ich kann nur hoffen, dass es nicht ganz so schlimm wird. Über diese Gedanken muss ich eingeschlafen sein, denn das Nächste, was ich bewusst wahrnehme, ist ein Rütteln an meiner Schulter und ein Stimme: "Lydia, wach auf. Du musst dich fertig machen." Schlaftrunken öffne ich meine Augen. Herrin Veronika steht vornübergebeugt neben dem Bett und rüttelt mich an der Schulter. Mühsam erhebe ich mich. Sie nimmt mich an die Hand und führt mich ins Bad. Breitbeinig stolpere ich neben ihr her. Mein Po schmerzt, wenn ich versuche meine Beine zusammen zu nehmen. Veronika sieht mein zusammenzucken. "Ich creme dir nach dem Duschen den Hintern ein. Dann lässt der Schmerz nach." sagt sie zu mir.

Ich nicke nur geistesabwesend. Meine Gedanken sind schon bei dem heutigen Abend. Im Bad hilft sie mir beim Auskleiden, entfernt auch die Silikonbrust und den KG. Sie ist sehr sanft zu mir, als ob sie sich für meine Tortur auf dem Stuhl entschuldigen möchte. Ich genieße ihre zarten Hände auf meinem Körper und eine leichte Erregung stellt sich bei mir ein. Veronika nimmt das Klistierbesteck und kommt auf mich zu. Ängstlich blicke ich sie an. "Ich bin ganz vorsichtig. Aber du musst ganz sauber sein." sagt sie in beruhigenden Ton zu mir. "Bück dich." Ich beuge mich vor und tatsächlich, fast zärtlich klistiert sie mich. Nachdem das überstanden ist schickt sie mich unter die Dusche. Ausgiebig genieße ich die Dusche, bis sie mich wieder herausruft. Ich trockne mich ab und creme mich mit der bereitgelegten Körperlotion ein. Zusammen gehen wir ins Schlafzimmer, wo ich mich bäuchlings auf das Bett legen muss. Sie cremt nun meine Rosette mit einem kühlen Gel ein. Sie cremt auch die Innenseite meines Darms, soweit ihre Finger reichen, ein. Nach einer Weile verspüre ich ein taubes Gefühl in und an meinem Po. Fragend schaue ich sie an. "Das taube Gefühl vergeht wieder. Ist nur ein Nebeneffekt." beantwortet sie meine unausgesprochene Frage. "Jetzt steh auf, du musst dich einkleiden."

Ich richte mich auf und gemeinsam gehen wir zum Kleiderschrank. Sie nimmt das Gummikorsett und reicht es mir. Ich steige hinein und ziehe es hoch. Als ich die Träger über meine Schultern streifen will stoppt sie mich: "Lass das Oberteil noch unten. Du bekommst erst noch die Silikontitten angeklebt." Als ich das Gummi auf der Haut spüre, regt sich mein Schwanz. Sie sieht es und schüttelt nur den Kopf. Sagt: "Ich glaub es nicht." Sie geht ins Bad und holt den KG. Bevor sich mein Schwanz noch ganz aufrichten konnte hat sie mir schon das Teil angelegt. "So ist es besser." sagt sie und tätschelt meine jetzt prall hervorgehoben Eier. Mein Schwanz versteift sich noch etwas mehr und meine Eichel stößt wieder schmerzhaft gegen den Schlitz im

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