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Tamara (fm:Sex bei der Arbeit, 2468 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 15 2011 Gesehen / Gelesen: 19605 / 15168 [77%] Bewertung Teil: 9.13 (55 Stimmen)
Kapitel 2 Teil2 Tamara und Daniela

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Teil 2

Nur langsam klang der Orgasmus, den Tamara und Daniel so eben gehabt hatten aus, ihre Atmung wurde wieder ruhiger und es kostete mich sehr viel Überwindung, nicht auf zu stehen und die beiden Körper in meine Arme zu nehmen. Aber ich hatte ihnen ja versprochen, ruhig sitzen zu bleiben und daran hielt ich mich natürlich, war aber gleichzeitig sehr gespannt darauf, wie es weiter gehen sollte. Die beiden Frauen kehrten langsam wieder in die Wirklichkeit zurück, hielten sich nach wie vor zärtlich umfangen und langsam wanden sie sich mir zu. "Danke Mathias, dass du dich so zurück gehalten hast, es gibt sicherlich nur wenige Männer, die das gekonnt hätten. Aber du wirst es sicherlich nicht bereuen" sagte Daniela leise zu mir und Tamara fügte hinzu: "Jetzt werden wir uns erst einmal ein wenig um dich kümmern und für den Rest des Abends darf Daniela ihre Wünsche äußern, sie ist ja heute das erste Mal bei uns zu Gast". Langsam, noch immer auf dem Boden kniend kamen die Beiden nun naher, bis sie mit ihren weichen Körpern meine Beine berührten, ihre Hände wanderten von meine Füssen aufwärts, wobei sie noch näher an die Couch kamen, bis sie schließlich an meinen Seiten knieten. Immer wieder strichen ihre Finger über die Haut meiner Schenkel auf und ab, von Zeit zu Zeit kratzten sie auch sanft mit ihren Fingernägeln darüber und jedes mal ein kleines Stückchen höher. Auch ihre Gesichter näherten sich langsam meinem Schoß und ich konnte immer deutlicher den warmen Atem an meinem harten Glied spüren. Dann hatten auch ihre Hände meine Schamgegend erreicht, zwei Hände schlossen sich sanft um meinen Hodensack, die andern zwei legten sich um meine Schaft und fingen an, diesen sanft zu massieren. Mit vorsichtigen Bewegungen schoben sie mein Vorhaut ganz zurück, so dass meine Eichel deutlich hervortrat, dann wieder schoben sie die Haut wieder ganz nach oben, bis meine Eichel wieder davon bedeckt war. Es war ein ganz langsames Masturbieren meines Schwanzes, mit dem sie meine Erregung natürlich weiter steigerten, ohne dass sie übermächtig werden konnte. Mit ihren Gesichtern waren sie ganz nahe an meinem Glied und sahen dem Spiel ihrer Hände zu, nun beugten sie sich über meinen harten Mast und ließen langsam ihren Speichel auf diesen tropfen. Durch diese Feuchtigkeit wurde zwar die Reibung ihrer Hände auf meiner Haut verringert, gleichzeitig aber das Gefühl ihrer Bewegungen deutlich verstärkt. Immer mehr Speichel floss über meinen Schwanz und von dort natürlich auch auf meinen Hodensack, der dadurch auch immer glitschiger wurde. Hatten sie zuerst nur vorsichtig und mit kleinen, streichelnden Bewegungen ihrer Finger meine Eier massiert, so wurde der Griff ihrer Hände nun deutlich fester. Sanft rollten sie die beiden Kugeln zwischen ihren Fingern, pressten sie sanft oder umschlossen sie mit der gesamten Hand. Dann legten sie die Hände, die bis dahin meinen Schwanz bearbeitet hatten neben dessen Wurzel auf meinen Unterkörper, dafür näherten sich die Lippen von Daniela und Tamara meinem Glied und begannen es sanft zu küssen. Von unten her küssten sie sich immer weiter nach oben, bis sie an der Öffnung meiner Eichel angekommen waren und dann den selben Weg wieder nach unten. Dann fing dieses Spiel wieder von vorne an , diesmal benutzten sie aber auch ihre Zungen, mit denen sie mich verwöhnten. Als sie wieder oben angekommen waren machten sie eine kurze Pause, blickten mir tief in die Augen, in denen sie natürlich meine ständig wachsende Lust sehen konnten, tauschten eine kurzen, aber intensiven Zungenkuss und verwöhnten dann mein Glied wieder auf die selbe Weise, allerdings mit der weichen Unterseite ihrer Zungen. Sie wiederholten das Ganze noch einmal, verweilten diesmal aber bei meiner Eichel, die sie nun zärtlich feucht verwöhnten. Dann beugte sich Tamara über meinen Schwanz, lies ihre Zungenspitze durch den Schlitz an seinem Ende gleiten, dann schlossen sich ihre Lippen um meine Eichel. Mit ihrer weichen, feuchten Zunge umspielte sie diese, massierte das empfindliche Bändchen zwischen Eichel und Vorhaut, dann glitten ihre Lippen wieder nach oben, um intensiv an dem kleinen Schlitz an deren Ende zu saugen bis sie dann wieder die ganze Eichel mit ihrem Mund umschloss. Bai all dem, was sie mit meinem Schwanz anstellte, hatte sie sehr viel Speichel verwendet, der nun in kleine Böchen daran herunter floss und nun von Danielas Fingern darauf verteilt wurde. Sie hatte die ganze Zeit Tamara zugesehen und als diese nun damit begann, mein Glied immer weiter in ihrem Mund verschwinden zu lassen, stand sie langsam auf und kniete sich dann zwischen meine Beine. Da ich auf der Couch saß, konnte ich natürlich das geile Treiben der beiden Frauen genau beobachten und auch, dass sich Daniela nun langsam mit ihrem Gesicht meinem Hodensack näherte. Dann spürte ich auch schon ihre Lippen und ihre Zunge auf der empfindlichen Haut und wie sie langsam darüber leckte, um schließlich immer abwechselnd einen Hoden in ihren Mund zu saugen, den sie dann sanft mit ihrer Zunge massierte. Tamara hatte inzwischen meinen Schwanz

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