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Tamara (fm:Sex bei der Arbeit, 2154 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 14 2011 Gesehen / Gelesen: 20131 / 17537 [87%] Bewertung Teil: 9.10 (52 Stimmen)
Tamara und Daniela Kapitel 2 Teil 1

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voneinander lösen, sie sich mit ihren Zungensitzen gegenseitig liebkosten um dann tief in den Mund des Gegenübers einzutauchen. Selten hatte ich etwas erotischeres gesehen als dieses zärtliche Spiel der beiden Frauen miteinander. Noch einmal tauschten die Beiden einen intensive Kuss, dann wandten sie sich mir zu, lächelten mich verführerisch an und Daniela meinte: "Na, war das Antwort genug? Oder möchtest du mehr?" Während sie dies sage, spürte ich auf einmal die Hände der beiden Frauen auf meinen Oberschenkeln, sie glitten nach oben und trafen sich genau in meiner Körpermitte auf meinem Schoß. Zärtlich, aber mit festem Griff prüften sie die Härte meines Geschlechtsteil, das natürlich während ihrer Küsserei deutlich versteift hatte und nun noch weiter an Steifigkeit zunahm. Die Beiden beließen es aber bei diesem kurzen Griff und begannen statt dessen, ihre Hände weiter nach oben über meine Körper gleiten zu lassen. Sie streichelten sanft über meine Brust und begannen dann mit ihren flinken Fingern die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Dabei sprach Daniela weiter: "Mein Mann ist leider viel unterwegs und deshalb haben Tamara und ich eben viel miteinander unternommen. Dass sie mir dann auch noch die einsamen Nächte versüßt hat war dann irgendwann unvermeidlich. Und wir haben viele schöne Stunden im Bett zusammen verbracht. Irgendwann hat sie mir dann von dir erzählt, wie ihr beide zusammen gekommen seid (siehe Kapitel 1) und was du schon so alles mit ihr angestellt hast. Das hat mich immer ziemlich wuschig gemacht, vor allem, dass du so zärtlich sein kannst und auch immer wieder neue Ideen hast. Und so sind wir halt auf den Gedanken gekommen, es mal zu Dritt zu probieren. Ich hoffe, du hast nichts dagegen, auch wenn ich viel größere Brüste als Tamara habe und du ja eigentlich auf kleine Brüste stehst" dabei lächelte sie mich unheimlich süß und verführerisch an. Ich konnte nicht anders als sie nach diesen Worten zu mir hoch zu ziehen, was sie auch willig tat und sie zu küssen. Sanft berührte ich ihre Lippen, streichelte diese mit meiner Zungenspitze, wobei ich noch deutlich das Aroma von Tamaras Speichel schmecken konnte. Sie kam mir mit ihre Zunge entgegen, unsere Lippen lagen nun fest aufeinander und unsere Zungen lockten sich und spielten miteinander. Langsam lösten wir unseren ersten Kuss und während die beiden Frauen damit weiter machten, mich langsam zu entkleiden sagte ich: "Wie könnte ich etwas dagegen haben, von zwei so schönen Frauen verführt und verwöhnt zu werden, da wäre ich ja ein schöner Idiot. Und dass eine der Frauen du bist, Daniela macht das Ganze nur noch schöner. Im Übrigen sind deine Brüste genau richtig und ich habe schon, seit ich dich kenne, davon geträumt, wie es wäre mit ihnen zu spielen und sie zu verwöhnen. Da fallen mir ganz spontan viele Dinge ein. Sie passen ganz einfach zu dir, genau wie Tamaras kleine Brüste zu ihr passen". Auch Tamara, die bisher geschwiegen hatte mischte sich nun ein: "Das stimmt, was Mathias sagt und ich freue mich schon richtig darauf zu sehen, wenn er die Dinge mit deine Brüsten anstellt, die er mit meinen nun mal nicht machen kann". Während dieses Gespräches hatten mir die Beiden das Hemd ausgezogen und waren dabei, das selbe mit meiner Hose und dem Reste meiner Bekleidung zu machen. Schließlich saß ich nackt vor Ihnen auf der Couch und harrte der Dinge, die noch kommen würden. Daniela und Tamara ließen ihre Blicke über mich gleiten und waren anscheinend zufrieden mit dem, was sie sahen, besonders bei meinem, inzwischen brettsteifen Glied blieben ihre Blicke länger hängen. Langsam erhoben sie sich wieder, dabei sagt Tamara: "Du bleibst jetzt erst mal ganz ruhig sitzen und genießt das, was du siehst. Es wird vielleicht etwas hart für dich, ruhig zu bleiben, aber bitte tu uns den Gefallen" Dann standen die beiden Frauen sich gegenüber, sahen sich tief in die Augen, legten ihre Arme jeweils der anderen um die schlanken Hüften und begannen sich langsam, wie im Takt einer langsamen Musik, zu bewegen. Die Hände rutschten langsam weiter nach unten, bis sie die knackigen Pobacken erreicht hatten und langsam näherten sich ihre Körper. Ihre Lippen hatten sich wieder zu einem zärtlichen Kuss getroffen, wie zuvor spielten ihre Zungen miteinander und wenn die Lippen etwas Abstand hatten, konnte ich deutlich zarte Fäden aus ihrem Speichel sehen, die diese miteinander verbanden. Auch ihre Körper rieben sich nun lustvoll aneinander, sie hatten jeweils einen Oberschenkel zwischen die leicht gegrätschten Beine gestellt und pressten diese gegen den Unterkörper der Partnerin. Selten in meinem Leben hatte ich ein sinnlicheres und erotischeres Bild vor mir als in diesem Augenblick und ich war ihnen sehr dankbar dafür. Langsam begannen sie nun, sich gegenseitig zu entkleiden, zuerst streiften sie sich jeweils ihre knappen Tops über den Kopf, dann folgten die eng sitzenden Leggins, wobei diese Aktion noch erotischer wurde, als das Ganze so schon war. Zunächst verschränkte Tamara ihre Hände hinter ihrem Kopf, Daniela ging ganz langsam in die Knie, wobei sie Ihre Hände über deren Seiten gleiten lies, um dann mit ihren Fingern langsam die eng sitzende Leggins der vor ihr stehenden Frau nach unten zog. Dabei folgte ihr Kopf dieser ganzen Bewegung und ihre Lippen glitten sanft über die Haut von Tamara. Am tiefsten Punkt dieser Bewegung lag ihr Gesicht genau auf dem Lustdreieck zwischen den Schenkeln Tamaras, sie hielt dort für einen Moment inne und atmete tief ein, um den Duft der vor ihre stehenden Frau zu genießen. Langsam bewegte sie ihren Kopf dann wieder nach oben, wobei sie mit ihrer feuchten Zunge eine nass glänzende Spur auf der Haut hinterlies. Wieder stehend legte sie ihre Arme wieder um Tamaras Körper, zog diesen wieder eng an sich und abermals tauschten die Beiden einen langen, zärtlichen Zungenkuss. Der selbe Vorgang wurde nun von Tamara bei Daniela wiederholt und so standen sie dann, beide eng umschlungen, nackt vor mir. Trotz des dämmrigen Lichts konnte ich alle Einzelheiten der beiden nackten Körper deutlich sehen, zumal sie nun begannen, sich wieder langsam zu bewegen, wobei sie sich langsam drehten. Tamaras eher knabenhaften Körper kannte ich schon in allen süßen Details, nicht nur vom Ansehen, aber Danielas nackter Körper war neu für mich. Ihre Hüften waren deutlich breiter, auch der Po etwas größer und ausladender, aber der deutlichste Unterschied war ihr Busen. Er war nicht übertrieben groß, ihre Brüste standen fest vom Körper ab und da sich Tamara fest mit ihren Brüsten an die von Daniela presste, konnte ich sehen, dass sie auch ziemlich fest zu sein schienen. Die beiden hatten ihre Unterkörper fest gegeneinander gedrängt, rieben ihren Schambereich sanft aneinander und begannen nun, wie vorher, jeweils ein Bein zwischen die Oberschenkel der anderen zu stellen. Mit kleinen Bewegungen ließen sie ihre Muschis darüber gleiten und schon nach kurzer Zeit glänzte die Haut der beiden Schenkel vor Feuchtigkeit. War das Ganze bisher mehr oder minder geräuschlos vor sich gegangen, so hörte ich nun leise, stöhnende Laute, immer wieder gedämpft von feuchten Lippen, die sich zärtlich berührten. Nun änderten sie langsam ihre Position, bis sie schließlich auf dem Boden voreinander knieten, die Beine leicht gespritzt und verharrten in dieser Stellung. Dafür bewegten sich nun ihre Hände, legten sich sanft um die Brüste des Gegenübers, massierten diese, bis sich dann jeweils eine Hand auf den Weg zu ihren tieferen Regionen machte. Gleichzeitig erreichten sie den Schambereich des Gegenübers, legten ihre Handflachen zärtlich darauf und strichen sanft darüber. Mit leicht kreisenden Bewegungen stimulierten sich Daniela und Tamara gegenseitig, ihre lustvollen Laute waren immer deutlicher zu hören und deutlich konnte ich sehen, dass sie auch immer feuchter wurden, denn ihre Hände und Schenkel glänzten vor Nässe. Auch der erotische Duft, den sie verströmten wurde immer intensiver, je mehr sie sich gegenseitig in Erregung versetzten. Waren die beiden Frauenkörper bisher eher ruhig geblieben, so liefen nun leichte Schauder der Lust in Wellen über sie, besonders ihre Unterkörper fingen an leicht zu zucken. Schließlich drangen beide im selben Moment mit einen Finger in die mehr als feuchten Spalten ein und begannen sich gegenseitig damit zu ficken. Beide stöhnten nun ihre Lust ungehemmt heraus, aus einem Finger wurden zwei, die sich tief in die Lustgrotte de andern bohrte, die Bewegungen der Hände wurden schneller, bis sich bei beiden gleichzeitig die sexuelle Spannung in einem ersten Höhepunkt löste.



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