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Meine Praktikantin (fm:Voyeurismus, 2476 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 13 2011 Gesehen / Gelesen: 27604 / 24053 [87%] Bewertung Geschichte: 7.36 (67 Stimmen)
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Mein Name ist Gerd K, ich bin 46 Jahre alt und möchte euch von meinem Urlaub aus Frankreich berichten. Beginnen möchte ich aber ganz von vorne....

Seit einigen Jahren bin ich in der Unternehmensberatung tätig und habe eine eigene Firma. Mittlerweile habe ich neben mir noch sechs weitere Angestellte. Einen sehr guten früheren Schulkollegen in meinem Alter, sowie eine Auszubildende im Bereich Bürokaufrau/-mann und 2 weitere Herren, sowie eine weitere Dame. Trotz vieler dienstlich bedingten Ausflügen und Reisen habe ich einen Bürokomplex angemietet und entsprechende Arbeitsplätze geschaffen.

Die Geschäfte bisher verliefen nie schlecht, machten einen aber auch nicht sonderlich reich. In den beiden letzten Jahren stieg der Umsatz jedoch enorm an und wir haben durch einige Grossprojekte sehr viel verdient. Mein ehemaliger guter Schulfreund und Arbeitskollege Bernd, ist ebenfalls 46 und wir verstanden uns blendend. Da wir auch über privates sehr gut reden konnten, offenbarte er mir, dass er sich Sorgen um die berufliche Zukunft seiner Tochter mache. Nach dem sie so grade ihren Realschulabschluss geschafft hat, hat sie versucht Model zu werden, was jedoch genau so wenig erfolgreich war wie ihre 2 abgebrochenen Ausbildungen zur Restaurantfachfrau. Mittlerweile ist sie 19 und befindet sich in keinem festen Arbeitsverhältnis und hat nur gelegentlich mal einen Nebenjob. Bernd fragte mich daher, ob es nicht hier einen Platz in meiner Firma für sie geben könnte. Eigentlich waren wir mit den bisherigen 5 Leuten optimal besetzt gewesen und hatten schon genügend Arbeit mit der Ausbildung der Azubine. Nach einiger reiflicher Überlegung bot ich Bernd an, dass sie sich doch mal vorstellen solle bei mir und wir eventuell einen Praktikumsplatz für sie einrichten, mit Chance auf eine spätere Übernahme als Auszubildende zur Bürokauffrau. Bernd war begeistert und bedankte sich mehrmals bei mir.

Zwei Wochen später kamen Bernd und seine Tochter Katja ins Büro. Als ich Katja sah mussten meine Augen jedoch geglänzt haben. Sie war ein richtiger Blickfang und als Laie müsste man sich wundern, warum sie nicht tatsächlich eine erfolgreiche Karriere als Model ausüben könne. Sie war bestimmt knapp 1,80 groß, ein hübsches Gesicht mit runden prallen Lippen und langen dunkel-braunen Haaren. Sie trug einen grauen Hosenanzug und dazu recht hohe Heels, die ihre langen Beine gut betonten. Ihre Figur war schlank, allerdings war sie nicht dieses typische Mager-Model sondern hatte schon eine fraulich-ausgeprägte Figur und Po und eine ordentliche Oberweite sofern ich diese beurteilen konnte. Optisch gesehen konnte ich mit einer Einstellung von Katja allerdings nichts falsch machen. Beim Bewerbungsgespräch selber und bei den Blicken auf ihre Zeugnisse und Schulnoten wurde man jedoch enttäuscht. Im Bewerbungsgespräch selber war sie recht nervös, was auch ihren Vater veranlasste mein Büro in dem wir saßen zu verlassen und uns alleine zu lassen. Immer wieder musste ich mich dann selber ermahnen, nicht auf ihre doch recht guten Vorbau zu schauen und beim Gespräch zu bleiben. Trotz der schlechten Schulnoten und einem eher mittelprächtigen Gespräch stellte ich Katja jedoch als Praktikantin ein und bot ihr die Chance bei guten Leistungen hier in der Firma eventuell als Auszubildende übernommen zu werden.

Da unsere Geschäfte zurzeit gut liefen und auch die Arbeit nicht weniger wurde war es neben Katjas Optik nicht die schlechteste Entscheidung sie einzustellen. Da es finanziell zurzeit sehr gut bei mir aussah bot ich meinen Arbeitskollegen an, einen Firmanausflug für eine Woche nach Südfrankreich zu machen. Eine große Villa mit 8 Zimmern, Pool und alles auf meine Rechnung. An die gemietete Villa bin ich über einen guten Kunden sehr günstig rangekommen, so dass "nur" die Flüge als großer Kostenpunkt auf mich zukamen. Zudem versprach ich mir durch diesen Firmen-Urlaub einen besseren Zusammenhalt und Motivationsanreize der Mitarbeiter.

Bis auf eine Mitarbeiterin, die zu diesem Zeitpunkt selber einen Urlaub mit ihrer Familie gebucht hatte wollten alle im August mit nach Frankreich kommen.

Die Vorfreude darauf war bei allen sehr groß und wir wurden was die Villa angeht auch nicht enttäuscht. Die Villa war einfach riesig, viel Marmor, toll eingerichtet und ein schöner Pool.

Nach dem wir am ersten Tag gegen Nachmittag angekommen waren, die Villa

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