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Das etwas andere Theater-Spiel (fm:Dominanter Mann, 2559 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 18 2012 Gesehen / Gelesen: 24937 / 17093 [69%] Bewertung Geschichte: 8.63 (51 Stimmen)
Beherrscht von IHM und dann auch noch auf der Bühne eines Theaters, vor lauter Fremden?

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Das Getuschel und Geflüster in dem riesigen mit rotem Samt ausgekleideten Raum erschallt wie Ebbe und Flut. Mal brandet es auf und dann ebbt es schlagartig wieder ab. Durch einen blutroten Teppich werden die Schritte der Frauen gedämpft, die in ihren hohen High-Heels elegant zu den schwarz gepolsterten Sitzen schweben und sich dort neben ihren Männern nieder lassen. Alles in allem könnte man meinen dies wäre ein normaler Theatersaal. Der ein oder andere würde sich vielleicht wundern warum manche dieser wunderschönen Geschöpfe zu den Füßen der Herrschaften knien. Aber mehr als ein Kopfschütteln würde es wohl nicht hervorrufen. Das gedimmte Licht kaschiert und versteckt die Accessoires der Lady´s. Hier und Dort blitzt der Ring der O auf und Halsbänder sind auch zu erahnen. Wenn man denn genau hinsehen würde. Was ja nun niemand Fremdes tun würde, da es sich nicht schickt. Geflissentlich werden auch die Leinen übersehen, an denen diese zierlichen Wesen geführt werden. Die entspannte, erwartungsfrohe Atmosphäre lädt zum verweilen ein und so begeben sich immer mehr Menschen zu ihren Sitzplätzen. Auch die Demütigsten unter ihnen dürfen sich erheben und ihren Blick auf die Bühne richten. Eine gespannte Stille tritt ein und eine junge Frau tritt unsicher in den Lichtkegel.

Geblendet vom Scheinwerferlicht wendet sie sich langsam dem Zentrum des Podiums zu. Nur schemenhaft kann sie erkennen wie viele Blicke auf sie gerichtet sind und sie beginnt sich erneut zu fragen, was sie dazu bewogen hat, hier mit zu machen... Unmerklich mit dem Kopf schüttelnd schreitet sie vorwärts. Die Mikrofone sind so fein eingestellt, dass sie sogar das samtene Geräusch ihrer schlanken Schenkel, die mit jedem Schritt aneinander reiben, einfängt. Der Hauch von Kleid, den sie am Leib trägt strafft sich über ihren wohlgeformten Brüsten und fließt in Mitternachtsblau über ihren Bauch und ihren festen Hintern hinab. Ihr rundes Gesäß, das ohnehin nur knapp von dem bisschen Stoff bedeckt wird, entblößt sich bei jedem ihrer leisen Schritte. Jeder der Anwesenden kann erkennen, dass sie keine Wäsche trägt und auch ihre Knospen recken sich keck in die Höhe. Die Schamesröte die ihren Nacken hoch kriecht, lässt sie nur noch niedlicher aussehen.

Ein begeistertes Raunen läuft durch den Saal, als vereinzelte Blicke ihr maßgefertigtes Halsband, das sich eng um ihren Hals legt, streifen. Auch ihre stolze Haltung entgeht weder den Herrschaften noch deren Dienerschaft. Ihren feurigen Blick hat sie jedoch auf einen Punkt ganz vorne im Publikum gerichtet. Ein Lächeln umspielt ihre Lippen und ihre grünen Augen sprühen Funken der Leidenschaft und der Hingabe. Noch während sie sich gedankenverloren durch ihr hüftlanges, feuerrotes Haar streicht, wendet sie sich dem Mittelpunkt der Szenerie zu. Dem schneeweißen Klavier. Die Musik die im Hintergrund spielt, wird minimal lauter und untermalt sie Szene hervorragend. Genießerisch klettert diese elegante Elfe auf die gleichfarbende Sitzbank und reckt dabei ihre halb entblößten Kehrseite der erwartungsvollen Menge entgegen. Ganz deutlich zu erkennen ist die Tatsache, dass ihre kostbare Mitte rasiert und gepflegt ist, wie es sich von einer Sklavin gehört. Mit zwei weiteren Schritten steigt sie auf den Flügel, lüftet beim hinsetzen ihr Kleid und lässt dann die Beine über die Kante baumeln.

Sinnlich beginnt sie ihre leicht gespreizten Beine zu streicheln. Bei den Knien beginnend kreisen ihre Bewegungen immer höher, bis hin zu der Stelle, an der die Glut so heiß brennt, dass sie zu vergehen glaubt. Flink schlagen ihre schlanken Hände den Saum des Kleides zurück, bevor sie die Augen schließt und ihren Oberkörper nach hinten sinken lässt. Ihre geschäftigen Finger teilen zärtlich ihre Spalte und gleiten durch das glänzende Nass hindurch. Genüsslich führt sie ihren Finger in ihr enges, pulsierendes Loch und lässt ihn anschließend leise seufzend in ihren Mund eintauchen. Genüsslich reinigt sie ihn von ihrer Flüssigkeit, nur um ihn gleich danach wieder zu benetzen.

Ihre zarten Hände gleiten über ihren flachen Bauch und weiter hinauf bis zu ihrem Nacken. Dort löst sie den Verschluss ihres Neckholders. Mit einem leisen Seufzen zwirbelt sie ihre freigelegten Knospen zwischen ihren Fingerspitzen. Völlig entspannt vergisst sie alles um sich herum und stellt ihren rechten Fuß auf die Abdeckung der Tasten. Der Einblick der sich dem Publikum bietet ist atemberaubend. Vor ihnen liegt eine feurig rote Schönheit, die sich ungeniert auf einem Klavier räkelt und immer wieder ihre Finger in ihr feuchtes Lustzentrum taucht. Fasziniert können sie beobachten wie sich ihr Brustkorb immer schneller hebt und senkt.

Unbemerkt von der Menge betritt ein großer, breitschultriger Mann ganz

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