"Onkel" Egons Hütte (fm:Voyeurismus, 3600 Wörter) | ||
| Autor: Gubold | ||
| Veröffentlicht: Jan 26 2012 | Gesehen / Gelesen: 44283 / 34295 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.60 (151 Stimmen) | 
| Mann filmt Gattin bei Seitensprung im Wald. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Eines Freitagmorgens traf ich einen guten Bekannten im Supermarkt, nämlich Egon, den Mann von Tanjas Freundin Ludmilla. Ich fragte ihn,  wie es ihm ginge und er antwortete "Nicht so gut!". "Meine Frau ist vor  zwei Wochen zu ihren Eltern nach Kasachstan geflogen und mir platzen  bald die Eier!" lachte Egon. Auf meine Frage hin, wie lange sie noch  dortbleiben würde, antwortete er "Noch zwei Wochen! Bis dahin sind  meine Hoden vor Spermastau längst explodiert!". Ich fragte, ob es  wirklich so schlimm wäre, es mal mit Wichsen zu probieren. "Wichsen ist  Scheiße, Ficken ist besser!" entgegnete der Kasache. "Dann musst Du Dir  halt in der Zwischenzeit eine andere Fickmaus anlachen!" sagte ich ihm.  "Aber wie? Und wen? Ich kenne keine Frauen, die sich so mir nichts dir  nichts vögeln lassen würden!" antwortete Egon. Ich stimmte ihm zu,  wobei mir einfiel, dass meine Gattin Tanja heute Abend mit ihrer  Freundin Marlene in den "Stiefel" gehen würde. "He, Egon, meine Frau  geht heute Abend in den "Stiefel". Schau doch auch mal hin, da sollen  meines Wissens geile Bräute zum Abschleppen sein" entgegnete ich dem  Kasachen. Ob ich den "Stiefel" in Bopfingen meinte, fragte daraufhin  der Kahlkopf. "Ja, probier es doch dort mal, wir erzählen der Ludmilla  auch garantiert nix!" feixte ich und verabschiedete mich von Egon.  
 
Meiner Frau erzählte ich zu Hause nichts von meinem Treffen mit Egon. Am Abend duschte sie jedenfalls ausgiebig, richtete sich die Haare und  parfümierte sich mit Coco Chanel ein. Sie zog halterlose schwarze  Feinstrümpfe, einen hauchdünnen String und ein schwarzes  Ministrickkleid an. Auf einen BH verzichtete sie, da ihre Titten zwar  fest, aber nicht allzu groß sind. Zum Abschluss ihrer Prozedur  schlüpfte sie in 12 cm hohe schwarze Lackpumps mit Fersenriemchen.  Diese geilen High Heels brachten ihre sexy Beine noch besser zur  Geltung und mir lief bei ihrem berauschenden Anblick schier das Wasser  im Mund zusammen! "Toll siehst Du aus, richtig sexy und erregend! Mit  diesem Outfit kannst Du Dir bestimmt zehn Typen aufreißen!" scherzte  ich. "Keine Bange, Marlene und ich gehen nur zum Gucken hin!" erwiderte  sie. Ihre Brille ließ sie zu Hause, denn sie hatte heute Kontaktlinsen  reingemacht. Kurz vor acht wurde Tanja von ihrer Freundin abgeholt und  ich wünschte ihr viel Spaß.  
 
Die beiden Damen betraten den "Stiefel" und setzten sich an einen kleinen Tisch ein wenig abseits. Es waren zu diesem Zeitpunkt erst  wenige Gäste dort und auch die kleine Tanzfläche war noch leer. Im  "Stiefel" wurde bevorzugt Cool Jazz und Lounge Music gespielt, deshalb  wurde sie besonders von Frauen gerne besucht; und natürlich von  brünstigen Typen, die gerne Frauen dort aufrissen. Tanja und Marlene  bestellten zwei Longdrinks und begutachteten die Typen, die sich schon  vereinzelt hier tummelten. Kurz vor neun Uhr betrat Egon den "Stiefel",  sah sich um und erkannte dann meine Frau mit ihrer Freundin an einen  Tisch sitzend. Er ging auf die beiden zu und begrüßte dann die Ladies  mit Handkuss wie ein wahrer Gentleman. "Hallo Egon, was machst Du denn  hier in dieser Spelunke?" fragte ihn Tanja. "Na, weißt Du, Ludmilla ist  schon seit zwei Wochen in der alten Heimat und bleibt auch noch zwei  Wochen dort. Die Kinder sind in einem Feriencamp und mir fällt zu Hause  die Bude auf den Kopf. Deshalb gönne ich mir heute Abend ein bisschen  Abwechslung!" antwortete der Kasache. Die drei unterhielten sich  angeregt, als Marlene gegen dreiviertel Zehn sagte, dass sie langsam  müde sein würde von dem anstrengenden Tag. Sie fragte meine Gemahlin,  ob sie mit nach Hause fahren wollte, aber Egon meinte, dass er das  erledigen würde, wenn sie noch ein wenig im "Stiefel" bleiben wollte.  Tanja sah auf die Uhr, überlegte kurz und teilte ihrer Freundin dann  mit, dass sie sich entschieden hätte, mit Egon noch ein wenig hier zu  verweilen. So verabschiedete sich Marlene mit dem scherzhaften Hinweis  an meine Frau, sauber zu bleiben. Alle drei lachten herzhaft und  Marlene verschwand durch die mittlerweile angewachsene Besuchermasse.  
 
Gegen halb Zehn beschloss ich, nach Bopfingen zu fahren und dem "Stiefel" ebenfalls einen Besuch abzustatten. Als ich auf den Parkplatz  vor der Kneipe fuhr, erkannte ich Egons BMW. Daher parkte ich ein wenig  abseits seines Wagens, da ich ihm heute nicht schon wieder über den Weg  laufen wollte, dem alten Steppenkrieger! Aus unerfindlichen Gründen  hatte ich meinen Mini-Camcorder mitgenommen. Vielleicht ergäben sich  lustige Aufnahmen von Marlene, Egon und meiner Frau. Nachdem ich den  "Stiefel" betreten hatte, suchte ich nach den dreien, was auf Grund der  vielen Leute gar nicht so einfach war. Auch die Tanzfläche war  inzwischen gut gefüllt. Endlich sah ich Tanja und Egon an einem kleinen  abseits gelegenen Tisch sitzen und sich angeregt unterhalten.  Eigentlich wollte ich auf die beiden zugehen, aber irgendeine Intuition  hielt mich davon ab. Ich beschloss, Egon und meine Gattin erst mal eine  
 
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