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Auf dem alten Segler (fm:Voyeurismus, 1782 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 09 2011 Gesehen / Gelesen: 17189 / 13525 [79%] Bewertung Geschichte: 8.44 (45 Stimmen)
Ein junger Schiffsoffizier im 19. Jahrhundert macht seine ersten Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht

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sich selbst zwischen den Beinen zu streicheln. Augenscheinlich gefiel nicht nur mir die Erotik der Situation, den schon bald find auch sie an ihre Hüften stärker kreisen zu lassen und die Bewegungen ihrer Hand verschnellerten sich merklich.

In meiner Hose tat sich schon eine beachtliche Beule hervor, allerdings war ich mit beiden Händen dabei mich festzuhalten und so blieben nur meine beiden Augen ununterbrochen auf das Liebesspiel in der Kabine vor mir gerichtet. Relativ unvermittelt zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, drückte ihren Oberkörper auf das Bett, griff ihre Beine etwa in Kniehöhe und hielt diese gespreizt in die Höhe, so dass sich vor ihm ihre die feuchte Öffnung auftat. Ohne zu zögern und mit dem Blick eines von Geilheit getriebenen nutzte er die Stellung sofort um seinen Schwanz in sie zu stechen. Sie quittierte das Geschehen mit einem lustvollen Ausruf des Verlangens und so über ihr liegend rammte er seinen Ständer immer und immer wieder mit kräftigen Hüftbewegungen in ihr Loch. So wie es für mich aussah erlebten sie ihre Höhepunkte zusammen, er stützte sich, immer noch ihre Beine nach hinten drückend, über sie und ergoss sich in ihr. Sie krallte sich in der Bettwäsche fest und vergrub ihr Gesicht im Kopfkissen um den Schrei zu ersticken. Ich hing vor dem Fenster und war erstarrt vor Geilheit und vor Unglauben, habe ich wirklich gerade gesehen, was ich meine gesehen zu haben?!

Er schlief ziemlich gleich auf ihr ein, sie schob ihn sanft von sich runter, stand dann kurz auf, räumte noch ein paar Sachen im Zimmer herum, löschte das Öllicht und legte sich dann wieder neben ihn ins Bett. Ich löste mich auf meiner Starre, konnte aber nicht die Bilder verdrängen, konnte nicht mehr vergessen wie dieser Engel sich in den Mund ficken ließ, wie der starke Mann sich über sie stemmte und sie mit tiefen Stößen und unter ihrem Stöhnen zum Höhepunkt vögelte. Ich kletterte an den Seilen der Bordwand wieder zurück an Deck, schlich mich an den Wachen vorbei und verkroch mich zwischen einigen Waren auf dem Vorderschiff, wo ich meinen immer noch prall gefüllten Ständer aus der Hose holte und mich unter Vorstellung der eben gesehenen Szene ziemlich schnell zum Abspritzen brachte. Welch eine Erleichterung, welch ein Verlangen nach Nähe, welch ein Begehr nach weiblichem Fleisch!

Da mich die Lust nicht mehr losließ verbrachte ich noch den einen oder anderen Abend in den Seilen an der Außenwand der Hauptkajüte. Das Repertoire ihrer Sexualpraktiken schien unerschöpflich, die blonde Schönheit konnte sich in alle Richtungen verbiegen und genoss den prallen Schwanz in allen Stellungen und Löchern. Er schien vor Männlichkeit zu strotzen verwöhnte seine Herzdame mal langsam, mal schnell, mal mit der Zunge, mal mit der Hand und irgendwie immer mit seinem Schwanz. Nach ihrer beider Höhepunkt schlief er immer sofort in, während sie noch kurz ein paar Dinge oder ihr Haar richtete, das Licht löschte und sich dann dazu legte. Ich schlich mich jedes Mal wie ein Dieb aus meiner Spannerposition irgendwo in einen geschützten Winkel, holte meine Latte aus der Hose und wichste bis ich in einem weißen Bogen meinen angestauten Liebessaft endlich die Erlösung zuteil kommen lassen konnte.

Eines Abends geschah das unfassbare. Das Liebesspiel der beiden verlief erregend und aufgeilend wie immer. Beide kamen wie immer zu einem gemeinsamen lustvollen Orgasmus und sein nackter Körper senkte sich in Schlaffheit und Müdigkeit über den ihren. Plötzlich schlug sie noch unter ihm liegend die Augen auf, schaute gezielt zum Fenster und blickte mir mit einem herausfordernden Blick direkt ins Gesicht. Ich war geschockt, fühlte mich ertappt und verlegen, wie sollte ich die Situation erklären und wieso schaute sie so scheinbar bewusst zu mir herüber? Ich versuchte mir einzureden, dass sie mich in der Dunkelheit gar nicht sehen könne, stellte aber zu meinem entsetzen fest, dass schon seit ein paar Tagen der Mond so hell schien, dass sie schon seit geraumer Zeit meine Anwesenheit und meine Spannerei bemerkt haben könnte. So schnell wie möglich versuchte ich von der Bordwand aus wieder auf die Planken des Hauptdecks zu klettern. Kaum war ich ein paar Schritte auf dem Deck in Richtung Vorderdeck gelaufen hörte ich auch schon wie sich hinter mir die Tür öffnete.

"Und jetzt?" fragte sie herausfordernd, "Was macht denn ein Seemann wenn er so erregt ist wie Du es offensichtlich gerade bist?" Ich drehte mich um und sah sie an, traute mich aber nicht etwas zu sagen. "Gibt es hier noch echt Handarbeit oder ist die intime Vertrautheit unter Seemännern so wie man es sich an Land erzählt?" Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, hat sie das gerade wirklich gesagt?! Ich drehte mich wieder um und ging. Inzwischen hat auch der Wachoffizier gemerkt, dass jemand auf dem Deck war, sah zu uns runter, war aber zu weit weg um die Worte verstanden haben zu können. Offensichtlich merkte er, dass es keine gefährliche Situation war und drehte sich bewusst von uns Weg und dem offenen Meer zu. Sie kam näher auf mich zu, "Du hast mich in allen Stellungen gesehen, jetzt möchte ich zumindest wissen, was Du mit dem Ding hier zu tun gedenkst!" stellte sie noch einmal fest. "Nimm ihn selber in die Hand, ich will Dich dabei sehen. Oder denkst Du etwa ich finde erotische Beobachtungen weniger aufregend als Du?"

Ich ging wortlos auf das Vorschiff, verkroch mich ein bisschen zwischen den Waren, öffnete wie gewohnt die Hose und streifte meinen Prügel durch die Hand. Von ihr war nichts zu sehen und ich hatte schon die Hoffnung, dass ich die letzte Minute nur geträumt hätte. Mit ein paar schnellen Handbewegungen und mit den richtigen Gedanken im Kopf brachte ich mich mal wieder schnell zum Orgasmus und spritzte mein Sperma in einem hohen Bogen in die Dunkelheit. Und plötzlich stand sie wieder vor mir, wie aus dem Nichts erschien sie mit einem frechen "na also" auf den Lippen, küsste mich mit halb geöffnetem Mund auf die Lippen, lutschte dann kurz die Spermareste von meinem Schwanz und verschwand genauso schnell wieder in der Dunkelheit. Ich hörte aus der Ferne noch ein paar Planken unter ihren Schritten knarren und war dann wieder alleine mit dem Wind, den Sternen und dem Rauschen des Meeres. Was für ein Erlebnis für einen jungen Seemann. Und es sollte nicht mein letztes bleiben.



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