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Der etwas andere Feierabend (fm:Bondage, 3063 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 21 2011 Gesehen / Gelesen: 27309 / 20873 [76%] Bewertung Geschichte: 7.88 (48 Stimmen)
Nach einem lauten Arbeitstag sehnte er sich nach Ruhe und Erholung in der Einsamkeit der freien Natur. Er fand weder das Eine noch das Andere; und doch wird er diesen Feierabend nie wieder vergessen.

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© Glühwürmchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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umhin zu erkennen, dass sie recht haben musste. Auch meine Fesselung wurde zunehmend strammer und je mehr ich mich dagegen wehrte und an meiner Fessel zog und zerrte, desto kleiner wurde mein Bewegungs-spielraum. Während Maya erneut versuchte ihre Fessel zu lockern, sah ich zufällig zu diesen Kugeln hoch. Da wurde mir deren Sinn schlagartig klar. Im Innern der Kugel musste sich ein Mechanismus befinden, der das Seil aufwickelte, wann immer es locker wurde, aber nicht abwickelte, wenn daran gezogen wurde. Dieses Arbeitsprinzip war mir nicht unbekannt, wenn es auch andernorts ein wenig anders funktionierte. So konnte man beispielsweise an einer Hundeleine bestimmen, wann sich der Hund weiter entfernen durfte und wann nicht. Je nach dem entriegelte man den Wickelmechanismus oder man arretierte ihn, was aber stets für beide Richtungen galt. In unserem Falle hier war es jedoch so, dass die Bewegung in eine Richtung immer möglich war, und in die andere nie. Bei dem Gedanken wie das enden würde, wurde mir schwarz vor Augen. Irgendwann würde die Fesselung so stramm sitzen, dass wir keiner Bewegung mehr fähig sein würden. Und doch war klar, dass die Fesselung noch strammer werden würde, nämlich immer dann, wenn sich der Baum, an den unsere Arme gefesselt waren, im Wind zu uns hinneigte, wickelte die Kugel fleisig das freigewordene Seil auf. Richtete sich der Baum dann wieder auf, wurden wir ein paar Millimeter weiter in die Länge gezogen. Wir befanden uns also quasi auf einer Streckbank. Nun wußte ich auch, warum die Seile soweit nach oben in den Baumwipfel hineinragte. Dort war der Baum viel beweglicher! Zum Glück war es beinahe windstill. Es kam selten vor, dass uns ein Lufthauch um den nackten Körper strich, aber es reichte, um die Bäume ab und zu ein bißchen zu bewegen. Als Maya anfing zu stöhnen und ich sie voller Mitleid ansah, da erkannte ich, warum es Ihr aufeinmal soviel schlechter ging: Ihre Füße hatten den Bodenkontakt verloren. Sie hing, nur noch von den Fesseln gehalten, frei in der Luft. Jetzt, so befürchtete ich, würde der schlimmste Teil für sie kommen: Sie würde qualvoll ersticken.

Das aber schien auch unser unbekannter Peiniger zu wissen, der jetzt endlich aus seinem Versteck, in dem er sich die ganze Zeit verborgen gehalten hatte, heraustrat. Wie es schien hatte er nur auf diesen Moment gewartet, um ein weiteres Folterwerkzeug zum Einsatz zu bringen. Es handelte sich um eine reichlich dicke Metallstange, die etwa 1m hoch war. Am einen Ende hatte sie einen weit aufklappbaren Fuß, wie man ihn vom Warndreieck her kennt, jedoch mit recht großflächigen an Gelenken montierten Eisenplatten. Man sah auf den ersten Blick, dass diese beweglichen Platten Bodenunebenheiten ausgleichen und sehr viel Last aufnehmen konnten, ehe sie im Boden versanken. Die Metallstange selbst war unten am Fuß sehr breit und nach oben spitz zulaufend. Dieser Spitze hätte ich ohne weiteres zugrtraut, dass sie, ohne viel Kraftaufwand, mehrere Zentimeter in einen Baum zu rammen wäre. Da mir dieser "Dolch" zu globig erschien, für eine so einfache Aufgabe, jemanden zu erdolchen, wartete ich nervös ab, was damit weiter passieren würde. Alle Versuche, mit unserem Peiniger ins Gespräch zu kommen, scheiterten an seiner unglaublich hartnäckigen Verschwiegenheit. Schließlich stellte er den Metallstab mittig unter Maya ab, so daß die Spitze genau auf ihre Scheide zeigte. Als er anschließend ein Multifunktions-Messer zog, fürchtete ich bereits, dass er damit ihre Armfesseln durchtrennen würde. Bei nachwievor gefesselten Beinen, wäre sie im Spagat auf die Metallstange gefallen. Zweifellos hätte die Spitze der Stange anschließend weit aus Ihrem Kopf herausgeragt. Aber es wäre wohl ein zu schnelles Ende gewesen - unser Täter stand ja offensichtlich mehr auf die langsame Qual. Mit dem Messer löste er eine in die Stange eingelasene schmale Klappe. Nach dem Entfernen dieser Klappe sprang, offenbar durch Federdruck, ein langer Stift seitlich, im rechten Winkel aus der Stange heraus. Ein kurzer Funktionstest unseres Peinigers zeigte mir, dass dieser Stift, durch anbringen einer Last bis runter zum Fuß der Stange bewegt werden konnte. Nahm man die Last weg, glitt der Schalter in seine Ausgangspossition zurück. Anschließend brachte er ein Kabel zum Vorschein, das er mit einem zuvor aufgestellten Gerät verband. Mit drei weiteren an diesem Gerät befestigten Kabeln kam er dann in meine Richtung. Eines davon führte er in den Urinkanal meines Penis' ein und befestigte es mit einer dünnen Schnur. Das zweite Kabel klebte er an meinen Hoden fest. Das dritte Kabel befestigte er so an einer Miniaturausgabe der Metallstange, die unter Maya stand. "Meine" Stange, war nur etwa zwanzig Zentimeter lang und am einen Ende 5cm dick. Die sich verjüngende andere Seite endete bei einer Dicke von etwa 0,5 cm und war vorne abegrundet. Dieses dünne Ende führte er in meinen Anus ein, bis dieser deutlich unter Spannung stand und der Pfropfen von alleine darin hielt. Er zückte eine kleine Fernbedienung auf der sich vier Schalter befanden, drückte den ersten davon nieder und entfernte sich wieder, ohne auch nur ein einziges Wort gesagt zuhaben.

Mit der Zeit begriffen wir die Absicht hinter seinen neuerlichen Manipulationen. Die Kugeln in den Seilen von Maya arbeiteten jetzt exakt andersrum. Die Fesselung wurde nicht mehr strammer, aber auch nicht lockerer. Immer wenn sich der Baum, an den ihre Arme gefesselt waren zu ihr hinneigte, senkte sich ihr Körper auf die Stange herrunter. Richtete sich der Baum wieder auf, zog er Maya's Körper wieder ein Stück höher, allerdings nicht mehr soweit wie zuvor. Auf diese Weise würde Maya langsam aber sicher aufgespießt werden. Der Schalter in der Stange wurde von ihrer Scheide nach unten bewegt bzw. bei der Aufwärtsbewegung ihres Körpers wieder frei gegeben. Dies veranlasste das am Boden stehende Gerät auf die anderen drei Kabel, die in meinen Körper ragten Strom zu geben. Je tiefer sich die Metallstange in Maya's Körper bohrte, desto tiefer wurde der Schalter gedrückt und desto mehr Strom floß in meinen Körper! Am Anfang mag das für uns beide ein wunderbar erotisches Erlebnis gewesen sein. Wir erlebten beide mehrere Orgasmen, dann jedoch erreichte die Spitze in Maya's Körper ihre Gebärmutter und bohrte sich langsam aber sicher in sie hinein. Dies entlockte ihr manch spitzen Schrei. Und auch meinen Körper quälten die immer stärker werdenden Stromschläge, so dass wir mittlerweile im Duett schrien. Irgendwann wurde die Qual wohl zu groß, weshalb wir bewußtlos wurden.

Als ich erwachte, hatte sich die Szenerie gründlich geändert: Maya befand sich nicht mehr in senkrechter Position, sondern in waagerechter. Sie war erneut an allen vier Gliedmaßen jeweils an einen Baum gefesselt. So hing sie etwa einen Meter über dem Boden. Zusätzlich wurde ihr Oberkörper durch einen breiten Gurt von oben gehalten, der an allen vier Bäumen festgemacht war. Durch diesen Gurt, war Mayas Lage gar nicht mal so arg unbequem, was mich, aufgrund der Tatsache, dass dies hier eindeutig eine Folterung war, doch sehr verwunderte. Ihre Vagina wurde von einem recht voluminösen Trichter extrem aufgehalten. So eine Art Wedel, an dem Daunenfedern befestigt waren streichelte ihr ununterbrochen den Schambereich, sowohl außerhalb, also auch innerhalb des Trichters. Maya wand sich in konvulsivischen Bewegungen. Auch ihre Brüste wurden von zwei solcher Daunenfedern-Wedel gestreichelt. Es war für mich nicht eindeutig, ob sie diese Behandlung in vollen Zügen genoss oder ob ihre Nerven längst völlig überreizt waren und die Behandlung sie quälte. Auch ich befand mich in waagerechter Position gefesselt zwischen den gleichen vier Bäumen wie meine Leidensgenossin, nur ein paar cm höher. Wäre mein Penis nicht gefesselt gewesen, hätte er Maya berührt. Doch statt dieser erotischen Berührung stand ich Höllenqualen durch. Mein Penis war irgendwie mit dem Unterleib von Maya verbunden und doch so, dass er zwischen meine Beine in Richtung Füße gebogen wurde. Da ich sehr erregt - und damit mein Penis außerordentlich steif war, tat diese Verbiegung auch ordentlich weh. Aber, als wäre das nicht genug, bewegte Maya mit ihren Zuckungen ständig meine Vorhaut hin und her. Diese Bewegungen gingen aber weiter als es meiner Vorhaut recht war. Sie wurde in der einen Richtung so weit zurückgezogen, dass ich jedesmal glaubte, sie würde von der Eichel abreisen und in der anderen Richtung soweit vorgezogen, das ich befürchten mußte, dass es mir irgendwann den ganzen Penis abriss. Manchmal, wenn die Federnwedel nicht ganz so arg wedelten, ließen Mayas Zuckungen etwas nach, was bei mir zu manch Wonnegefühl führte. Trotz der sehr unangenehmen und schmerzhaften Lage bekam ich, obwohl ich das nicht wollte erneut einen Orgasmus. Nun begann auch mein Unterleib konvulsivisch zu Zucken. Das hätte er besser nicht getan, denn jetzt wurde mir bewusst, dass auch mein Hoden gefesselt sein musste. Diese Fesselung zog und riss durch meine Zuckungen derart an meinem Hoden, dass ich fürchtete ihn zu verlieren. Durch die heftigen Schmerzen ernüchtert, beruhigte ich mich wieder. So ließen nicht nur meine Schmerzen etwas nach, sondern mein Penis erschlaffte auch. Jetzt zeigte sich, das unser Peiniger damit nicht gerechnet hatte. Mein Penis verlor seine Fesselung, wodurch ich nur noch durch die Fesselung an meinen Gliedmaßen gepeinigt wurde. Mit dem Nachlassen meiner Schmerzen klärte sich auch mein Blick wieder. Damit wurde mir die ganze Tragweiter dieser Situation bewußt. Jetzt erst wurde ich erneut der Kugeln gewahr, die sich an Mayas Fesseln befanden. Offenbar waren sie wieder so eingestellt, dass sie ständig die Spannung der Seile erhöhten und zwar gleichmäßig und selbständig. In ihrem Innern mußte sich ein kleiner Elektromoter oder eine starke Feder befinden, die die Stricke Stück um Stück aufwickelten. Durch ihre Zuckungen wurde der Wickelvorgang noch beschleunigt. Mittlerweile waren die Stricke jedoch bereits so sehr gespannt, dass Maya sich mit dem besten Willen nicht mehr bewegen konnte. Sie hatte längst aufgehört vor Wonne zu stöhnen. Inzwischen stöhnte sie vor Schmerzen und es entfuhr ihr bereits manch gequälter Schrei. Dieses Mal war kein Ende in Sicht. Gerade, als die Fesselung von meinem Penis abgefallen war und ich wieder besser sehen konnte, sah ich, wie sich unser Folterknecht von uns entfernte. Kurze Zeit später hörte ich, wie der Motor eines Wagens angelassen wurde und sich selbiger von uns entfernte. Ich ahnte, wie das hier enden würde: Maya würde ganz langsam gevierteilt werden und ich mußte dabei zusehen. Ich selbst würde hier, wenn ich Glück hatte, allmählich ersticken und wenn ich Pech hatte, verdursten! Inzwischen wurde Maya bereits so stramm gespannt, dass ich jede ihrer Rippen einzeln sehen konnte. An ihren Achseln glaubte ich bereits, kleinere Spannungsrisse in der Haut sehen zu können. Das musste aber Einbildung sein, wußte ich doch, dass lange vor der sehr flexiblen Haut, die recht steifen Gelenke nachgeben würden. Es würde ihr zunächst die Arme ausrenken, dann würde es die ersten Muskelrisse geben. Die weitere Reihenfolge war mir allerdings einigermaßen unklar. Ob zuerst die Blutgefäße, die Bänder und Sehnen oder die Haut reisen würde, wußte ich nicht, nur, dass sie ganz allmählich und unter unerträglichen Schmerzen ihre Arme und anschließend ihre Beine ausgerissen bekam. Langsam dämmerte mir, welchen Sinn dieser Gurt hatte, der ihren Oberkörper von oben hielt. Dieser Gurt stellte sicher, dass sie wirklich beide Arme und beide Beine verlor. Dieser Gurt hielt ihren Körper auch dann noch genau in Position, wenn drei ihrer Gliedmaßen bereits vom Körper gertennt waren. Sie würde nicht Kopfüber nach unten baumeln, wenn sie nur noch an den Füßen gehalten wurde, und auch wenn sie nur noch ein Bein hatte, würde der letzte, mit ihr verbundene Baum weiterhin ihr Bein vom Rumpf trennen. Ich vermutete jedoch, dass Maya bis dahin längst verblutet war. Ich hatte mir schon oft, in meinen sexuellen Fantasien ausgemalt, wie es wäre an allen vieren gefesselt frei in der Luft zu hängen und einem bildschönen, lüsternen, weiblichen Peiniger hilf- und wehrlos ausgeliefert zu sein. Auch die umgekehrte Situation war Teil meiner Fantasien, nämlich das ich der lüsterne Peiniger einer derart gefesselten Schönheit wäre. Aber das hier war irgendwie ganz anders. Da hing sie, die bildschöne, nackte und gefesselte Maya, hilf- und wehrlos ausgeliefert und doch konnte ich nicht mehr tun, als ihre Schönheit zu genießen und sie in ihrem Leiden zu bedauern. Ich konnte sie nicht ein einziges Mal sinnlich berühren, ehe sie in der Luft zerissen wurde. Ich hatte mich so sehr in die Betrachtung von Mayas Situation vertieft, dass mir meine eigene erst jetzt klar wurde. Auch ich war gesselt und zwar offenbar genau so wie Maya. Das hieß, dass auch ich meine Arme und Beine verlieren und verbluten würde. Trotzdem stimmte etwas nicht. Obwohl die Spannung auf meinen Armen und Beinen breits beinahe unerträglich war, wollte es irgendwie nicht soweit kommen, dass meine Gelenke nachgaben. Ich hatte vielmehr den Eindruck, das ich allmählich auf den Boden zurück sank. Das heißt, ich wäre auf den Boden gesunken, wenn da nicht Maya im Weg gewesen wäre. So landete ich wohl eher auf Mayas Körper. Von diesem Gedanken erregt, versteifte sich mein Penis erneut. Jetzt zeigte sich, dass unser Foltermeister uns sehr genau ausgerichtet hatte. Mein Penis drang auf Anhieb in Maya's Scheide ein. Es fühlte sich geradezu heiß an, was mir augenblicklich einen weiteren Orgasmus bescherte. Doch auch Maya genoss die Situation sichtlich. Es ließ uns für ein paar Minuten alle Schmerzen vergessen. Wir schwebten wie im siebten Himmel und schliefen anschließend sogar ein. Wir hätten nicht zu sagen gewußt, wie lange wir geschlafen hatten; als wir aufwachten lagen wir jedenfalls auf dem Waldboden. Die Stricke noch um unsere Gelenke gebunden lagen locker neben uns. Irgnedeine geniale Mechanik hatte nicht zugelassen, dass es uns fünfteilte. Eigentlich hatte dieser Unbekannte, von dem ich nie wieder etwas gesehen oder gehört habe, nur auf seine makabre und sicherlich schmerzhafte Methode, meine sexuellen Wünsche erfüllt. Heute bin ich seit fünf Jahren mit Maya verheiratet. Wir kommen noch häufig in diesen Wald, fesseln uns gegenseitig an die Bäume und "quälen" uns gegenseitig ein bißchen, indem wir den anderen heiß machen, ihm aber nicht geben, wonach ihn verlangt, ehe wir uns schließlich dem hemmungslosen und zügellosen Sex hingeben.



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