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So bin ich nicht... (fm:Sex bei der Arbeit, 1937 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 27 2011 Gesehen / Gelesen: 17970 / 15499 [86%] Bewertung Teil: 8.78 (49 Stimmen)
Mein Chef wollte mich als Dame an seiner Seite auf seiner jährlichen Party. Ich wollte das auch. Aber ich weiß nicht, wie Damen an Seiten sich benehmen. So wie ich jedenfalls nicht.

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© Annie Arglos Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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untergehende Sonne. Auch in mir hatte sich einiges aufgestaut. Ich war aufgeregt. Ich hatte keine Ahnung, was mich hier erwarten würde. Die Freunde meines Chefs würden da sein, ein paar Geschäftspartner, Kunden, wichtige Damen und Herren der pseudofeinen Gesellschaft. "Alte Bekannte und neue Kontakte", hatte er gesagt. Ich hatte nicht zu fragen gewagt, ob Björn, sein Freund, der Fotograf, auch da sein würde. Oder Köhler. Der hatte sich nicht mehr gemeldet, nachdem ich ihm die Strumpfhose mit dem Loch im Knie geschickt hatte. Männer... Ob er beleidigt war und keinen Humor verstand? Was, wenn Björn und Köhler sich und mir gleichzeitig über den Weg liefen und anzügliche Bemerkungen machten? Wie würde ich dann reagieren?

"Alles wird gut." Mein Chef nahm mich an der Hand und betrat mit mir das alte Gebäude. Beim Betreten des Schlosses spürte ich, wie die Uhren plötzlich langsamer schlugen und ich in eine andere Zeit eintauchte. Mich an der Hand des Königs nicht mehr wie eine billige, schlampige Sekretärin, sondern wie eine Schlossherrin fühlte. Fragte mich kurz, was sich besser anfühlte. Um ehrlich zu sein, ich mochte das eine wie das andere.

Nach und nach trudelten die Gäste ein. Ich lächelte, übte mich in Smalltalk "Ich hoffe, Sie hatten eine angenehme Anreise", "Ich freue mich, Sie heute Abend hier begrüßen zu dürfen" und andere Plattheiten. Ich war gespannt gewesen, wie mein Chef mich den Gästen vorstellen würde. Jetzt stellte ich fest: Er stellte mich überhaupt nicht vor, sondern tat einfach so, als wäre ich seit Jahren die Frau an seiner Seite.

Ein paar der Herren - alles Typen der Marke "Jung-sportlich-dynamisch-erfolgreich-arrogant-unendlichlangweilig" - wichen nicht von meiner Seite, überschlugen sich mit Komplimenten, versuchten vergeblich mich mit halblustigen Anekdoten zum Lachen zu bringen oder servierten mir Bitter Lemon und Kaffee. Immer wieder tauchte der Chef auf und gab durch einen Griff um meine Taille oder auf meinen Hintern den Herrschaften zu verstehen, zu wem ich gehörte. Oder wem ich gehörte?

"Ey Max, Alter, verdammt noch mal, wo treibst du dich rum? Fickst schon wieder irgendeine Schnalle, anstatt deinen alten Freund zu begrüßen?" Björn - die Fotausrüstung um die Schultern, eine Dose Bier in der Hand, bestimmt nicht die erste heute Abend- polterte die antike Holztreppe hoch. "Oha. Wen haben wir denn da?" Er grinste mich an. Aus seinem Mund wehte eine Bierfahne. "Soll ich wieder ein paar Fotos schießen?", lallte er.

Wie gelähmt stand ich da. Am liebsten hätte ich dem Typen links von mir - also Björn, den heißen Kaffee, und dem Typen rechts von mir, also meinem Chef - die Limonade ins Gesicht geschüttet. Aber irgendetwas hielt mich davon ab. Die Blicke der jung-sportlich-dynamisch-erfolgreich-arrogant-unendlichlangweiligen Kerle, die einen Skandal witterten und sich die Hände rieben über die zu erwartende Action? Das bestürzte Gesicht meines Chefs? Mein Stolz?

Ich drehte mich nach rechts und flüsterte meinem Chef mit ruhiger Stimme ins Ohr. "So. Irgendeine Schnalle. Das bin ich also für Sie. Schön zu hören. Ich wünsche noch einen aufregenden Abend." Betont aufrecht ging ich die Treppe hinunter. "Frau Lehnert. Warten Sie!" Er wollte mir folgen, aber Björn stellte sich ihm in den Weg, fasste ihn an den Schultern und begann, sich wort- und gestenreich zu entschuldigen.

Ich ging einfach weiter. Lächelte die Menschen, die mir entgegenkamen, freundlich an, unterdrückte meine Wut, schluckte tapfer die Tränen hinunter, die aus den Augenwinkeln drängen wollten. Vielleicht hatte Björn ja Recht. Vielleicht war ich tatsächlich nur irgendeine Fickschnalle für meinen Chef. Keine Schlossherrin. Keine Dame. Schon gar keine an der Seite des Königs. Ich durchschritt mit großen, klappernden Schritten die Steinhalle und marschierte durch die Einfahrt in den Schlosspark.

Und jetzt? Jetzt stand ich da, ohne Jacke, im kurzen Lederkleidchen, vor allem aber ohne Wagen. Ich würde mir ein Taxi rufen, nach Hause fahren, mir ein warmes Bad einlassen und den Tag abhaken. Für Solness war es zu spät, leider. Das Drama um den Baumeister hätte mich von meinem eigenen Kummer abgelenkt. Mein Handy lag in der Handtasche. Die Handtasche lag auf dem Ledersofa vor dem Kamin im Salon. Nichts in der Welt würde mich da wieder hineinbringen. Ich würde einfach den nächsten Gast, der hier vorfuhr, darum bitten, mich nach Hause zu fahren.

Doch der nächste Gast war ausgerechnet Jürgen Köhler. Konfekt-Köhler. Dem ich die Strumpfhose mit dem Loch an der falschen Stelle geschickt hatte. Den Teufel würde ich tun und ihn um einen Gefallen bitten. Köhler stieg aus seinem dunkelblauen Volvo. "Nanu, Sie wollen schon gehen?" "Nein. Nur ein wenig frische Luft schnappen." "Frau Lehnert?" hörte ich meinen Chef im Steinsaal rufen. "Wo verdammt sind Sie?" "Um ehrlich zu sein, ich wollte nicht gehen, ich wollte ich gerade kommen", grinste ich Köhler an. Jetzt würde ich ihn doch um einen Gefallen bitten müssen. "Los, lecken Sie mich. Schnell."

Köhler ließ sich nicht lange bitten. Er drehte mich zu seinem Auto, legte meinen Oberkörper auf die noch warme Motorhaube, ging in die Hocke und vergrub sein Gesicht unter meinem Lederkleid. "Irgendwann werde ich Sie auch ficken", stöhnte er, bevor seine Zunge sich meiner Nylonmöse widmete. Seine Finger spielten an meiner Spalte. Sein warmer Atem, seine Hände, seine Zunge spendeten mir Trost. Und geilten mich auf.

"Frau Lehnert!" Ich blickte zur Schlosseinfahrt. Der Chef blieb kurz stehen, schaute in alle Richtungen und lief weiter. Er hatte uns nicht entdeckt. Noch nicht. "Frau Lehnert!" Dann sah er uns. Ich schluckte. Angst, Geilheit, Wut, Rache, Herzklopfen... die Gefühle in mir spielten Ping-Pong. Hatte mein Chef nicht gesagt: "Überraschen Sie mich?" Genau das tat ich jetzt. Nicht jede Überraschung war auch eine angenehme. Köhler ließ sich nicht stören, sondern leckte einfach weiter. Wühlte in meiner Möse, schluckte meinen Saft, berührte sanft meine Klit. Ich schloss die Augen, fasste ihm ins Haar und drückte ihn näher an mich. "Puhhh... jaaaa....ich komm gleich!" Aber der Chef war schneller beim Wagen als der Orgasmus in meinem Hirn. Er packte Köhler unsanft bei den Schultern und stieß ihn von mir fort. "Hau ab, Jürgen. Aber schnell. Zu dir komm ich später." Köhler putzte den Kies von seinen Knien und machte, dass er davonkam.

Ich richtete mich auf, strich das Kleid nach unten und zupfte daran. Er stieß mich auf die Motorhaube zurück und schob das Kleid wieder hoch. Dann ließ er seine Hose nach unten gleiten. Wichste langsam seinen Schwanz und sagte: "Mach die Beine ein bisschen breiter." Ich spreizte die Beine. Er drängte sich zwischen meine Schenkel und stieß zu. Durch die Strumpfhose zunächst. Dann bohrte er mit zwei Fingern ein Loch hinein. Durch das Loch bohrte er seinen harten Schwanz ins Loch. "Du kleine, dreckige Schlampe", sagte er und stieß zu. Immer fester. "Du verfickte, leckhungrige Hure." Er vögelte mich wie von Sinnen. "Du versaute Fickfotze!" Ein letzter Stoß tief in meine Möse. Er stöhnte. Spritzte mir seinen Saft tief in mein Loch. Viel Saft. Dann zog er seinen Schwanz heraus, die Hose hoch und knöpfte sie zu. Reichte mir die Hand und half mir auf.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, also schwieg ich besser. Alles, was ich jetzt sagte, würde gegen mich verwendet werden. Er drückte mich an sich, hielt mich ganz fest umarmt und küsste mich auf den Mund. "Verdammt, wann kapieren Sie das endlich?", sagte er. "Sie sind nicht irgendeine Schnalle für mich. Ich will Sie. Für mich." Seine Zunge spielte zärtlich mit meiner. "Und jetzt lassen Sie uns wieder hineingehen. Sie erkälten sich sonst noch."



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