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Tamara (fm:Sex bei der Arbeit, 1592 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 10 2011 Gesehen / Gelesen: 26125 / 20847 [80%] Bewertung Teil: 9.07 (101 Stimmen)
Teils 2 von Kapitel 1

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Zunächst vielen Dank für die vielen positiven Bewertungen, auch wenn ich nicht verstehe, warum die eine der handelnden Personen als "Gans" bezeichnet wird.....aber ich muss auch nicht Alles verstehen ;-) Ich habe die Geschichte mit Absicht aufgeteilt, das hat aber mehr technische Hintergründe....und bevor wieder mangelnde Absätze moniert werden, leider gehen einige beim speichern als Textfile verloren. Jetzt Teil 2 der Geschichte, nicht so lang wie Teil 1, aber Fortsetzung folgt. Viel Spaß beim lesen ;-)

Teil 2

Tamara brauchte noch einige Minuten, bis sie sich von ihrem Orgasmus erholt hatte. In diesen Minuten hielt ich sie in meinem Arm, streichelte über ihre Arme, von Zeit zu Zeit hauche ich einen zarten Kuss auf ihren Mund. Einen dieser Küsse erwiderte sie dann mit einem tiefen Zungenkuss, wobei sie gleichzeitig einen Arm um meinen Kopf schlang. Etwas atemlos trennten sich dann unsere Lippen, sie sah mir in die Augen und meinte: "Also, deine Angst, du hättest etwas verlernt ist völlig unbegründet....so wie du mich eben verwöhnt hast, hat mich noch kein Mann verwöhnt. Das war einfach Wahnsinn, wie du mich mit deiner Zunge zum Höhepunkt gebracht hast. Aber ich habe dich dabei anscheinend ziemlich eingesaut. Lass mich dich etwas sauber machen". Damit begann sie, mir die Reste ihres Liebesaftes, mit dem sie bei ihrem Orgasmus mein Gesicht überschwemmt hatte, mit ihrer weichen Zunge von der Haut zu lecken. Anschließend leckte sie sich noch einmal verführerisch über ihre roten Lippen und flüsterte: "Ich habe gar nicht gewusst, dass ich so lecker schmecke. Aber wie ist es mit dir, bist du auch auf deine Kosten gekommen?". Ich musste etwas schmunzeln, dann das war wieder typisch für Tamara, immer direkt, aber ohne irgendwie verletzend zu sein. "Keine Angst, ich habe es sehr genossen, dich so verwöhnen zu dürfen und du schmeckst wirklich lecker, ich könnte mich daran gewöhnen. Und ich bin wirklich froh, dass es dir so gut gefallen hat" dabei nahm ich sie wieder in den Arm und drückte sie fest an mich. So lagen wir einige Zeit nebeneinander, küssend, einander streichelnd und spürten, wie in beiden von uns langsam die Lust wieder zunahm. Die Bewegungen unserer Hände wurden fordernder, wir begannen uns gegenseitig regelrecht wieder auf Touren zu bringen. Meine eine Hand spielte mit Tamaras festen Brüsten, besonders mit ihren Brustwarzen, die auch deutlich darauf reagierten und hart wurden, die andere Hand lag zwischen ihren Beinen, ich massierte ihren Venushügel und von Zeit zu Zeit tauchte ich mit meinen Fingern tief in ihre Lustgrotte ein. Tamara vergalt Gleiches mit Gleichem, eine Hand streichelte meine Brust, mit der anderen hatte sie begonnen, meinen Schwanz sanft zu wichsen und zwischendurch auch meine Eier zu kraulen. Beide konnten wir die wachsende Lust des Anderen spüren, Tamara war zwischen ihren Beinen wieder pitschnass und ich verteilte ihre Liebessäfte auf ihrem Unterkörper, mein Glied war wieder zu voller Größe herangewachsen und steinhart, auch traten schon erste Lusttropfen aus, die sie mit ihren Fingern auf meiner Eichel verrieb. Schließlich hielt es Tamara nicht mehr aus: "Bitte Mathias, ich halte das nicht mehr aus, bitte steck deinen harten Schwanz in meine Muschi, ich will dich unbedingt jetzt in mir spüren". Dann küsste sie mich noch einmal, zog die Beine an, bis sie angewinkelt waren und spreizte sie weit auseinander. So lag sie mit weit geöffnetem Geschlecht vor mir, als ich mich zwischen ihre Beine kniete und mich langsam mit meinem harten Glied ihrer feuchten Scheide näherte. Dabei sah ich in Ihr Gesicht, das mich erwartungsvoll anlächelte: "Los, nimm mich und fick meine Pussy, spritz deinen Samen tief in mich hinein". Meine Oberschenkel berührten inzwischen ihre Körper, ich nahm mein Glied in eine Hand und klopfte damit ein paar Mal sanft auf ihre weit geöffneten, feuchten Schamlippen. Dann drückte ich meine Eichel direkt auf die Öffnung ihrer Muschi und mit sanftem Druck begann ich in sie einzudringen. Tamara regierte darauf mit lustvollem Stöhnen und drückte mir ihr Becken entgegen um mich weiter in sich aufzunehmen. Ich wich mit meinem Unterkörper ein wenig zurück, um dann tiefer in sie einzudringen. Ganz langsam schob ich meinen Schwanz tiefer in sie hinein, gegen den Wiederstand ihrer Scheidenmuskeln, die zuckend mein Glied massierten. Dann war ich ganz in Tamara eingedrungen und es fühlte sich einfach nur gut an, sie war herrlich eng gebaut, mein Schwanz wurde von ihrer heißen, feuchten Liebeshöhle fest umschlossen und ich konnte das Pulsieren ihrer Muskeln spüren. War ich zunächst noch vor ihrem Körper gekniet, so beugte ich jetzt meine Oberkörper langsam nach vorne, bis ich ihre Haut berührte uns mein Gesicht nahe an ihrem war. Sie atmete heftig und lustvoll, ich konnte ihren warmen Atem spüren und einen gewissen Glanz in ihren Augen sehen. Wie von selbst fanden unsere Lippen zueinander, sie schlang ihre Arme

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