Der geile Hotelier (fm:Ehebruch, 2170 Wörter) | ||
| Autor: Gubold | ||
| Veröffentlicht: Jan 24 2012 | Gesehen / Gelesen: 54628 / 46679 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.75 (181 Stimmen) | 
| Mann beobachtet seine Frau beim Fremdfick mit Gastwirt | ||

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Eines Tages sagte ich zu meiner Frau, dass wir übers Wochenende zu einem Gästehaus in der Nähe von Immenstadt fahren würden. Tanja freute sich  über diese Reise und war fortan sehr guter Laune.  
 
Am Freitagnachmittag fuhren wir los. Als wir unser Ziel erreicht hatten, wurden wir vom Hausherrn, der Robert hieß, gegrüßt. Robert war ziemlich  groß, sehr dünn und sehnig, dennoch kräftig, hatte lange grau-schwarze  Haare. Sein Alter schätzte ich auf Ende Vierzig, Anfang Fünfzig. Er  zeigte uns unser Zimmer, brachte uns dann in den Keller, wo er uns über  Sauna, Swimming Pool und Partykeller informierte. Robert sagte uns auch  zum Abschluss seiner Ausführungen, dass heute Abend um 20.00 Uhr eine  kleine Party im Keller mit dem Thema Tropicana stattfinden würde.  
 
Wir verbrachten den Rest des Tages mit Kofferauspacken und Duschen. Nach dem Abendessen gingen wir auf unser Zimmer. Ich sagte zu Tanja, dass  sie sich für die Party geil und sexy anziehen sollte, denn ich wollte  gerne mal ihre Wirkung auf andere Männer testen. Sie zog das sehr kurze  rote Partykleid, das sehr enganliegend ist, an. Auf einen Slip  verzichtete sie gänzlich. Dann band sie sich die rotblonden Haare zu  einem Pinselzopf zusammen, legte ein Perlenhalsband sowie  Perlenohrringe an. Finger- und Fußnägel sowie ihre Lippen bemalte sie  mit üppigem rotem Lack bzw. Lippenstift. Dann parfümierte sie sich  gründlich ein und zog die hochhakigen roten Schnürsandaletten mit  silbernem Stiletto-Absatz an. "Hoffentlich sehen meine Waden und meine  Schenkel nicht zu fett in diesem kurzen Fummel aus!" rief sie besorgt.  "Keine Bange, Du siehst einfach megageil aus. Genau richtig gekleidet  für die Tropicana-Party!" entgegnete ich.  
 
Kurz nach acht betraten wir den Partykeller. Es war dort relativ düster, dennoch geräumig. Es gab eine Theke, eine kleine Tanzfläche sowie eine  Sitzecke am Ende des Raumes mit einem niedrigen Tisch. Als der Hausherr  uns eintreten sah, sprang er sofort hinter der Theke hervor und umarmte  uns freundlich. "Mein Gott, Marcus, Ihre Gattin sieht ja aus wie eine  griechische Göttin!" sagte er euphorisch. Tanja bedankte sich artig für  das Kompliment, während ich registrierte, dass außer uns und Robert  noch drei andere Pärchen jüngeren Alters im Raum waren. Der Allgäuer  forderte Tanja sogleich zum Tanz auf, nachdem er sanfte Musik aufgelegt  hatte. Währenddessen trank ich in Ruhe einen Campari und unterhielt  mich mit den anderen Gästen. Nach dem Tanz kamen Tanja und Robert  wieder zu mir zurück. Wir setzten uns auf die bequemen Polster der  Sitzecke, woraufhin Robert sich entschuldigte, denn er wollte uns noch  Drinks bringen. Er stellte dann meiner Frau einen tropischen  Spezialcocktail mit viel Rum hin und prostete ihr zu. Die beiden  unterhielten sich angeregt, während ich mich dem Alkohol hingab. Ab und  zu sah ich sie tanzen, zuerst recht leger, dann immer enger.  Zwischenzeitlich trank meine Gemahlin einen Cocktail nach dem anderen.  Zwei der drei Pärchen hatten sich inzwischen zurückgezogen, als ich auf  die Uhr guckte. Es war schon halb Zwölf, und ich fühlte mich sehr müde.  Deshalb teilte ich ihm mit, dass ich zu Bett gehen würde und sagte ihm  schelmisch, dass er meine Frau später aufs Zimmer bringen sollte, falls  sie dann, nach ihrem bisherigen Alkoholkonsum noch dazu in der Lage  wäre. "Keine Angst, ich schick Deine Frau zu Dir hoch, wenn sie voll  ist!" lachte der Hausherr. So verabschiedete ich mich also und ging  hoch, wo ich mich in einen Sessel setzte und eine Weile in Gedanken  verlor. Nach etwa einer dreiviertel Stunde war die Müdigkeit jedoch  verflogen und ich beschloss, draußen noch eine Zigarette zu rauchen.  
 
Ich ging nach unten und verließ das Haus. Draußen empfing mich kühle klare Nachtluft und ich zündete mir eine Kippe an. Entspannt ging ich  an der Hauswand entlang und bog um die Ecke. Da sah ich vom Boden einen  Lichtschein in die Nacht strahlen. Neugierig ging ich darauf zu und  stellte fest, dass die Helligkeit aus einem Fenster des Partykellers  drang. Das Fenster war gekippt, und ich kniete mich hin, um  hineinzuschauen. Was ich sah, verschlug mir erst Mal die Sprache. Der  Hausherr und meine Frau tanzten eng umschlungen miteinander; er  massierte ihre Arschbacken und küsste ihren langen Hals. Andere Gäste  konnte ich nicht mehr ausmachen, daher schien der Mann die Situation  für seine Gelüste ausnützen zu wollen! Kurz überlegte ich, ob ich ihm  durch mein plötzliches Auftauchen in die Parade fahren sollte,  entschied mich aber dann dafür, die erregende Szenerie eine Weile zu  beobachten. Vor allem interessierte mich, wie weit meine Frau gehen  würde. Robert nahm sie dann an die Hand und führte sie zur Bar-Theke.  Tanja setzte sich auf einen der hohen Hocker, während unser Gastwirt  hinter die Theke ging und zwei hohe Gläser mit diversen Alkoholika  füllte. Sie prosteten sich zu und gaben sich ein Küsschen. Nunmehr  
 
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