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Das etwas andere Theater-Spiel (fm:Dominanter Mann, 2559 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 18 2012 Gesehen / Gelesen: 24984 / 17131 [69%] Bewertung Geschichte: 8.63 (51 Stimmen)
Beherrscht von IHM und dann auch noch auf der Bühne eines Theaters, vor lauter Fremden?

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© SweetLady Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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leise den Seitenaufgang. Er hat seinen Platz im Publikum verlassen und streift sich jetzt das schwarze Jackett ab und lässt es achtlos zu Boden gleiten. Seine glänzend schwarzen Schuhe heben sich deutlich vom matten schwarz seiner Hose ab und machen leise Geräusche auf dem Parkett. Blendend hell strahlt sein weißes Hemd und lässt seine starke Brust noch mächtiger erscheinen. Die beiden obersten Knöpfe öffnet er lässig, während er weiter auf sie zugeht. Sowohl sein Gang als auch die Körperspannung strahlen eine so starke natürliche Dominanz aus, dass es im Publikum ganz still wird. Die Anwesenden vergessen zu atmen und erst als er ihr Handgelenk packt und ihre glänzenden Finger an seinen Mund führt, entfährt ihnen ein Stöhnen. Ein Blick aus seinen nussbraunen Augen genügt und sie gleitet elegant in seine Arme. Sanft nimmt er sie in den Arm und streichelt ihren Nacken. Sein Blick jedoch gilt dem Klavier! Nasse Flecken zieren die sonst so glatte und reine Oberfläche. Entschlossen dreht er sie um die eigene Achse. Das Streicheln ist einem festen Griff in den Nacken gewichen und ihr Kopf wird streng nach vorn gedrückt. "Siehst du das?!" "Ja, mein Herr." Wissend was er von ihr erwartet, streckt sie sich und senkt ihr Gesicht auf die nasse Pfütze hinab. Erst als alles von ihrem Saft gereinigt ist richtet sie sich wieder auf. Stumm lächelnd richtet sie sich wieder auf, wendet ihr Gesicht ihrem Gebieter zu und wartet. Liebevoll trocknet dieser ihr Gesicht mit seinem Daumen, wischt ihr den klebrigen Saft aus den Mundwinkeln und streicht ihr Haar zurück. Ein kleiner Kuss auf die Nasenspitze. Dann bedeutet er ihr Stumm sich auf die Sitzbank zu legen.

Gehorsam bettet sie sich auf der Bank und winkelt ihre Beine, je auf einer Seite davon an. Ihr strammer Po liegt genau an der Kante und wird gerade von ihrem Meister begutachtet. Sein Blick streift ihre glatte, duftende Weiblichkeit und ihre runden Backen, ehe er das Gesicht senkt und den Kopf in ihrem Schoß vergräbt. Sich windend und seufzend, vergräbt sie ihre Hände in seinem kurzen, braunen Haar. Wimmernd reckt sie ihm ihr Becken entgegen und beginnt damit zu kreisen. Seine flinke Zunge fährt unterdessen immer wieder über ihren pulsierenden Kitzler und teilt wissend ihre Grotte um seine Zunge in sie tauchen zu lassen. Dreist beginnt sie ihn dichter an sich zu drücken und es dauert nicht lange bis er sich erhebt. Mit einem strafenden Blick geht er um sie herum und betrachtet sie, ehe er zum Seiteneingang der Bühne geht. Als er wiederkommt trägt er ein Seil in der Hand und ein gemeines Lachen umspielt seine Mundwinkel. Mit einem Blick in ihre großen, runden Augen nimmt er ihre Handgelenke, legt ein Seil um sie und befestigt dieses dann unter der Sitzbank. Wehr- und Hilflos entwischt ihr ein Stöhnen, das er sogleich mit seinem Mund erstickt. Gelassen zieht er ein Messer mit einer langen, scharfen Klinge aus der Hosentasche und öffnet es genüsslich. Die Spitze zieht er nun langsam von ihren Füßen bis über die Oberschenkel. Mit einer schnellen Bewegung teilt er ihr Kleid in zwei Hälften und zieht die Reste unter ihrem Körper hervor.

An dem erschrockenen Blick seiner Dienerin weidet er sich nur einen kurzen Augenblick, ehe er sich auf den Boden kniet und ihre Beine mit den blauen Fetzen ihres Kleides fixiert.

So dargeboten steigt ihre Erregung ins unermessliche und die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkel rinnt unaufhaltsam ihre Beine hinab. Langsam streichelt seine Hand über ihren Körper. Bis er sie auf ihre Augen legt und mit dieser Geste zu verstehen gibt, das sie die Augen schließen soll. Als er seine Finger in ihren Mund taucht, saugt sie gierig daran. Ohne Vorwarnung entzieht er ihr seine Finger und entfernt sich von ihr. Mit schnellem Atem bleibt sie liegen, unfähig sich zu rühren. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt er zurück. Was sie nicht weiß: Er ist zu einem der Seitenaufgänge geschlendert und hat einer der dort brennenden Kerzen entwendet, um sie zu seinem Eigentum zu tragen. Erst als dicke Wachstropfen auf ihren Körper treffen, zieht sie scharf die Luft zwischen den Zähnen ein und bäumt sich auf. Kein Schrei entwischt ihrer Kehle und sie versucht still liegen zu bleiben. Dennoch windet sie sich, sobald ein Tropfen einer ihrer Empfindlichen stellen trifft. Die ersten Tropfen verteilt er auf ihren Schenkel und wandert dann über die Leisten weiter nach Oben, bis er schlussendlich ihre Knospen verziert. Deutlich hört sie den Lufthauch als er die Kerzen auspustet und rümpft leicht die Nase, als ihr der brennende Gestank entgegen schwebt.

Mit einer Hand greift er ihr in die Haare und beugt sich zu ihrem Ohr hinab. "Möchte mein Eigentum sich beschweren? Über die großzügige Behandlung die ihr Gebieter ihr zuteil werden lässt?!" fragt er bedrohlich. "Nein, mein Herr. Es wird nie wieder vorkommen." Sogleich lässt er ihren Kopf fallen und wendet sich ihrer heißen Mitte zu. Etwas lauter sagt er jetzt: "Weißt du was das schöne an euch Frauen ist. Ihr habt so viele Öffnungen, in denen Mann Platz sparend etwas aufbewahren kann." Just in dem Moment wo sie etwas Kaltes an ihren Eingang spürt, spöttelt er: "Hier, halt mal!" Erschrocken hält sie die Luft an. So schmal wie sie dachte, ist die Kerze gar nicht. "Ach und bald hätt` ich´s vergessen. Lass sie nicht fallen."

Seine Schritte entfernen sich, sie hört einen Vorhang und dann Stille. Nur noch das raunende Publikum ist zu hören und die leisen Klänge aus dem Hintergrund. Die Zeit vergeht und kleine Schweißperlen stehlen sich aus ihrer Haut. Was sie nicht weiß: Gar nicht soweit entfernt hat es sich ihr Herr gemütlich gemacht. Hinter dem Vorhang den er zur Seite gezogen hat, versteckt sich ein wahres Paradies. Er thront auf einem hohen Samt beschlagenen Stuhl und beobachtet, wie sehr sie sich anstrengt. Wohl wissend, dass sie es nicht ewig so aushalten wird und die Kerze irgendwann mit einem lauten Schlag auf dem Boden aufkommen wird. Neben ihm Reihen sich Strafbock, Andreaskreuz, Pranger und ähnliche Sachen auf. Eine Halterung für die Verschiedensten Schlaginstrumente ziert die Wand und eine Kiste mit allerlei Spielzeugen steht bereit.

Leise und langsam erhebt er sich und tritt ohne ein Geräusch neben sein Eigentum. "Bist du auch brav?" ertönt plötzlich seine Stimme. Sogar die Zuschauer fahren zusammen und schlagen sich die Hände vor den Mund, als urplötzlich die Kerze aus ihrer gut geschmierten Öffnung rutscht und zu Boden fällt. Zitternd vor Anstrengung, flüstert sie: "Es war nicht ihre Absicht Euch zu enttäuschen. Als Strafe erbittet sie 20 Schläge, mein Herr." Während er ihre Fesseln löst hört man ihn verächtlich murmeln: "20 Schläge... nicht die Absicht... 20?" Sein Blick lässt sie langsam von der Bank auf ihre Knie rutschen. Demütig den Kopf niedergelegt, kriecht sie näher an ihn heran und beginnt seine Schuhe zu küssen. Unheil verkündend brandet sein Lachen auf. Zeitgleich spürt sie seinen harten Griff im Haar und bemüht sich hinter ihm Herr zu krabbeln. Doch bei seinen großen Schritten ist es fast unmöglich, sodass er sie mehr hinter sich herschleift, als das sie kriecht. "Aufstehen! Und wag es nicht mich anzusehen! Ich will keinen Mucks von dir hören. Nicht einen!" Etwas tollpatschig kommt sie auf die Beine und stellt sich in Position. Die Beine leicht gegrätscht und die Arme hinter dem Rücken. Ihre runden, prallen Brüste nach vorn gereckt und ihre rasierte Scham präsentiert.

Grollend bindet er sie an das Andreaskreuz und schreitet die Wand ab. Sichtlich zufrieden wählt er den Flogger aus und tritt vor sie. "Bist du bereit deine Strafe zu erhalten, Sklavin?" "Ja mein Herr", antwortet ihr kleiner Mund zwischen ihren langen Haaren hindurch.

Der erste Schlag trifft sie unvermittelt und ein gequältes Stöhnen entfährt ihr. Der Zweite Schlag ist härter und wird von seiner Stimme begleitet. "Erinnerst du dich noch an meine Worte?" Stumm nickt sie und verschließt fest den Mund. "Ich werde dir jetzt das Wachs vom Körper schlagen. Keinen Ton will ich von dir hören." Die Schläge brennen und erwärmen ihre Haut, doch kein Wort kommt über ihre Lippen. Schweißgebadet steht sie ans Kreuz gebunden und trägt ihre Strafe mit Fassung. Ein leises, hämisches Lachen ruft ihre Gedanken wieder in die Gegenwart. "Du denkst, das ist deine Bestrafung. Nicht wahr?" Erschrocken zuckt sie zusammen. Fassungslos hebt sie den Kopf und starrt ihn an. Härter hatte er sie bis jetzt noch nie geschlagen. Sie ist einfach nicht so masochistisch wie die anderen... Eine schallende Ohrfeige erinnert sie daran den Kopf gesenkt zu halten. "Bald ist es vorbei, mein leidender Engel. Ertrage diese Strafe. Ich weiß du schaffst es." Stumm blinzelt sie eine Träne weg. Sie weiß, dass sie ihm vertrauen kann und schließt die Augen.

Nach einem Moment, der ihr unendlich erscheint bindet ihr Herr sie los und führt sie zu dem Bock. Als sie so festgezurrt ist, dass sie sich nicht mehr aufbäumen kann, beginnt er ihren Hintern mit dem Flogger aufzuwärmen. Nur leicht, nicht zu fest. Bald schließt sie wieder die Augen und atmet tief durch. Auf diesen Augenblick hat ihr Herr gewartet und lässt 4 harte Schläge auf ihre Backen sausen. Ihr gellender Schrei erfüllt den Saal und das Publikum fährt zusammen. Die Untergebenen leiden mit ihr und die Herrschaften ergötzen sich an ihrem leidenden Anblick.

Schnell und geschickt öffnet er ihre Fesseln, lässt sie in seine wartende Arme gleiten und trägt seine schluchzende Kleine zu einem Metallbett. Dort lässt er sie auf den Bauch niedersinken und beginnt ihr unversehrtes Fleisch zu streicheln. Leise rieseln seine beruhigenden Worte auf sie hinab und fangen sie auf. Ihr schluchzen verebbt und sie spürt seine zarten Lippen auf ihrem Kopf. Langsam hebt sie ihr tränenverschmiertes Gesicht und lächelt ihn zaghaft an. Wissend streicht er ihr das wirre Haar aus dem Gesicht, legt seine Hände um ihre Wangen und küsst sie Leidenschaftlich. Seine Hand gleitet über ihre glatte Haut und streichelt ihre aufragenden Knospen, bis sie haltlos stöhnt und sich ihm entgegen drückt. Ihre Finger suchen seine Knöpfe und streifen ihm das Hemd von den Schultern, während ihre heißen Lippen seinen Körper hinab gleiten, bis ihr Mund seinen Hosenbund erreicht hat. Unverzüglich ist auch diese Barriere beseitigt und sein steifer Phallus wird von ihren gierigen Lippen umschlossen. Genüsslich leckt sie sich über die Lippen ehe sie auch seine Hoden verwöhnt.

Ihre begabte Zunge entfacht ein so starkes Feuer in ihm, das er sie aufs Bett zwingt, ihre Beine spreizt und ihn sie eindringt. Im lodernden Feuer der Leidenschaft verschmelzen ihre Blicke, ebenso wie ihre vor Verlangen brennenden Leiber. Ein Tier mit zwei Rücken... Wie wahr. Beißend, kratzend und küssen lieben sich die Beiden wie von Sinnen. Sie klammern sich aneinander, als würden sie untergehen sobald sie sich ein Stück lösen. Fest schließen sich ihre Schenkel um seine Hüften und pressen ihn an sich. In dem Moment als er seine Hand über ihren Mund legt, erschallt ein spitzer, lang gezogener Schrei aus ihrem Mund und auch er erhebt seine Stimme, um sie an seinem Höhepunkt teilhaben zu lassen. Erschöpft und glücklich rollen sich die Beiden in dem Moment zur Seite, als der Vorhang sich zu schließen beginnt....



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