"Onkel" Egons Hütte (fm:Voyeurismus, 3600 Wörter) | ||
| Autor: Gubold | ||
| Veröffentlicht: Jan 26 2012 | Gesehen / Gelesen: 44284 / 34296 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.60 (151 Stimmen) | 
| Mann filmt Gattin bei Seitensprung im Wald. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Weile zu beobachten. Deshalb holte ich mir an der Bar ein Pils und  versteckte mich damit hinter einem dicken Pfeiler, wo sie mich nicht  sehen konnten.  
 
Egon fragte nunmehr meine Frau, ob sie Lust hätte zu Tanzen. Sie bejahte und so begaben sich die beiden auf die Tanzfläche. Es lief gerade ein  sehr langsames Stück, daher tanzten die meisten Paare auch sehr eng  miteinander. Der Kasache zog Tanja demzufolge auch gleich eng an sich.  Mit ihren heißen Stöckelschuhen war sie fast genauso groß wie Egon, was  dieser nutzte, ihren schlanken Hals zu küssen, während er mit seinen  großen Händen ihre Hüften festhielt. "Du riechst so verführerisch. Was  benutzt Du für ein Parfüm?" fragte er sie. Tanja erklärte, dass es Coco  Chanel wäre. Egon tat so als würde er den Duft mit seiner Nase  einsaugen. "Du machst mich richtig scharf, Tanja!" sprach er mit  heiserer Stimme und glitt mit seinen Riesenpfoten auf ihre prallen  Pobacken. Nun massierte er genüsslich ihren Hintern, leckte mit seiner  Zunge an ihrem Ohrläppchen und flüsterte "Hast Du etwa kein Höschen an?  Ich spüre unter Deinem Kleid keinen Slip!" "Nur einen ganz  klitzekleinen String hab ich drunter an!" sagte Tanja, ließ sich ihren  geilen Arsch von ihm weiter durchkneten, denn bedingt durch den für  ihre Verhältnisse hohen Alkoholkonsum verlor sie langsam die Kontrolle  über sich! Egons Zunge fuhr nun ihren Hals entlang zu ihren Lippen.  Langsam drang sie in Tanjas Mund, die nun ebenfalls die Lippen öffnete,  um Egons Kuss zu erwidern. Voller Erstaunen und Erregung betrachtete  ich die beiden, holte die Kamera hervor und begann mit meinen  Filmaufnahmen. Der Kasache fragte meine Frau währenddessen "Hast Du  Lust, mit mir wo hinzufahren, wo wir ein wenig ungestörter sind als  hier mit all diesen Leuten?". "Ich weiß nicht, ob das gut wäre. Was  würde mein Mann und Deine Ludmilla sagen, wenn sie das erfahren  würden?" fragte Tanja den Kerl. Dieser erwiderte darauf "Von wem sollen  sie es erfahren? Von uns beiden sicher nicht, und von den anderen kennt  uns hier kein Schwein! Hast Du keine Lust auf ein kleines Abenteuer?".  Sie schwieg einen Moment, sagte dann jedoch "Lust habe ich schon. Dann  lass uns aber sofort gehen, sonst wird mein Alter noch misstrauisch,  wenn ich zu spät nach Hause komme!". Egon nahm sie an die Hand, führte  sie zum Tisch, nahm ihre Tasche und hinterließ einen Geldschein für die  Zeche. Sie drängten sich durch die Menschenmassen zum Ausgang und  verließen den "Stiefel". Ich folgte ihnen in gebührendem Abstand und  sah gerade noch, wie sie Egons Wagen bestiegen und losfuhren. Hastig  lief ich zu meinem Auto und brauste los. Egon fuhr auf die  Schnellstraße, um nach einer Weile die Ausfahrt "Naturlehrpfad" zu  nehmen. Ich fuhr ihm so langsam hinterher, dass er es nicht merken  konnte. Anstatt jedoch auf dem großen Parkplatz des Naturlehrpfades zu  halten, lenkte Egon seinen BMW auf einen Forstweg. Ich hingegen  schaltete das Wagenlicht aus und konnte erkennen, dass das andere Auto  nun auch angehalten hatte. Kurz darauf gingen die Lichter des BMW aus.  Daher beschloss ich, mein Auto auf dem Parkplatz abzustellen und den  Rest zu Fuß weiter zu gehen.  
 
Egon hatte auf einer kleinen Lichtung vor einer Waldhütte angehalten. Er sprang aus dem Wagen und öffnete Tanja die Tür. "Das ist Waldhütte, die  gehört meinem Arbeitskollegen. Ich habe auch einen Schlüssel dafür." Er  kramte einen alten Schlüssel aus seiner Hosentasche und entzündete dann  mit einem Streichholz eine vor der Tür stehende Laterne, um die Hütte  aufschließen zu können. Drinnen stellte er die Laterne auf einen alten  Holztisch, machte noch zwei andere Laternen an und legte Brennholz in  einen großen offenen Kamin. Inzwischen war auch ich bei der Waldhütte  angelangt und schaute durch die Fenster, die zum Glück keinerlei  Vorhänge hatten. In der Hütte befanden sich zwei alte abgewetzte  Sessel, die vor dem Kamin standen, der besagte Holztisch, um den vier  Stühle aufgestellt waren sowie ein scheinbar uraltes Bett mit  Messingstangen am Kopfende sowie einer fleckigen Überdecke. Nun holte  ich meine Kamera hervor und filmte das Geschehen in der Hütte.  
 
Der Kasache zündete die Holzscheite im Kamin an, ging zu einer schäbigen Kommode, holte dort zwei Gläser und eine Flasche mit einer  durchsichtigen Flüssigkeit heraus. "Willst Du auch einen Schluck Wodka,  Tanja?" fragte er meine Gattin. "Aber nur einen winzigen Schluck, sonst  kann ich nicht mehr stehen!" entgegnete sie. Der Mann goss den Wodka in  die Gläser und reichte ihr eins. "Auf einen schönen Abend mit einer  heißen Frau!" sprach er und kippte den Inhalt seines Glases in einem  Zug in seine Kehle. Meine Frau zögerte, nippte dann jedoch auch an  ihrem Glas und trank den Wodka. Sie schüttelte den Kopf, hustete und  meinte, das Zeug würde ganz schön reinbeamen. Tanja reichte Egon das  Glas und trat vor den Kamin. Gedankenverloren starrte sie ins Feuer,  als der Kasache hinter sie trat, sie in den Nacken küsste und seine  riesigen Hände auf ihre festen Titten legte, um diese nun sanft zu  massieren. Er spürte durch den dünnen Stoff ihres Kleides die schon  mehr als steifen Brustwarzen, drückte diese gierig mit seinen Fingern  zusammen und zwirbelte sie, so dass meiner Gattin ein leises Stöhnen  entfuhr. Jetzt öffnete Egon ihren Gürtel, ließ ihn zu Boden fallen und  drehte Tanja zu sich herum. "Zieh Dein Kleid aus!" befahl er mit  heiserer Stimme. Sie streifte das schwarze Strickkleid über ihren  Körper und warf es mit einer lässigen Bewegung in eine Ecke. "Mann,  bist Du geil, Schätzchen!" rief Egon erregt. Er beugte seinen Kopf und  fing an, ihre harten Nippel mit seiner Zunge zu verwöhnen, während  seine Hände ihre Pobacken durchkneteten. Der Mann saugte lüstern an  ihren herrlichen Warzen, was dazu führte, dass Tanja lustvoll keuchte.  Sie drängte ihn sanft von sich, zerrte an seinem Poloshirt und zog es  Egon über den Kopf. "Oh Gott, was hast Du nur für einen muskulösen  Körper!" rief sie erregt und begann, seine harte Brust mit ihrer Zunge  und ihren Lippen zu liebkosen. Er genoss sichtlich ihre Berührungen,  nahm sie dann jedoch an die Hand und führte sie zu dem alten Holztisch.  Nachdem er einen der Stühle umgedreht hatte, forderte er sie auf, sich  zu setzen. Der Kasache stellte sich provokativ zwischen ihre Beine und  sagte nun im Befehlston "Hol meinen Schwanz raus!". Tanja zog den  Reißverschluss seiner Leinenhose nach unten, griff mit einer Hand  hinein und holte einen riesenhaften dicken Schwanz heraus, der jedoch  noch relativ schlaff war. "Himmel, was ist das denn für ein Monster? So  ein Ungetüm habe ich ja noch nie gesehen!" sprach sie mit belegter  Stimme. "Da staunst Du, was? Voll ausgefahren ist er 23 cm lang! Na,  komm schon, mach ihn mal richtig schön hart und steif!" grunzte der  Glatzkopf. Meine Frau umfasste das gigantische Glied mit einer Hand am  Schaft, zog mit der anderen die Vorhaut zurück und blickte verblüfft  auf seine fette pralle Eichel, die im schummrigen Licht der Hütte lila  schimmerte. Egon öffnete unterdessen seinen Gürtel, wodurch seine Hose  bis zu den Knöcheln nach unten rutschte. Jetzt sah Tanja auch seine  beiden übergroßen Eier, die unter seinem Prügel baumelten. Mit  langsamen Bewegungen fing sie nun an, den enormen Penis des Kasachen zu  wichsen, wobei sie mit der anderen Hand die riesigen Hoden stimulierte.  "Du machst das schon sehr gut, Tanja. Aber nun lutsch doch auch mal an  meinem Schwanz!" jammerte Egon. Sie öffnete den Mund, stülpte ihre  heißen Lippen über die pochende Eichel und ließ diese langsam in ihr  Maul gleiten. Mit der Zunge verwöhnte sie die harte Schwanzspitze aufs  Feinste, so dass Egon vor Geilheit johlte. Tanja ging nunmehr dazu  über, seine Eichel und auch den Schaft des fetten Pimmels richtig  gehend zu polieren. Der Mann packte ihren Kopf, holte mit dem Becken  aus und fickte sie heftigst in den Mund. Er schob Zentimeter für  Zentimeter in ihren Rachen, bis schließlich der ganze riesige Schwanz  bis zum Anschlag in ihrem Maul verschwunden war. Meine Gattin würgte  und keuchte, aber Egon kannte keine Gnade, sondern verweilte mindestens  eine halbe Minute in dieser Stellung. Dann erst zog er seinen Fickstab  wieder raus und stieg endgültig aus seiner Hose und entledigte sich  auch seiner Slipper. Er befahl ihr aufzustehen, stellte den Stuhl aus  dem Weg und hob Tanja auf die Tischplatte, so dass ihre Möse mit der  Kante des alten Mobiliars abschloss. Nun spreizte er mit den Fingern  ihre Schamlippen auseinander und begann, das feuchte Fleisch ihrer  Fotze und ihren Kitzler zu lecken. Meine Frau legte sich mit dem Rücken  auf die Tischplatte, spreizte ihre Schenkel noch mehr auseinander,  damit Egon sie ordentlich verwöhnen konnte. Schmatzend saugte der  Kasache an ihrer Klitoris und brachte Tanja damit zum Kochen. Sie  stöhnte auf, keuchte und schien offensichtlich sehr zufrieden mit  seinen Leckkünsten zu sein. Er erhob sich nun, steckte Mittel- und  Zeigefinger in ihre nasse Fotze, massierte mit dem Daumen ihren Kitzler  und knetete mit seiner anderen Hand einen der beiden Möpse. Mit den  Fingern quetschte er sanft die steife Brustwarze zusammen, was ihr ein  leises Jammern entlockte. "Hast Du ein Kondom dabei, Egon? Ich nehme  zur Zeit keine Pille" keuchte Tanja. Der Kahlkopf verneinte und  entgegnete "Dann ziehe ich meinen Schwanz eben raus, bevor er zum  Spritzen anfängt!" und fingerte sie weiter. "Das solltest Du auch tun,  denn ich hatte meine letzte Regel vor zehn Tagen!" rief sie stöhnend.  "Keine Angst, Süße! Ich kenne meinen Schwanz. Ich merke, wann er  abspritzen will!".  
 
Egon hielt jetzt den Zeitpunkt für gekommen, sie zu ficken. Der Mann nahm seinen Penis in die Hand, schlug mit der geschwollenen Eichel auf  das nasse Fleisch ihrer Fotze und rief aufgegeilt "Letzte Chance für  einen Rückzieher. Oder soll ich Dich jetzt ficken, Mäuschen?" grunzte  der Kasache, rieb die Eichelspitze über das Fotzenfleisch und den  harten Kitzler meiner Frau. "Oh ja, steck Deinen Riesenschwanz endlich  in meine nasse Fotze und fick mich durch, Du geiler Hengst!" stöhnte  Tanja. Egon drückte seine mächtige Eichel ganz gemächlich in ihren  heißen und erwartungsfrohen Fickkanal, bis das Ding schließlich  reinflutschte. Jetzt bohrte er seinen Mega-Fickprügel Stück für Stück  in das enge Loch, bis er sie soweit gedehnt hatte, dass der klobige  Schwengel bis zum Anschlag in ihrer Möse verschwunden war. Ich holte  ebenfalls meinen schon harten Schwanz aus der Hose und wichste mit der  linken Hand daran, während ich mit der rechten filmte, wie der Typ nun  mit seinen kräftigen Händen ihre langen Beine zu einem "V" auseinander  spreizte und anfing, sie mit kraftvollen Stößen durchzuficken! Meine  Frau massierte sich die Titten und keuchte zusehends lauter, da Egons  ungeheurer Phallus sie förmlich aufspießte! Rhythmisch ließ der Kasache  sein monströses Fickorgan durch ihren engen Liebestunnel donnern, so  dass seine Eier bei jedem seiner Stöße geräuschvoll gegen ihr Steißbein  klatschten! Schnaufend besorgte er es Tanja, welche immer mehr den  Bezug zu ihrer Umwelt verlor.  
 
"Ich will Dich jetzt von hinten ficken, Tanja!" sagte der Kahlkopf und zog seinen mit Mösensaft schon ziemlich gut eingeölten Penis aus ihrer  Punze. Er zog sie von der Tischplatte runter, drehte sie um und meinte,  sie möge sich mit dem Bauch auf die Oberfläche des Tisches legen.  Nunmehr spreizte er ihre Schenkel, drückte seine pralle Eichel gegen  den Möseneingang und bohrte meiner Gattin ungestüm seinen Hengstschwanz  in die schleimige Furche. Der Kerl massierte ihre Arschbacken unsanft  durch, während sein mächtiger Prügel sie rabiat von hinten aufspießte.  Vor lauter Wollust und Geilheit kratzte sie mit ihren Fingernägeln auf  der Tischplatte herum und stöhnte wie eine brünstige Stute. Unablässig  vögelte der Wodkadeutsche meine Gemahlin, rammelte wie ein Irrer und  geriet mehr und mehr in einen Fickrausch erster Kategorie! "Na, wie  findest Du meinen Schwanz, Baby?" fragte er sie, woraufhin sie  antwortete "Unwahrscheinlich geil! Du zerreißt mich ja mit Deiner  Ficklanze, Du Monster!". Immer schneller zischte der sehnige  Samenspender durch ihre nasse Möse, drang bis zur Wurzel in sie ein und  bescherte Tanja wahre Wellen der Wollust.  
 
"Ich möchte auf Deinem Schwanz reiten!" grölte sie. Egon ließ deswegen sein gigantisches Rohr rausflutschen, ging zu einem der beiden Sessel  am Kamin und setzte sich hin. Meine Alte stellte sich mit dem Gesicht  zu ihm über die pralle pulsierende Eichel und zog mit den Fingern ihre  Schamlippen weit auseinander. Nun presste sie sich seine Schwanzspitze  gierig in ihr heißes Fickloch und ließ sich nach unten gleiten, bis der  ganze gewaltige Riemen bis zu seinen Schamhaaren in sie eingetaucht  war. Sodann eröffnete sie das geile Liebesspiel mit wilden,  rhythmischen Bewegungen, ließ ihr Becken kreisen und verabreichte dem  Mann mit Hilfe ihrer Mösenmuskulatur einen coolen Reitfick! Immer  ungezügelter ritt sie den Knochen des Kasachen, der inzwischen damit  begonnen hatte, die Titten meiner Frau heftig durchzukneten. Sie geriet  langsam aber sicher völlig außer Kontrolle und gab unartikulierte Laute  von sich.  
 
"Absteigen und vor mir auf die Knie, Du geile Fickschlampe! Ich will Dich nochmal in den Mund ficken!" befahl Egon meiner Frau. Diese kam  seiner Aufforderung sofort nach und öffnete erwartungsvoll ihre Lippen,  als der Knabe auch schon seine glänzende Eichel in ihrem Mund versenkt  hatte. Genussvoll drang die Latte immer tiefer in ihren Schlund ein,  ehe er innehielt und ihren Kopf mit seinen Händen umklammerte. Dann  stieß er vor und zurück, so als wäre der Mund meiner Frau eine Muschi!  Vehement jagte der Glatzkopf seine Spermaschleuder bis zur Wurzel in  ihr Maul, zog sich dann fast ganz wieder zurück und vollführte diese  Prozedur aufs Neue! Tanja jammerte und würgte, doch Egon ließ sich  nicht beirren und fickte wie ein Besessener.  
 
Schließlich hatte er aber doch Erbarmen mit ihr, ließ sein stahlhartes Fickrohr rausgleiten und rief schnaufend "Jetzt leg Dich mit dem Rücken  aufs Bett und spreiz die Beine ganz weit auseinander!". Sie tat, wie  ihr geheißen und hielt sich mit den Händen an den Messingstangen fest,  während Egon sich auf sie legte und mit einer Hand seine zuckende  Eichel gegen ihren Fotzeneingang drückte. Er rammte seinen fetten Stab  bis zum Anschlag in sie rein und dann legte er los wie ein Wilder aus  Neuguinea! Einem Amokläufer gleich bumste er meine Alte durch, saugte  schmatzend an ihren Brustwarzen und hämmerte das dicke Glied wie  verrückt in sie rein. Tanja grub ihre spitzen Fingernägel in seine sie  fickenden Pobacken, öffnete ihre Lippen und rief stöhnend "Küss mich,  Egon. Dein Schwanz bringt mich noch um!". Der Kasache steckte seine  Zunge in ihre Mundhöhle und erhöhte nochmals das Tempo und die  Intensität seiner Stöße. Er griff an ihre schlanken Fesseln, presste  ihre Beine zusammen und legte sich dann mit dem ganzen Körpergewicht  auf sie drauf. "Na, wie findest Du mich, Süße? Sollen wir uns in  Zukunft öfters mal treffen?" keuchte der geile Glatzkopf. "Oh ja, Egon,  gerne. Ich liebe Deinen bockharten Schwanz!" entgegnete meine Gattin  mit heiserer Stimme. Er vögelte sie auf eine unbeschreiblich geile Art  und Weise durch, als er plötzlich rief "Ich muss gleich abspritzen!  Soll ich ihn jetzt rausziehen?" "Nein, bitte nicht rausziehen, Du  geiler Schwanz! Ich will, dass Du Deinen heißen Ficksaft ganz tief in  meine Möse spritzt!" bettelte Tanja, völlig von einem irrsinnigen  Orgasmus berauscht. Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen und  wuchtete ihr seinen inzwischen zu unglaublicher Größe geschwollenen  Riemen noch ein paar Mal ins schleimige Fickloch rein. Dann bäumte Egon  sich auf und ließ seinen Schwanz förmlich in ihrer Lustgrotte  explodieren! Mit unkontrollierten Zuckungen pumpte sein riesenhafter  Schwanz Tanja seinen kochenden Samen tief in die Gebärmutter,  überflutete ihre dampfende Fotze geradezu mit Sperma! Unzählige Schübe  an heißer Ficksahne schleuderte seine Eichel in die heißgefickte  Liebeshöhle meiner Frau, welche dies sichtlich genoss. Mit zusammen  gebissenen Zähnen ejakulierte Egon den gesamten Spermavorrat, der sich  in den letzten vierzehn Tagen in seinen prallen Eiern angesammelt  hatte! Erst nach über fünfundzwanzig Sekunden hatte der Kerl seine  Hoden völlig leergespritzt und brach auf dem Körper meiner Gattin  zusammen.  
 
Ich war auch soweit und wichste meinen Saft gegen die Holzverkleidung der Hütte. Das heiße Szenario hatte mich mächtig angetörnt! Unterdessen  ließ sich Egon von ihrem Körper zur Seite rollen und blieb wie tot auf  dem Rücken neben ihr liegen. Aus der weit geöffneten Furche meiner Frau  lief unablässig sein zähflüssiges Sperma, das in langen Fäden auf die  Überdecke tropfte. Sein Schwanz war völlig verschmiert mit Samen und  Mösensaft und schimmerte im diffusen Licht der Laternen. Tanja legte  den Kopf auf Egons Brust und sagte, dass sie ihm für diesen wunderbaren  Fick ewig dankbar sein würde und er sie jederzeit wieder ficken könnte.  Der Kasache küsste meine Frau und meinte, dass auch er die Nacht mit  ihr sehr genossen hätte. Sie rief nun aber, dass es schon sehr spät  sein müsste und sie jetzt sofort nach Hause fahren sollten, damit ich  keinen Verdacht schöpfen würde. Als ich dies gehört hatte, machte ich  mich schnell auf den Weg zu meinem Auto, denn ich musste ja unbedingt  vor meiner Alten wieder daheim sein.  
 
Zwanzig Minuten nach mir kam dann auch Tanja heim. Ich stellte mich schlafend, so dass sie nicht das Geringste davon ahnte, dass ich nicht  nur ihr Abenteuer mit Egon live miterlebt, sondern auch noch alles  gefilmt hatte! Da mich die Sache aber mehr als erregt hatte, würde ich  Tanja und Egon auf eine sehr angenehme Art und Weise bestrafen...  
 
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