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All Hallow's Eve (fm:Sonstige, 2132 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 31 2011 Gesehen / Gelesen: 14563 / 11128 [76%] Bewertung Geschichte: 9.00 (59 Stimmen)
Bei dieser kurzen Halloween-Geschichte dreht sich alles um Tom, Eve und eine Menge Kürbisse.

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All Hallow's Eve

Tom war schlecht drauf. Echt schlecht. Anstatt mit Amber an den Ball zu gehen stand er hier in der verdammten Scheune, mit hunderten von verdammten Kürbissen die er noch schnitzen musste.

Er rammte das Messer in einen Kürbis, schnitt eine Fratze heraus, legte ihn in die Kiste mit den fertigen Kürbissen und griff nach dem nächsten.

"Verdammte Scheisse!" fluchte er und warf das Messer wutentbrannt weg. Er war drauf und dran, davon zu laufen, aber dann siegte doch sein Pflichtgefühl. Seine Eltern konnten ja schliesslich auch nichts dafür, dass kurzfristig ein Termin frei und die Operation verschoben worden war. Und sein Vater brauchte nun mal dringend ein neues Kniegelenk. Und sie alle brauchten dringend das Geld, welches sie mit den Kürbissen verdienten. Und deshalb musste er eben die Kürbisse schnitzen und konnte nicht mit Amber an den Ball gehen.

Nach fünf weiteren geschnitzten Fratzen machte er eine Pause und ging nach draussen, trank einen Schluck eiskaltes Wasser vom Brunnen und kramte sein Handy aus der Hosentasche.

Amber nahm auf das vierte Klingeln ab. "Hallo?"

Stimmengewirr und Gelächter waren im Hintergrund zu hören. Und laute Musik, natürlich. Musik zu der er mit ihr getanzt hätte. Musik, zu der jetzt ein anderer mit ihr tanzte.

"Hallo, Amber. Ich bins, Tom". Er wusste auch nicht, was er erwartet hatte. Vielleicht einige tröstende Worte. Oder Ambers Versprechen, das nächste Mal mit ihm auszugehen. Aber er hätte es wohl besser wissen müssen.

"Ah, Tom. Tja, Pech gehabt. Ich bin mit Darryl hier".

Darryl. Klar. Der Quarterback des Footballteams. Der Schönling. Derjenige, mit welchem alle Mädchen ausgehen wollten. Derjenige, welcher sie alle haben konnte. Und dann warf er sie weg, war nicht mehr an ihnen interessiert, sobald er sie gevögelt hatte.

"Oh. Ja. Schade".

"Ja. Tschüss, Tom. Viel Spass mit deinen Kürbissen". Er hörte sie lachen und quietschen, dann war die Leitung tot.

Amber. Ein Traum. Weiche, samtene Haut. Langes, fliessendes goldenes Haar. Geschmeidige Bewegungen, betörender Duft nach ... nach Blumenwiese im Sonnenschein eines Julitages, nach Zimt und Vanille an einem Dezemberabend ... nach Mädchen.

Er hatte sie einmal fast nackt gesehen, als sie sich unten am See umgezogen hatte. Der Anblick ihrer vollen, strammen Brüste, ihrer schlanken Schenkel, der flache Bauch mit dem hübschen Bauchnabel, die perfekten Halbkugeln ihres Hintern, das alles hatte sich für immer in sein Hirn eingebrannt. Den Rest, ihre Muschi, hatte er zwar nicht gesehen, aber in seiner Fantasie wusste er exakt wie sie aussah. Seidige Haut, rosa Fleisch, vielleicht ein dünner Streifen dunkles Haar. Warm, feucht, wunderbar.

Das Messer glitt wie von allein durch das weiche Fleisch des Kürbisses. Tom merkte gar nicht, dass er keine Fratze schnitzte. Er merkte nur, dass er wahnsinnig geil war, mit dem Bild der halb nackten Amber vor seinen Augen. Das Messer glitt aus seiner Hand und fiel zu Boden. Er knöpfte die Hose auf, griff hinein, rieb seinen Schwanz, immer an die schlanke, schöne, unerreichbare Amber denkend. Mit geschlossenen Augen holte er seinen Penis heraus, wichste ihn, griff dann ohne es zu merken nach dem Kürbis, stiess vor und zurück, vor und zurück, tief hinein ins süsse Fleisch des Kürbisses, nahm nichts mehr war, fickte die grosse, orange Frucht wie von Sinnen, spritzte endlich in ihr ab und fiel dann bewusstlos zu Boden.

Als er wieder zu sich kam, musste sich erst wieder erinnern was geschehen war. Sobald ihm bewusst wurde, was er getan hatte schämte er sich zutiefst. So etwas tat man einfach nicht. Man verging sich nicht

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