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Unser erstes Mal - ein Rollenspiel (fm:Das Erste Mal, 1772 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2011 Gesehen / Gelesen: 29511 / 18398 [62%] Bewertung Teil: 8.85 (41 Stimmen)
Rollenspiele können faszinierend sein. Sie regen die Fantasie an und bereichern das Sexualleben.

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© Ashley Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schon hab ich noch ein Stückchen mehr von ihm.

Ohh mein Gott, was geschieht mit mir - Denken ist out, Fühlen ist angesagt, nur noch fühlen. Mir wird so komisch, gleich muss ich schreien, das ist doch nicht möglich, dass ich so schnell komme - doooch, ich erleb`s ja gerade, laut schreie ich - ooohhh jaaahhh iiich koooommeeee -.--

Ich sinke vornüber und klammere mich an Jörns Schultern und im ausklingenden Orgasmus küsse ich ihn voller Leidenschaft.

Noch keuchend und japsend schaue ich ihn verwundert an, sein Glied in mir hat nichts von seiner Festigkeit verloren, - ich habe nicht das leiseste Pulsieren seiner Eichel gespürt, ist er noch nicht gekommen?? Er lächelt mich an und schüttelt den Kopf, als hätte er verstanden, was ich mich fragte.

Ich will jetzt mehr von seinem Schwanz in mir aufnehmen. Mit kleinen Bewegungen  meines Beckens schraube ich mich noch weiter auf seinen Penis als ich plötzlich laut aufkreische. Jörns Eichel hat meinen Muttermund berührt und dieser Reiz bringt mich schon wieder  zu einem Orgasmus. Es ist der helle Wahnsinn, aber ich genieße es.

Noch schwer atmend erhebe ich mich von Jörns Schwanz, der feucht glänzend aus  meiner Scheide gleitet. Ich bin total aufgedreht vor Erregung, und sinke keuchend neben Jörn auf das Bett. Es hat mich fast zerrissen, als er so tief in mich drang, aber es war herrlich ihn so weit in mir zu spüren. Er streichelt meine Brüste, seine Finger stimulieren meine kleinen festen Nippel und  ich stöhne leise vor Erregung.

"Karen, es war wunderbar mit dir, ich habe deine Höhepunkte genossen, so fest hat sich deine Pussy um mein Glied geklammert, dass ich beinahe selbst schon gekommen wäre"

Nach einer kurzen Atempause...... Jörn kniet zwischen meinen weit gespreizten Schenkel, sein riesiges Glied schiebt sich langsam immer tiefer in meine Vagina. Ächzend und stöhnend schaue ich auf meinen  Schoß, in dem immer mehr des dicken, von schwellenden Adern überzogenen Schwanzes verschwindet. Plötzlich muss ich wieder schreien und mein Unterleib beginnt zu zittern, Jörns Penis stößt schon wieder an meinen Muttermund. "Oohh Jörn, was ist das, was machst du mit mir, das ist ja kaum auszuhalten, das ist echt irre - oohh  mein Gott - ich komme schon wieder -oohh jaahh aaahhh" Er hebt mich auf und hält mich in seinen Armen, streichelt meinen Bauch und flüstert , "Karen, Schatz, ganz ruhig, entspann dich, genieße es - meine Eichel stößt an deinen Muttermund, das ist OK Karen, ganz ruhig mein Schatz" Ich schaue ihn ungläubig mit weit aufgerissenen Augen an, " oohh mein Gott, er ist so tief in mir, ich glaub das nicht", mit einer Hand drücke ich auf meinen Unterleib, kurz unterhalb ihres Nabels und vermeine, Jörns Glied dort zu spüren. Jörn verharrt jetzt reglos über mir, sein Glied tief in meiner Scheide, ich sehe, dass nur noch ein paar Zentimeter darauf warten in mich einzudringen.

Ich werde etwas ruhiger, stöhne und keuche nur noch. Ängstlich schaue ich ihn an, und wieder weiß er, was ich denke,  "Karen, wenn du es wirklich willst, dann musst du dich total entspannen, du darfst  jetzt meinen kleinen, bohrenden Stößen nicht ausweichen, lass es zu, lass ihn ganz in dich ein. Ich weiß, wie sehr du dich nach  dieser Erfahrung gesehnt hast, du hast es mal irgend wo gelesen, aber geglaubt hast du nicht, dass so etwas möglich ist, Karen, Liebes, ich halte dich ganz fest in meinen Armen" angstvoll nicke ich ihm zu und er streichelt zärtlich über mein angespanntes Gesicht.

Nun nimmt er mich noch fester in die Arme, gerade noch rechtzeitig. Mein Körper versteift sich und ich schreie laut auf. Meine Finger krallen sich in seinen Rücken und dann beginne ich zu zittern. Mein Keuchen wird zum Hecheln, fast als hyperventiliere ich, er streicht beruhigend über mein Haar und meine Atmung wird gleichmäßiger, er sieht in meinen Augen die Angst und hockt nun bewegungslos zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln, von seinem Schwanz ist nur noch ein kleines Stück zu sehen, das eng von meinen Schamlippen umschlossen wird. " Sei ganz ruhig Karen, meine Eichel drückt gegen deinen Muttermund, es ist alles gut, du darfst keine Angst haben, gleich wirst du einen ungeheuren Orgasmus haben, genieße ihn und entspann dich mein Liebes" "Ist das nicht total verrückt, was wir hier machen? Was du mit mir machst? Ist doch völlig irre, aber ich will es, es ist unglaublich, wenn ich das meiner Freundin Kristin erzähle, meint sie ich spinne", ich kann kaum sprechen, so stark ist das Gefühl in mir, ich spüre wie alles zuckt und krampft in meinem Unterleib und nach Erlösung schreit.

Jörn bewegt seine Lenden mit ganz kleinen Stößen und ich fange sofort wieder an zu schreien, aber es sind Schreie der Lust, die immer lauter werden und schließlich in ein schrilles Kreischen in meinem Höhepunkt übergehen. Wieder graben sich meine Finger in seine Oberschenkel und mein Unterleib gerät in spastische Zuckungen, als Jörn jetzt  meine Beine anhebt und sie sich über seine Schultern legt.

Steil von oben herab versinkt der Rest seines Gliedes in meinem Schoß.   Ich winde mich und bäume mich auf und mein Kreischen wird immer schriller. Meine Arme umschlingen seinen Nacken und ziehen ihn an meine Brüste und als er einen Nippel mit seinen Lippen umschließt, schmeckt er meinen salzigen Schweiß, der jetzt auf meinem ganzen Körper feine Tröpfchen bildet. Ich keuche und wimmere in einem immer stärker werdenden Orgasmus und als ich spüre, wie seine Eichel in meinem Muttermund zuckt und pulsiert, klingt mein Kreischen und Schreien fast nicht mehr menschlich.

Mein Orgasmus nimmt kein Ende, Jörn hält mich ein oder zwei Minuten auf dem Höhepunkt meiner Lust bis ich vor Erschöpfung nicht mehr schreien kann. Nur noch leise wimmernd und stöhnend liege ich unter ihm und fühle sein Sperma gegen meinen Muttermund spritzen.

Jörn liegt jetzt erschöpft auf dem Rücken neben mir, mit beiden Händen halte ich sein inzwischen halbsteifes Glied umfasst  --- dieses riesige Ding war in mir? Ich kann das nicht glauben --  und küsse seine Eichel. Ich kann es immer noch nicht fassen, was eben geschehen ist. Wenn ich das meiner besten Freundin Angie erzähle, kann ich mal wieder sehen, wie erregt sie davon wird. Angie ist nämlich auch sehr sinnlich und für alles Neue aufgeschlossen, wir beide haben auch schon so manche erotische Stunde mit unseren Spielsachen verbracht. Und doch konnte ich sie noch nicht überreden, es mal mit Jörn zu tun, obwohl ich ihr versichert habe, dass ich nicht eifersüchtig sei. Ihre lesbische Neigung dominiert noch, aber ich bin sicher, dass sie auch bi ist, denn alles was zwischen Jörn und mir im Bett abläuft interessiert sie brennend.



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