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Mo's Geschichte - Teil 1 (fm:Dominanter Mann, 2332 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 24 2011 Gesehen / Gelesen: 30960 / 24364 [79%] Bewertung Geschichte: 8.55 (105 Stimmen)
Eine ganz normale Frau, frisch getrennt gewinnt ihre Geilheit zurück und erlebt ihren ersten Analfick

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Furchtbar diese Tage, an denen man aufwacht und rattenscharf ist, merkt dass die Möse glitschig ist und keine Ahnung hat WARUM?

Die Finger müssen dann einfach zwischen die Schenkel gleiten und die Spalte massieren bis zur saftigen, spritzenden Erlösung. Es ging schnell. Gottlob, ich komme nicht gern zu spät zur Arbeit.

Ups...entschuldigt..ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mo - eigentlich Maureen, Mitte Vierzig.

Eine ganz normale Frau ohne Modellmaße.

Ein wenig gesegnet mit jugendlichem Aussehen, Wortwitz und schalkhaftem Charme und - sexuell sehr aktiv. Das war nicht immer so. Auch in meinem Leben musste erst die "untreuer Ehegatte" -Standardversion ihren obligatorischen Lauf nehmen, damit ich ins Leben zurückfinde und mich aus der Fessel des alltäglichen Allerleis mit Sonntagsabendfick befreien konnte.

Hab Dank lieber Exgatte. So warst Du mir wenigstens einmal in deinem Leben sehr nützlich. Meine Möse war ja schon so gut wie tot. Und eine Trennung - so nervenzermürbend Sie sein mag hat einen entscheidenden Vorteil. 10 Kilo in 3 Wochen weniger auf den Hüften...das schafft keine Diät. Und da macht shoppen auch wieder Spaß.

Los ging es in Dessousläden - enge Fummel, die wie angegossen saßen, Highs Ich erinnere mich genau an den Kauf des ersten Strings im Sexshop. Ich war auf seltsame Weise erregt und glücklich, zumal mein rattenscharfer Körper mir sehr gefiel. lch zeigte mich gern und auch dieses Mal lies ich den Vorhang der Umkleidekabine einfach offen und beobachtete im Spiegel die gierigen Blicke der Kundschaft im Laden und die Beule in der Hose des Verkäufers mit lüsternem Wohlwollen.

Das war endlich die Mo, die tun und lassen konnte was Sie wollte. Das Leben in vollen Zügen genießen und nie wieder einen Mann wollte, der Alltagsmuff verbreitete und jegliche Erotik mit Nebensächlichkeiten im Keim erstickte.

Nein, DAS war die Mo, die sich von Männern auf Händen tragen ließ, damit Sie einen Blick auf ihre schönen vorstehenden harten Nippel werfen konnten, die Titten, die sich gern geil von einer großen Männerhand abgreifen liessen, die Möse, dich sich erregt mit prallen Schamlippen und einem wirklich saftigem Fickloch dem Betrachter präsentierte und den Arsch, dessen pralle Backen einen engen Hintereingang verbargen, in dem jeder Schwanz nur einen Quickie überleben konnte.

Aber dazu später.

Ich gefiel mir jedenfalls, wie ich mit meinem Körper, meinen forschenden Blicken, meiner selbstbewusst arroganten distanzierten und fordernden Art die Männer reihenweise stramm stehen ließ. Und Sie standen stramm.

Keine Party, auf der sich kein williges Opfer gefunden hätte. Die meisten lies ich abblitzen. Männer ohne Sinn für die Kunst der Verführung waren mir völlig gleichgültig. Das hatte ich lange genug.

Ich wollte die sinnlichen Machos, die ihre Geilheit im Griff hatten, mit Gesten und Worten eine Frau in ihren Bann ziehen konnten, aber ohne Worte offen zum Ausdruck bringen konnten, dass Sie mich gnadenlos durchficken würden, wenn ich ihnen Gelegenheit dazu böte.

So ging das eine ganze Weile und ich hatte ziemlich gute Quickies auf Parkplätzen, in Toiletten, im Auto einmal sogar im See an einem heißen Sommertag.

Aber irgendwie fehlte da noch etwas.

Ich wollte endlich einen anständigen Analfick!!!!

Aber meine Entjungferung wollte ich nicht irgendwem überlassen. Es sollte jemand sein, der wusste wovon er redet und mich zwar ordentlich rannimmt, aber auch dafür sorgt, dass ich tatsächlich einen analen Orgasmus habe - von dem alle sprachen und um den ich alle beneidete, weil er so intensiv sein sollte.

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