Die geilen Erlebnisse eines Paares (fm:Bisexuell, 1070 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Mutoniatus | ||
| Veröffentlicht: Nov 06 2011 | Gesehen / Gelesen: 31120 / 17347 [56%] | Bewertung Teil: 8.19 (36 Stimmen) | 
| Sie ist stark bisexuell, treibt es sehr gerne mit ihrem eigenen Geschlecht; Beide haben eine exhibitionistische & voyeuristische Neigung | ||
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weitgeschnittene Boxershort aus Microfaser, mein pastellfarbenes  Lieblingsshirt von Mexx, dazu die dunkelbraune Jeans und bequeme  Leinenschuhe, ebenfalls in einem hellen Farbton. Kurz vor dem Verlassen  der Wohnung hebst du kurz dein Kleid an und zeigst mir, dass du mal  wieder "unten ohne" bist und so mit mir auf "Tour" gehen willst. Ich  bin wie immer hellauf begeistert, kann ein leichtes Anschwellen meines  Schwanzes nicht verhindern, der optische Reiz und meine abschweifenden  Gedanken sind zu stark. Meine weiten Boxershorts können die leichte  Wölbung nicht unterdrücken und du schmunzelst wissend. Während der  Fahrt in die Innenstadt hast du wieder einmal deine Lieblingsposition  auf dem Beifahrersitz eingenommen. Beine etwas gespreizt, Kleidsaum  fast schon zu weit hochgezogen. Ein LKW- oder Busfahrer hätte von  seinem erhöhten Fahrersitz eine geilen Blick auf deine knapp bedeckten  Oberschenkel.  
 
Ehefrau:  
 
Schnell streife ich ein schwarzes Sommerkleid über. Das gerade geschnittene Dekolletee betont meine festen Brüste, die eng  geschnittene Taille die dann in Volants übergeht ist sehr sexy, das  Kleid endet eine Hand breit über den Knien. Die schwarzen  Riemchensandaletten sind einen Tick zu hoch. Ich zähle auf dich und  deinen starken Arm um mich einzuhängen. Schnell noch etwas Schmuck und  Schminke, du wartest schon im Auto. Du machst Witze. Ich kann unmöglich  meine Finger von mir lassen. Lasziv lege ich eine Hand in deinen  Schoss, erfühle deinen Harten. Die andere versinkt träumerisch unter  meinem Kleid. An einer Ampel schaue ich hoch zum Fahrer eines  Lieferwagens als dieser gerade auf meine nackten Beine stiert. Anstatt  wie es sich gehört das Kleid etwas zurechtzurücken, ziehe ich es  zusätzlich noch etwas hoch, so dass er erahnen muss dass ich kein  Höschen trage. "Flittchen!" zischst du mich an. Ich grinse nur frech  und öffne den Schoss etwas weiter. "Kannst du sie riechen?" frage ich  dich fordernd. "Oder möchtest du kosten?" Du schwitzt. Ich tauche zwei  Finger in meine Grotte und halte sie dir unter die Nase. Dein Schwanz  zuckt. Dann die Rettung, ein sympathisches Strassencafé, direkt davor  ein freier Parkplatz. Du hechtest rund ums Auto um mir die Tür zu  öffnen. In Wirklichkeit jedoch nur um mir Sichtschutz beim Aussteigen  zu gewähren. Wir wählen einen Platz in der Sonne und bestellen.  
 
-/- to be continued -/- 
 
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