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All Hallow's Eve (fm:Sonstige, 2132 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 31 2011 Gesehen / Gelesen: 14593 / 11154 [76%] Bewertung Geschichte: 9.00 (59 Stimmen)
Bei dieser kurzen Halloween-Geschichte dreht sich alles um Tom, Eve und eine Menge Kürbisse.

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© lucy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

an einem Kürbis, und schon gar nicht während man an das Mädchen dachte, das man liebte. Oder wenigstens zu lieben glaubte.

Tom setzte sich auf und da sah er sie. Ein schönes, nein, ein wunderschönes Mädchen mit langen, schwarzen Locken sass auf dem Tisch. Sie war nackt, völlig nackt, aber das sah Tom gar nicht, weil erstens ihr langes, schwarzes Haar ihre Brüste verdeckte und weil er immer noch auf dem Boden sass und also nicht sehen konnte, dass sie auch untenrum nichts anhatte.

Aber vor allem sah er das alles nicht weil sie das süsseste Lächeln lächelte, welches er je gesehen hatte. Und dieses Lächeln war für niemand anderes bestimmt als für ihn allein.

Verwirrt und stotternd stand er auf, wollte tausend Fragen auf einmal stellen, aber dann schwieg er nur, stand vor ihr, sah, dass sie völlig nackt war und ihre seidige Muschi ebenfalls nackt und nicht von ihrem Haar verdeckt war, schaffte es irgendwie, seinen Blick von dieser Verheissung zu lösen und dem Mädchen ins Gesicht zu schauen.

"Wer bist du"? fragte er schliesslich.

"Ich bin Eve".

"Wie bist ... wo ... ich meine ..." All die Fragen, welche ihm im Kopf herumschwirrten, verknoteten sich und liessen sich nicht mehr entwirren. Das machte aber nichts. Dem Mädchen, Eve, war es offensichtlich egal, dass er nur wirres Zeug brabbelte. Sie lehnte sich vor, nahm seine Hand und zog ihn zu sich heran. Dann legte sie den Zeigefinger der einen Hand auf seine Lippen und sagte "schhh".

Die Finger der anderen Hand schlossen sich um seinen bereits wieder halb erigierten Penis und erst da merkte Tom, dass er immer noch die Hosen um die Füsse und die Shorts um die Knie hatte. "Nicht reden. Liebe machen", flüsterte Eve und rutschte auf dem Tisch ganz zur Kante, spreizte ihre Beine und führte ihn dann vorsichtig ein.

Sie war wärmer, feuchter, seidiger als er es sich bei Amber je hätte vorstellen können. So feucht und warm und seidig dass Tom wohl augenblicklich gekommen wäre, hätte er nicht wenige Minuten zuvor bereits abgespritzt.

Er wusste nicht recht, was er tun sollte, aber das machte nichts. Was er nicht wusste, wusste Eve umso besser. Sie dirigierte ihn, steuerte ihn mit leichtem Griff an seinen Hüften, nahm seine Hand und legte sie auf ihre kleine, feste Brust, stöhnte als er ihren Nippel rollte, warf den Kopf zurück und entblösste ihre Kehle als er tiefer in sie hineinstiess, beugte sich dann wieder vor und küsste ihn.

Keiner der beiden war in Eile und trotzdem ging alles sehr schnell. Tom konnte sich kaum kontrollieren, stiess immer heftiger und tiefer in die feuchte, warme, seidige Muschi, Eves Finger krallten sich in seine Hinterbacken, zogen ihn an sich, pressten ihn tief in sich hinein und liessen ihn auch dann nicht los, als ihre Schreie schon längst wieder verebbt waren und sein Schwanz schon lange nicht mehr zuckte.

Dann hielt sie seinen Kopf, küsste ihn wieder, flüsterte dass es wunderbar gewesen sei und fragte schliesslich, ob er etwas zu essen hätte. "Ich habe seit einer Ewigkeit nichts mehr gegessen".

"Ähh ... klar", antwortete er, zog sich aus ihr zurück, schaute sie wieder an, dann half er ihr vom Tisch und hielt ihre Hand, bis sie im Haus in der Küche standen. Vielleicht befürchtete er, dass sie verschwinden würde, wenn er sie losliess. Vielleicht wollte er einfach ihre warme, sanfte Berührung spüren. Wahrscheinlich beides.

Im Haus holte er ihr erst eines seiner Hemden und eine Jeans. Beides war viel zu gross, aber sie hätte wohl auch einen Kartoffelsack tragen können und wäre Tom immer noch wunderschön erschienen. Was sie ja auch war. Sie zog jedoch nur das Hemd an und verzichtete auf die Hose.

Sie ass ein Butterbrot und trank süssen Most, ihm die ganze Zeit ihr wunderschönes Lächeln schenkend, während er ihr gegenüber sass und darüber nachdachte, ob er es noch einmal versuchen sollte, sie all das zu fragen was er wissen wollte. Aber da stand sie bereits auf, ging um den Tisch, setzte sich auf ihn und küsste ihn wieder. Er merkte, wie sich sein Pimmel regte und sie merkte es wohl auch, griff zwischen seine Beine, holte ihn heraus, führte ihn wieder bei sich ein.

"Ich ... äh ...", stammelte Tom.

"Keine Sorge. Ich will ihn nur ihn mir spüren, bis ich fertig gegessen habe. Er fühlt sich wunderbar an". Wieder dieses wahnsinnig tolle Lächeln. Und dann war sie satt, blieb auf ihm sitzen, küsste ihn während sie ihn ganz langsam ritt. Der Duft ihrer Muschi, ihrer Lust und Leidenschaft stieg in seine Nase und es war wunderbarer als eine Blumenwiese in der Julisonne und schöner als Zimt und Vanille an einem dunklen Dezember Abend.

"Aber jetzt an die Arbeit. Es gibt ja noch viel zu tun". Eve stand auf, nahm Tom bei der Hand, wartete bis er ein zweites Messer aus der Schublade geholt hatte und dann gingen sie wieder in die Scheune, an die Arbeit.

Die beiden arbeiteten still und eifrig, machten kaum eine Pause, höchstens ein kurzer Unterbruch um sich gegenseitig anzulächeln, kamen schneller vorwärts als es Tom je zu hoffen gewagt hätte. Sie hörten erst spät in der Nacht auf und gingen Hand in Hand zurück ins Haus, assen etwas und stiegen dann gemeinsam in die Dusche, seiften sich gegenseitig ein, erkundeten des anderen Körper, küssten und liebkosten sich bis das heisse Wasser alle war.

In seinem Bett glitt sie sogleich unter die Decke, nahm seinen Schwanz in seinen Mund, leckte und züngelte ihn bis er meinte zu explodieren, liess ihn dann los und legte sich auf ihn, ihre Muschi fest um ihn, warm, seidig und feucht, ihn langsam und genüsslich reitend und ihre Clit an seinem Schambein reitend, ihre Lippen auf seinen, ihre Zunge umeinander schlängelnd, einander schmeckend.

Tom wusste nicht, wie lange sie so lagen. Es musste sehr lange gewesen sein. Irgendwann konnte er nicht mehr, wollte kommen, wollte ihr sein Sperma tief in die feuchte, seidige, warme Muschi spritzen. Aber sie hatte andere Pläne, setzte sich auf ihn, ritt ihn schneller und schneller, glitt auf seinem Pfahl auf und ab, warf den Kopf in den Nacken, stellte ihm ihre Brüste zur Schau, fickte sich auf ihm und fickte ihn, schrie als er ihre Brüste hart knetete, schrie als er so hart in sie hineinstiess, wie er nur konnte, schrie noch viel lauter als ihre Lust unerträglich wurde, fiel dann auf Tom, klammert sich an ihn mit ihren Armen und mit ihren Beinen.

Tom rollte langsam die Hüften, immer noch geil, seine Lust immer noch immens, sein Verlangen, zu kommen noch viel grösser als zuvor, wollte sie beide auf die Seite rollen um auf sie zu liegen und sie hart zu ficken. Aber Eve entwand sich seinem Griff, legte sich auf den Bauch, reckte ihren Hintern empor, die Knie auseinander, ihr Po und ihre nasse, warme, seidige Muschi die schönste Einladung, welche sich Tom vorstellen konnte. Er nahm sie von hinten, zwang sich, sich Zeit zu lassen, spürte, wie ihre Muskeln jedes Mal kontrahierten wenn er in sie hineinstiess, hielt sie an ihren schmalen Hüften, stiess in sie hinein, stiess, stiess, stiess. Tief in sie hinein, immer und immer wieder.

***

Am nächsten Tag beim Frühstück wiederholte sich die Szene vom Vortag. Sie setzte sich auf ihn, ritt ihn langsam während sie Kaffee tranken und Brote assen. Diesmal ritt sie ihn, bis sie beide keuchend und schwitzend in ihren Armen lagen, die letzten Zuckungen des Orgasmus immer noch ihre Körper erzitternd. Dann nahm sie seine Hand und sie gingen Hand in Hand zur Scheune um die letzten Kürbisse zu schnitzen.

Morgen war Halloween. Morgen mussten sie alle fertig sein, aber das würde kein Problem sein, nicht wenn sie zu zweit so schnell und konzentriert arbeiteten.

"Morgen muss ich gehen", sagte Eve nach dem Abendessen. Für einmal ritt sie ihn nicht. Für einmal lehnte sie an der Anrichte, der Schlitz ihrer feuchten, warmen, seidigen Muschi gerade noch sichtbar unter Toms grob kariertem Flanellhemd.

"Wieso?" fragte Tom. Er hatte sich nie getraut, all die Fragen zu stellen. Hatte einfach gehofft, dies wäre kein Traum "Weil morgen Halloween ist. All Hallow's Eve. Ich muss zurück".

"Wohin zurück?"

"Dahin, wo du mich hergeholt hast, als du den ..." Sie lächelte, aber für einmal war es ein zurückhaltendes, scheues Lächeln. "Ich will nicht gehen", fügte sie traurig hinzu.

"Dann bleib. Ich will auch nicht, dass du gehst". Das war so in etwa die Untertreibung des Jahrhunderts. Tom wünschte sich nichts sehnlicher, als das dieses wunderbare, sinnliche, warme, seidige, feuchte Mädchen blieb. Für immer.

"Das geht nicht. Ich muss zurück. Ausser ...", sie brach ab.

"Ausser was?"

Sie schaute ihn eine lange Zeit an, dann stiess sie sich von der Anrichte ab, setzte sich auf seinen Schoss. "Ich will dich in mir spüren, Tom".

Er fummelte an seiner Hose, überliess ihr dann die Initiative, stöhnte auf, als sie sich leicht erhob und wieder auf ihn niederliess, seinen Schwanz fest mit ihrer seidigen, warmen, feuchten Muschi umschloss.

"Ausser was?"

"Ausser, du schickst ein anderes Mädchen".

"Wie, ein anderes Mädchen?"

"Entweder gehe ich, oder es muss ein anderes Mädchen gehen".

Tom dachte an Amber und schämte sich sogleich dafür.

Eve ritt ihn langsam. "Du musst dich entscheiden, Tom". Sie machte eine Pause, stöhnte leise und küsste ihn leidenschaftlich, bevor sie fortfuhr. "Niemand ausser dir kann diese Entscheidung treffen".

***

Tom entschied sich.



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