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So bin ich nicht... (fm:Sex bei der Arbeit, 2584 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 30 2011 Gesehen / Gelesen: 16011 / 13514 [84%] Bewertung Teil: 9.05 (58 Stimmen)
Eine Beförderung, Forderungen, gebrauchte Strumpfhosen und neue Herausforderungen. Ich war gefordert... mein Chef aber auch...

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© Annie Arglos Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Seit der denkwürdigen Party im Schloss waren drei Wochen vergangen. In dieser Nacht passierte einiges, über das im Augenblick noch nicht reden kann. Ich bin noch mit dem Sortieren meiner Erlebnisse und Gefühle beschäftigt. Mittlerweile arbeitete ich nur noch halbtags als Assistentin der Geschäftsleitung, wie mein offizieller Titel lautete. Aber ich lege ohnehin keinen Wert auf Titel. "Meine Chefsekretärin" klang um so vieles wärmer und schöner als "Frau Magistra Lehnert, Assistentin der Geschäftsleitung." Die andere Hälfte meiner Arbeitszeit stand ich der Firma als Key Account Managerin zur Verfügung. Meine Aufgabe war es, bestehende Geschäftsbeziehungen auf nationaler und internationaler Ebene zu intensivieren und aktiv sukzessive den Kundenkreis zu erweitern, wobei mein Hauptaufgabengebiet in der Neukundenakquise bestand. So stand es zumindest in der offiziellen Stellenausschreibung.

Mein Chef hatte mich auf Knien darum gebeten, diese Aufgabe zu übernehmen. "Wissen Sie, ich hab einfach das Gefühl, dass Sie für den Job als Sekretärin überqualifiziert sind und Angst, dass sie deshalb früher oder später das Handtuch werfen", sagte er, als er mir den Rock hochschob, einen Finger in meinen Arsch schob und mich leckte.

Seine Angst war völlig unbegründet. Ich fühlte mich nicht unterfordert. Der Chef bezog mich in die meisten Entscheidungen, die die Firma betrafen ein und schätzte meine Kreativität und meine unkonventionellen Zugänge, um Probleme zu lösen. Nein, ich spreche jetzt nicht von simplen Blow Jobs oder sensationellen Ficks. Damit löst man höchstens Spannungen, liebe LeserInnen, nicht aber Probleme. Nach ein paar Tagen Bedenkzeit habe ich zugesagt. Allerdings habe ich ein paar Bedingungen gestellt.

"Erstens", ich zählte mit dem Fingern meiner linken Hand, um ihm klarzumachen, dass es nicht bei einer Bedingung bleiben würde. "Erstens: Keine neue Sekretärin, die meinen Platz einnimmt. Das Sekretariat schupfe ich nebenbei. Ich tippe schließlich wahnsinnig schnell, beherrsche die Kunst der Orthografie und der Stenografie...", augenzwinkernd ergänzte ich noch "ein wenig bewandert bin ich auch in der Kunst der Pornografie... ich weiß, wie man den besten Espresso kocht und kapriziöse Kunden milde stimmt." Er nickte. "Ich weiß. Manchmal beherrschen Sie diese Kunst eine Spur zu gut." Ich ließ mich nicht aus dem Konzept bringen. "Zweitens", ich fügte dem Daumen den Zeigefinger hinzu: "Mein Büro direkt neben Ihrem. Drittens. In der Ecke die lederne Chaise longue von Ligne Roset, die wir letztens beim Shoppen gesehen haben. In Weiß. Viertens: Als administrative Unterstützung hätte ich gerne die Carmen." "Wer ist Carmen?" "Vielleicht sollten Sie schön langsam die Namen Ihrer Mitarbeiterinnen lernen, Chef. Carmen ist die Rothaarige aus der Buchhaltung."

Er grinste anzüglich. Wahrscheinlich dachte er jetzt an die Nacht im Schlösschen, dabei hieß die Frau Anna und hatte schwarzes Haar. "Na, Frau Lehnert? Auf den Geschmack gekommen?" Ich wusste, dass er diese Redewendung in diesem Falle allzu wörtlich meinte. "Vielleicht. Aber damit hat das nichts zu tun. Sie scheint mir einfach die Tüchtigste und Verlässlichste von allen zu sein." Ich atmete tief durch, denn jetzt kam die wesentliche Bedingung für meinen Karrieresprung. "Fünftens und letztens:" Ich war beim kleinen Finger angelangt. "Zwischen uns soll sich nichts ändern." Meine Stimme wurde jetzt leiser und meine Souveränität entwischte durchs offene Fenster. "Chef? Ich möchte auch nach meinem Aufstieg in der Firma Ihre kleine Privatschlampe bleiben. Wann auch immer Sie ein bisschen Entspannung zwischendurch brauchen, oder Inspiration oder einfach eine kleine Pause von der angstrengenden Arbeit, können Sie mich jederzeit benutzen. Lecken. Sich von mir blasen lassen. Mich aufficken. Wie auch immer."

Er saß hinter seinem Schreibtisch, öffnete langsam die oberste Schublade und holte ein Päckchen Zigaretten heraus. Das feine Klick von seinem Bottom'z Up Zippo. Er zündete sich die Zigarette an, lehnte sich in seinem Ledersessel zurück und betrachtete mich schweigend. Ich bekam Zweifel an meinem Mut. Waren meine Forderungen vermessen? Zu unverschämt? "Bitte", setzte ich nach, um die Bedingungen ein wenig weicher wirken zu lassen.

Er nahm einen tiefen Zug von seiner Gauloise. "Das hab ich ja noch nie erlebt." Er stieß den Rauch langsam aus und schaukelte ein wenig vor und zurück. "Eine Privatfotze, die Bedingungen stellt." Jedesmal, wenn er mich "Fotze" nannte, zuckte ich unwillkürlich zusammen. Er stand

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