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Tamara (fm:Sex bei der Arbeit, 2154 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 14 2011 Gesehen / Gelesen: 20096 / 17505 [87%] Bewertung Teil: 9.10 (52 Stimmen)
Tamara und Daniela Kapitel 2 Teil 1

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2. Tamara und Daniela Teil 1

Wieder mal stand ein mehrtägiger Aufenthalt in der Zentrale meiner Firma auf dem Programm. Diverse Test mit neuen Systemen und Vorbereitung für eine komplexe Installation. Es würde wohl wieder stressig werden, umso mehr freute ich mich auf die Abende und auf mein Zusammensein mit Tamara. Seit unserer ersten gemeinsamen Nacht im Hotel trafen wir uns immer, wenn ich in der Zentrale zu tun hatte und über Nacht blieb. Wir hatten immer wundeschönen Sex zusammen und hatten auch schon vieles ausprobiert, Langeweile kam bei uns nicht auf. Wie üblich hatte unsere Sekretärin Daniela ein Hotel für mich gebucht, diesmal allerdings ein neues, alle anderen waren wohl ausgebucht. Den Tag über hatte ich genug zu tun, für Pausen blieb kaum Zeit, aber ich hatte kurz Gelegenheit mit Tamara zu sprechen. Dabei schob sie mir einen Zettel zu auf dem stand: Heute Abend bei mir, ich freue mich auf dich. Dazu ihre Adresse, die ich bis dahin nicht kannte, denn wir hatten uns sonst immer in meinem Hotel getroffen. Ich war wie üblich der Letzte, der die Firma verließ, fuhr kurz in mein Hotel zum einchecken, etwas frisch machen und umziehen, dann machte ich mich auf den Weg zu Tamaras Wohnung. Dank Navi fand ich diese auch problemlos, eine Wohnung im 3. Stock einer kleinen Wohnanlage. Auf mein Klingeln hin ertönte der Türsummer und ich konnte das Haus betreten. Auf den Fahrstuhl verzichtete ich, sondern ging die paar Treppen zu Fuß. Ihre Wohnungstüre stand offen und als ich die Wohnung betreten hatte wurde ich sogleich liebevoll von zwei Armen empfangen, die sich um meinen Nacken schlangen. " Schön, dass du da bist, ich hatte schon solche Sehnsucht nach dir" nach diesen Worten legten sich ihre warmen, weichen Lippen auf meine und raubten mir jede Möglichkeit ihr zu antworten. Sie drängte ihren schlanken Körper an meinen, ich konnte ihre Wärme spüren und auch, dass ich deutlich darauf reagierte. Tief sog ich den Duft ihrer Haare ein, schlang meine Arme um sie und presste sie eng an mich, so dass sie meine langsam stärker werdende Erektion spüren konnte. Sie seufzte leise: "Ich habe mich so nach deinen Berührungen gesehnt, aber du musst noch etwas warten". Ich sah sie fragend an, sie lächelte und sagte: "Komm erst mal ins Wohnzimmer". Sie nahm mich bei der Hand und zog mich mit sich. Ich war heute das erste mal bei ihr, fühlte mich aber sofort wohl in dem gemütlich eingerichteten Raum, in den sie mich nun führte. Die Beleuchtung in dem Raum war gedämpft, brennende Kerzen sorgten für ein warmes Licht, zunächst fiel mir ein kleiner Esstisch mit mehreren Stühlen auf, dann bemerkte ich, dass der ganze Raum durch ein großes Regal geteilt wurde. In diesem Teil des Raumes standen eine große Couch, ein dazu passender, niedriger Tisch auf dem schon Gläser bereit standen, ein Fernseher und noch ein breiter, anscheinend bequemer Sessel. Zu meiner Überraschung saß eine Person auf der Couch, die ich wegen des gedämpften Lichtes zunächst aber nicht erkannte. Erst beim Näherkommen erkannte ich die Person als Daniela, die mich freundlich anlächelte und mit ihrer glockenhellen, fröhlichen Stimme begrüßte: "Hallo Mathias, schön dass du da bist".

An dieser Stelle erst einmal eine kurze Beschreibung meiner Kollegin: Ende 20, etwa 1,70 groß, mit langen, glatten, braunen Haaren, die ein wirklich ausnehmend schönes Gesicht umrahmten. Ihre Figur war so ziemlich das genaue Gegenteil von der Tamaras, schlank, aber mit sehr weiblichen, ausgeprägten Rundungen an den richtigen Stellen. War Tamara mehr der burschikose Typ, so war Daniela das sehr feminine Gegenstück dazu, besonders ihr Busen war deutlich größer, was noch durch das eng sitzende Top unterstrichen wurde.

Natürlich war ich überrascht sie hier heute Abend zu sehen, aber bevor ich irgendetwas sagen konnte, hatte Tamara mich schon zur Couch gezogen, neben Daniela platziert und setzte sich selbst auf die andere Seite neben mich. Daniela hatte eine etwas unsicheren, fast schüchternen Gesichtsausdruck, Tamara aber grinste mich an, legte ihren Zeigefinger auf meinen Mund und begann zu sprechen: "Bevor du irgendetwas sagst, müssen Daniela und ich dir etwas erklären. Wir haben in den letzten Monaten viel zusammen unternommen, Bummeln, Essen gehen und so weiter, auch gemeinsame Videoabende und sind uns dabei immer näher gekommen. Und irgendwann ist es dann halt passiert, dass wir auch miteinander ins Bett gegangen sind. Und bei dem einen Mal ist es nicht geblieben". Ich war doch etwas von den Socken: "Soll das heißen, ihr habt Sex miteinander?" Als Antwort beugten beide Frauen ihre Köpfe nach vorn, ihre Gesichter näherten sich immer mehr, bis sich schließlich ihre Lippen fanden und sie begannen, sich zärtlich zu küssen. Ihre Gesichter waren ganz nahe an meinem Gesicht und so konnte ich in aller Deutlichkeit sehen, wie ihre Lippen verschmolzen, sich wieder

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