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Tamara (fm:Sex bei der Arbeit, 4425 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jul 07 2011 Gesehen / Gelesen: 54638 / 37963 [69%] Bewertung Teil: 9.07 (116 Stimmen)
Wie es begann, in einem Hotel.

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Diese Geschichte ist frei erfunden und entspricht keinster Weise der Realität. Alle Personen sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig.

1. Im Hotel

Teil 1

Ich war mal wieder für ein paar Tage in unserer Zentrale in XXXXXX, um eine System Vorführung für einen wichtigen Kunden vorzubereiten. In den Pausen, die ich von Zeit zu Zeit einlegte um eine Zigarette zu rauchen, ratschte ich mit den Kolleginnen, vor allem mit Claudia, die auch rauchte. Manchmal kam auch Tamara mit dazu, mit der ich mich sehr gut verstand. Einmal kamen wir so ins Gespräch darüber, was ich denn so Abends im Hotel machen würde: " Also das Erste ist erst mal ein Bier, der erste Schluck ist immer der Beste, dann Umziehen, etwas Bequemes und dann je nach Programm, Fernsehen. Nebenbei läuft dann auch noch mein Notebook und wenn es im Fernsehen nichts gescheites gibt, schreibe ich an meinen Kurzgeschichten weiter". Sie sah mich etwas spöttisch an: " Was, du schreibst Geschichten? Was für Geschichten denn? Kann man die mal lesen? " Kurz überlegte ich: " Ich schreibe auf, was mir so passiert im Leben, gepaart mit Humor, Phantasie und einem Schuss Erotik. Ich werde sie niemals an Dritte weiter geben, wenn du sie lesen willst, kannst du das nur auf meinem PC". Tamara sah mich mit einem merkwürdigen Blick an und meinte: " Matthias, ich glaube, ich besuche dich heute Abend mal im Hotel, da bin ich ja gespannt". Ich zuckte die Schultern, lächelte sie an und sagte lässig: " Na, dann bis heute Abend, bei mir auf dem Zimmer". Der weitere Tag verlief ansonsten ereignislos und bis zum Abend hatte ich alle Vorbereitungen für die Kundendemo abgeschlossen. In meinem Hotelzimmer machte ich mir es erst einmal bequem und zog mir eine leichte Stoffhose und ein luftiges T Shirt an, genoss mein Bier und wartet auf Tamara. Während ich auf sie wartete, sah ich etwas Fern und schrieb an der einen oder anderen Geschichte weiter. Eine neue hatte ich vor ein paar Tagen begonnen, der Titel war "Tamara", aber ich kam nicht so recht weiter damit. Pünktlich um 19:30 klopfte es an meiner Zimmertüre und als ich öffnete, stand Tamara davor, in einem klasse Outfit. Wadenlange Leggins, die ihre schlanken Beine betonten, ein knapp sitzendes T Shirt, das ihren Bauch frei lies und darüber noch eine knappe Weste. Der weit geschnittene Ausschnitt ließ einen Blick auf den Ansatz ihres Busens zu und da sich ihre Brustwarzen darunter deutlich abzeichneten, konnte ich erkennen, dass sie keinen BH trug. " Ja, Hey, da bin ich du Schriftsteller du. Ich habe uns noch etwas zu trinken mitgebracht", dabei überreichte sie mir eine Flasche guten, trockenen Weisweines. Ich bat sie herein und Tamara sah sich erst einmal in dem Zimmer um: " Hübsch hast du es hier, richtig gemütlich". Ich musste grinsen: " Ach weist du Tamara, wenn du schon in so vielen Hotels übernachtet hättest, wie ich, dann lässt dich das irgendwie kalt, du registrierst es gar nicht mehr. Aber schön, dass du da bist. Mein PC läuft schon und ich habe auch schon ein paar Geschichten gefunden, die ganz gelungen sind". Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa, das vor dem Tisch mit meinem Notebook stand, dabei konnte ich Tamaras dezentes Parfüm wahrnehmen. " Na, jetzt bin ich aber gespannt, was du da verbrochen hast" und begann zu lesen. Ab und zu musste sie etwas lachen, manchmal ging ihre Atem auch etwas schwerer, so als ob sie durch das gelesene etwas erregt worden sei. Als sie fertig war mit lesen, meinte sie: " Also ich finde das eigentlich ganz gut, was du da geschrieben hast, manchmal ist etwas starker Tobak dabei, aber das hast du ja schon gesagt", dabei sah sie mir ins Gesicht und ich bemerkte, dass sich dieses etwas gerötet hatte. " Wir kennen uns jetzt ja schon ein Jahr und verstehen uns ja auch ganz gut, darf ich dich mal was sehr persönliches fragen?". Ich sah ihr offen ins Gesicht und erwiderte: " Klar darfst du das, wenn ich nicht antworten will, wirst du das schon merken". Sie atmete etwas tiefer ein als normal, dann begann sie: " Du bist ja geschieden, schon seit einigen Jahren, soweit ich weiß, wie kommst du eigentlich mit deiner persönlichen Situation zurecht?" Ich musste etwas schlucken, trank einen Schluck Wein um etwas Zeit zu bekommen, mich zu sammeln. Tamara legte mein Zögern anscheinend falsch aus und wollte schon ihre Frage zurück ziehen, aber ich nahm ihre Hand und drückte sie, dann ließ ich ihre Hand nicht mehr los, als ich begann, ihr zu antworten: " Nein, Tamara, deine Frage ist schon OK und ich beantworte sie auch gerne, aber die Antwort ist nicht so einfach, weil sie sehr vielschichtig ist. Es gibt da mehrere Ebenen und Bereiche, die sehr unterschiedlich sind. So im Grossen und Ganzen ist mein Leben, das ich führe, schon Ok. Meine Kids sind aus dem Gröbsten heraus und ich muss eigentlich auf niemanden

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