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Auf dem alten Segler (fm:Voyeurismus, 1782 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 09 2011 Gesehen / Gelesen: 17124 / 13468 [79%] Bewertung Geschichte: 8.44 (45 Stimmen)
Ein junger Schiffsoffizier im 19. Jahrhundert macht seine ersten Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht

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Ich möchte hier einmal niederschreiben, was mir in meiner langen Zeit auf diversen Schiffen so alles widerfahren ist. Auch wenn man bei Schifffahrt vielleicht eher an starke Männer, raue See und enge Kojen denkt, es gibt auch die ein oder andere intime Frauengeschichte zu erzählen, an die ich mich noch gut erinnern kann.

Ich begann mit der Seefahrt im Jahre 1801 als Schiffsjunge auf einem Hamburger Segler, der über die Nordsee nach England und Skandinavien segelte. In der Zeit war ich natürlich noch unbedarft, was das weibliche Geschlecht anging. Und überhaupt hatten wir als Handelsschiff nie Frauen an Bord. Die Sache änderte sich als ich im Alter von 21 Jahren als Wachoffizier auf ein Passagierschiff wechselte. Plötzlich hatten wir hohe Herrschaften an Bord, oft in Begleitung ihrer Frauen oder hübschen Töchter in meinem Alter. Von solch einer Begebenheit möchte ich hier einmal erzählen.

Es war früher Morgen als die Passagiere am Schiff eintrafen. Noch viel früher hatte die Mannschaft schon das Gepäck der Herrschaften verladen, die Passagiere kamen pünktlich zum Höchststand der Flut und sobald alle an Bord waren liefen wir auch schon aus. Ein Paar aus dem Mitteldeutschen war unter den Passagieren, er war vielleicht 35 Jahre alt, ein Industrieller, der einen modischen Frack und einen Zylinder trug. Sie war vielleicht gerade 20 Jahre alt, trug aber Kleidung, die eher einer gesetzteren Dame gestanden hätte. Die beiden nächtigten in der Kapitänssuite, einer luxuriösen Kabine im hinteren, oberen Teil des Schiffs. Schon als ich sie das erste Mal sah faszinierte mich der Anblick dieser jungen Dame, die aus irgend einem mir nicht ganz offensichtlichen Grund mit dem doch ein gutes Stück älteren Mann zusammen reiste und, da sie sich eine Kabine teilten, offensichtlich in einem intimen Verhältnis zu ihm stand. Okay, er war gut in Form und auch seine Redegewandtheit beeindruckte die Mannschaft und auch die Offiziere. Des Öfteren stach er mit qualifizierten und zutreffenden Wetteranalysen hervor und beeindruckte des Nachts mit der Zuordnung der Sternbilder und der Kenntnis antiker Legenden, die die Herkunft der Sternbildernamen erklärten. Des Weiteren hörte man nächtens auch oft lustvolle Geräusche aus der Kapitänssuite, so dass die Mannschaft, ein bisschen eifersüchtig ob der bildhübschen Begleiterin, doch mit männlichem Respekt zu dem Herrn aufschaute.

Immer noch fasziniert von der jungen Blondine an seiner Seite wagte ich mich eines Abends aus meiner Koje im Unterschiff und stieg auf das Deck hinauf. Ich verharrte kurz am oberen Ende des Niedergangs und lauschte ob der Geräusche aus der Kapitänssuite. Wie ich es mir erhofft hatte hörte ich ein leises weibliches Kichern und eine sonore männliche Stimme, die mir schien Komplimente zu machen. Unbemerkt vom Wachhabenden Offizier schlich ich über das Deck bis an den Rand des Achterschiffs. Ich kannte das Schiff gut und wusste, dass ich an der äußeren Bordwand an einem Seil entlang klettern konnte um die Gelegenheit zu bekommen durch ein Fenster ins innere der Kabine zu schauen. Das Schiff machte nur langsame Fahrt, aber im Dunkeln war es trotzdem ein riskantes Spiel an der Bordwand entlang zu klettern. Unter mir bewegten sich schwerfällig die dunklen Fluten, um mich pfiff der Wind, aber vor mir bot sich mir sobald ich das Fenster erreicht hatte ein lustvolles Bild.

Beide lagen nebeneinander auf dem kleinen Bett der von ein paar Öllampen erleuchteten Kajüte. Die Nachtwäsche von ihren Brüsten herunter gestreift massierte er ihre Oberweite mit kraftvollen Händen. Dazu küsste er sie innig auf den Mund und machte zwischendurch immer wieder Witzchen oder Komplimente, die sie zum kichern brachten. Eine Weile schaute ich dem Schauspiel zu, unvermittelt griff sie dann mit einer Hand in seinen Schritt, öffnete mit einem geschickten Griff seinen Hosenlatz und hatte binnen eines Wimpernschlags einen gewaltigen Schwanz in ihrer Hand. Ich hatte vorher noch nie einen fremden, erigierten Schwanz gesehen, umso beeindruckter war ich davon. Auch beeindruckte mich mit welcher Geschicklichkeit und offensichtlicher Erfahrung sie ihn rieb, aus Freude über sein lustvolles Stöhnen lächelte und mit den Zähnen auf ihren Lippen herumkaute, dann ihre Rehaugen noch mal tief in seinem Blick versenkte und mit purer Lust ihren Kopf zwischen sein Beine senkte, den Mund öffnete und seinen Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten ließ. Er legte den Kopf in den Nacken, hörte nicht auf ihre Brüste zu streicheln und fing nach einer kurzen Weile an seine Hüften zu bewegen und seinen Schwanz mit vorsichtigen Stößen immer tiefer und immer heftiger in ihren Mund zu stoßen. Sie fing derweil an eine Hand von seinem Ständer zu lösen und

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