ein Hausfreund bahnt sich den Weg(Teil 1) (fm:Cuckold, 1113 Wörter) | ||
| Autor: Pauli | ||
| Veröffentlicht: Oct 21 2011 | Gesehen / Gelesen: 45346 / 30151 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.52 (131 Stimmen) | 
| erst war es nur Kopfkino, dann wurde es ernst | ||
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Wir sind schon lange verheiratet und halten unsere Partnerschaft fitt und interessant. Beim Sex gibt es nichts was wir "unanständig" finden.  
 
Schon vor langer Zeit haben wir festgestellt, dass es meine Frau erregt, wenn ich ihr meine Fantasien beim Sex erz"hle. Es hat sie sehr geil  gemacht, als ich ihr gesagt habe, dass ich es toll fände, wenn sie  einmal von einem anderen gevögelt würde. Weil die Reaktion von ihr sehr  gut war, malte ich das Thema immer weiter aus und so erzählte ich ihr,  wie geil ich es finde, wenn sie heim kommt und mir erzählt, dass sie  gerade von einem Bekannten kommt der sie wild durchgezogen hat und es  ihr wahnsinnig gefallen hat, von einem anderen gefickt worden zu sein.  Ich tauchte dann gleich ab und leckte ihre Muschel ausgiebig.  Anschließend sagte ich, dass ich dies auch machen wollte, wenn sie  tatsächlich von so einem Erlebnis heimkommt.  
 
Immer wenn diese Story verbal abläuft, hat sie einen heftigen Orgasmus.  
 
Natürlich wurde diese "Kino" immer mehr ausgebaut, so dass sie sich vorstellte, mit ihrem Lover in der Garage zu vögeln, damit der Heimweg  nicht so lang ist und möglichst viel von seinem Saft auf meiner Zunge  landet.  
 
Dann hat sie es angemacht - mich natürlich auch- dass es geil sei, wenn sie so heftig durchgezogen würde, dass sie beim heimkommen nicht mehr  mit mir ficken könne und das nächste mal bei ihm die Nacht verbringen  wolle.  
 
Die ganzen Kopfkinogeschichten zogen sich über Jahre, meine Forderung, dass sie es doch endlich auch mal real machen sollte, erwiderte sie  immer damit, dass sie eben den richtigen nicht gefunden hat und es ja  nicht mit jedem machen würde.  
 
Dann.. Einmal war sie beim Shoppen, kam heim, irgend wie merkwürdig, nach dem Abendbrot wollte sie früh zu Bett, hat mich "verführt" und wir  hatten wilden Sex. Erst am nächsten morgen beim Frühstück erzählte sie  mir dann, dass sie einen alten Bekannten getroffen hat, welcher  mittlerweile wieder Singel war, er ihr seine Wohnung zeigte und vor  lauter "Notstand" über sie her viel. "Das war so geil, wie er mich  befingerte, seine Hose ausgebeult war, seine Hände zitterten sein Atem  sich überschlagen hat - ich dachte- endlich hab ich die Gelegenheit  gefunden" begann sie ihre Schilderung. Dann erzählte sie mir  klitzeklein wie sie seinen Prügel erst durch die Hose gestreichelt hat,  ihn dann rausholte , lutschte, beide dann ins Schlafzimmer gingen, sich  die Kleider vom Leib rissen und lange Knutschten. Er bearbeitete ihre  Titten und sie hatte beide Hände an seinem harten Schwanz. Dann endlich  den Dicken in die Grotte und der Abschuß war da. Ihm war das peinlich  und er stammelte etwas von zu langer Enthaltsamkeit und so weiter.  Meine Frau sagte zu Ihm, dass es das nächste mal schon besser werden  würde was ihm ein Lächeln ins Gesicht drückte.  
 
Und warum durfte ich dich dann nicht auslecken, fragte ich, na weil ich unsicher war, bekam ich zur Antwort. Wir hatten ja immer nur  fantasiert.  
 
Und wann gehst du wieder hin? Fragte ich. Mal schaun - dräng mich nicht. Am Nachmittag beim Kaffee lies sie dann verlauten, dass sie immer daran  denken muß, wie sehr sie ihn doch erregt habe, dass er so schnell zum  Abschuß kam. "Da wird ich schon wieder ganz feucht wenn ich daran denke  und der Gedanke daran beschäftigt mich ununterbrochen" flüsterte sie  mir zu. Mein Schwanz drückte mit aller Gewalt gegen die Hose. "Auch mal  einen anderen Dödel zu lutschen ist saugeil - du hättest sehen sollen  was er für einen Gesichtsausdruck bekommen hat, viel strahlender als du  es fertig bringst" . Als ich dann fragte, ob sie nicht doch gleich ein  Date ausmachen wollte, meinte sie nur, dass man nichts überstürzen  solle. Dann ging sie in die Küche und verrichtete irgendwelche  Arbeiten.  
 
Beim Abendbrot fing sie wieder an und erzählte wie er an ihren Titten zu gange war und wie begeistert er daran herumschraubte. Ich unterließ es  jedoch wieder eine Anspielung auf ein Date zu machen, zumal ich immer  bei diesem Thema einen harten Ständer bekam. Ich stand auf, ging zu ihr  rüber, nahm sie in den Arm und als ich beim Streicheln zwischen ihre  Beine kam, bemerkte ich ihr nasses Höschen. Na, heute Abend bist du  drann - dachte ich. Später beim Fernsehen ging sie zum Telefon, wählte  eine Nummer und telefonierte vor mir mit ihrem neuen Stecher. " Hallo  
 
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