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Sabine und ich (6) (fm:Romantisch, 6699 Wörter) [6/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 20 2012 Gesehen / Gelesen: 14660 / 10631 [73%] Bewertung Teil: 9.44 (39 Stimmen)
Die erste gemeinsame Geschäftsreise brachte viele neue Eindrücke und Begebenheiten für sie.

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© Catagra Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie: Ja.

Sie sprühte mir noch etwas auf meinen Hals und packte es in den Korb.

Wir gingen zum Auto und fuhren los.

Während der Fahrt hatten wir so manche Gespräche. Darunter auch folgendes.

Ich: Ich werde manchmal zu einem Abendessen eingeladen und Heute könnte das wieder leicht sein und dann wünsche ich mir, dass du mitkommst, denn seit gestern sind wir doch ein Team. Ich habe dir das mit Absicht nicht gesagt, um dir keine Möglichkeit zu geben, darüber Nachzudenken aber ich habe dir auch gesagt, dass du in Innsbruck Shoppen gehen kannst. Ich hätte dir, dann schon gesagt, dass du dir ein Abendkleid kaufen sollst, da du nun schon eines hast ist es einfacher. Ich würde mich natürlich freuen wenn du dir noch welche zulegst, natürlich auf meine Kosten.

Du kennst sicher den Spruch: "Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau", und du warst schon immer die starke Frau hinter mir. Nun endlich bist du nicht nur hinter mir sondern auch neben mir und ich kann meine Erfolge mit dir teilen. Bitte verstehe mich nicht falsch aber bei jedem Geschäftsabschluss habe ich an dich Gedacht und war Dankbar, dass ich dich kenne.

Sabine ohne dich hätte ich nicht solche Erfolge gehabt, denn immer wenn es bei Verhandlungen knapp wurde, dachte ich an dich und schon war mein Kampfgeist erwacht. Dafür bin ich dir so dankbar und möchte ab sofort, dass du an meinen, nein an unseren Erfolgen teilnimmst. Heute könnte es so weit sein. Entschuldige Sabine, heute wird es soweit sein, dass wir zum ersten Mal gemeinsam auf einen Erfolg anstoßen werden.

Sie: Du hast sehr oft zu mir Danke gesagt. Und wenn ich dich fragte für was, sagtest du immer: "Sabine, du machst mehr für mich als du denkst und dafür bin ich dir Dankbar". Ich denke jetzt weis ich es, was du gemeint hast. Gernot, schon oft habe ich mich gefragt woher du deine Energie nimmst und nun sagst du mir so ganz selbstverständlich, dass ich hinter deinem Erfolg stecken soll. Ich kann das einfach nicht glauben, dass gerade ich jemanden so viel Kraft geben kann. Natürlich bin ich sehr stolz darauf, dass du immer an mich gedacht hast aber bist du dir da so sicher, das es nur an mir lag?

Ich: Ganz sicher Sabine und stell dich nicht immer herab, denn du bist die Beste. Ich habe immer daran geglaubt, dass wir irgendwann zueinander finden und ich wollte dir dann alles bieten was möglich ist und darum warst du immer die treibende Kraft für mich. Nun aber ist mir bewusst, dass das alles nur sehr wenig wert ist, denn was wirklich zählt ist Geborgenheit und Zuneigung. Es ist zwar beruhigend und trägt sicher auch dazu bei, glücklicher zu sein, wenn man Geld hat, aber ohne Liebe gibt es auch keinen Erfolg. Dieses wurde mir in den letzten Tagen bewusst. Du hast mir in den letzten Tagen so oft gesagt wie glücklich du bist, obwohl ich nichts gemacht habe.

Sie: Stop. Was heißt da du hast nichts gemacht. Du hast mir in wenigen Tagen mehr gegeben, als ich 55 Jahre zuvor bekommen habe.

Ich: Ja, dass habe ich gemeint, mit noch so vielen Geschenken hätte ich dich nie für mich gewinnen können, sonder ich hätte dich damit nur verärgert. Ich konnte dich nur mit viel Geduld, meiner wahren Liebe und meiner Zärtlichkeit erreichen.

Sie: Stimmt. Du hast mir genau das gegeben was ich mir zwar schon immer gewünscht habe aber noch nie bekommen habe. Ich konnte einfach keinem Mann mehr vertrauen. Durch unsere vielen Gespräche, hast du mich zwar immer darauf aufmerksam gemacht aber ich konnte diese Worte von dir nicht umsetzen. Durch deine lange Geduld, konnte ich auch das nötige Vertrauen zu dir aufbauen. Aus heutiger Sicht bin ich dir sehr dankbar, dass du diese Geduld hattest und es zeigt mir, wie sehr du immer schon um mich bemüht warst. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, begann deine Geduld nicht bei meiner Bluse am Freitag, sondern schon vor vielen Jahren.

Ich: Ja genau, es waren keine Materiellen Dinge, sondern nur meine Liebe zu dir, die dich glücklich gemacht hat. Unser Mut und unser Wille ein anderes Leben zu wollen und vor allem unsere Zärtlichkeit zueinander haben es Ermöglicht, dass wir nun gemeinsam und glücklich durchs Leben gehen können.

Sie: Ja, du hast Recht. Schon in meiner Ehe und auch danach wollte ich in die Arme genommen werden und dabei spüren, dass ich geliebt und geschätzt werde und nicht nur zum Kochen, Waschen und Putzen gebraucht werde. Das hätte ich möglicherweise noch akzeptiert aber sehr oft dachte ich, ich werde einfach nur gebraucht, dass man einen Schwanz in mich stecken kann, auch dann wenn ich nicht wollte und das hat mich dann schon immer sehr verletzt.

Es sind harte Worte die da von mir kommen aber es ist genau das was ich sehr oft fühlte und über mich ergehen lassen musste, egal ob ich es wollte oder nicht. Bei dir ist das alles anders, ich fühle mich als Frau die geliebt und geachtet wird. Gernot, ich weis du hast mir schon vor Jahren gesagt, dass ich zuerst an mich und erst danach an alles andere denken soll. Ich konnte das lange Zeit nicht verstehen und dachte mir immer du bist ein totaler Egoist.

In dieser langen Zeit wo wir uns jetzt nicht gesehen haben, musste ich über viele deiner Worte Nachdenken. Dabei wurde mir bewusst wenn ich mich selbst nicht Achte, so werde ich auch nicht Geachtet werden. Diese Einsicht hatte ich vor ca. 4 Monaten und seitdem habe ich mir immer mehr gewünscht dich wieder zu sehen, denn mir wurde auch bewusst, wenn du mich in deine Arme genommen hast, fühlte ich mich sehr wohl und geborgen und ich wollte wissen ob das immer noch so ist.

Nur wie schon gesagt, ich war nicht bereit diese Zuneigung anzuerkennen und schon gar nicht anzunehmen. Und seit diesem Zeitpunkt habe ich deine Umarmungen ganz anders betrachtet und erkannte, dass du mir diese Zuneigung schon auch als Trost gabst aber auch weil du mich liebst und daher alles von deinem Herzen kam.

Ich: Schon oft haben wir darüber gesprochen, dass du dein Leid aussprechen solltest. Nun ist ein Anfang geschafft, du hast endlich etwas von deinem Leid freigelassen und ich hoffe es ist dadurch auch eine kleine Last von dir gefallen.

Sie: Ja, ich fühle mich etwas freier.

Ich: Wir kommen bald zur letzten Raststätte vor Innsbruck, da werden wir uns einen Kaffee genehmigen, wenn es dir recht ist, mein Liebling.

Sie: Das ist eine sehr gute Idee.

Nachdem wir unseren Kaffee an der Raststätte zu uns genommen hatten und bevor wir wieder ins Auto stiegen, nahm ich sie in die Arme und küsste sie. Dabei drückte sie mich fest an sich. Bevor sie mich losließ meinte sie noch.

Sie: Danke Gernot, dass du mich auserwählt hast, um deine Liebe und Zärtlichkeit weiterzugeben.

Ich: Und ich danke dir, dass ich es sein kann, der an deiner Seite sein darf.

Wir stiegen ins Auto und ich fuhr los. 30 Minuten später standen wir vor einem Schranken, da mich der Portier wieder erkannte öffnete er mir gleich den Schranken. Ich fuhr durch und gleich dahinter war auch schon ein Parkplatz für mich reserviert.

Sie: Da steht ja dein Name auf dem Parkschild.

Ich: Ja, da guckst du was. Wir gehen nun schnell zum Portier und ich sage im das du mit dem Auto wegfährst.

Wir gingen zum Portier und er stellte der Sabine einen Passierschein auf meinen Firmennamen aus und erkundigte sich noch ob wir eine angenehme Anreise hatten. Er erzählte mir, dass der Chef persönlich nachgesehen hat ob das Parkschild für mich auch aufgestellt wurde. Ich fragte den Portier noch ob er der Sabine einige Tipps geben könnte bezüglich Hotels und Shoppingcenters. Das würde er gerne machen, war seine Antwort. Wir gingen wieder zum Auto.

Sie: Wer bist du, dass der Chef persönlich nachsieht, ob für dich ein Parkplatz reserviert ist?

Ich: Ich bin der Gernot, wie du ja weist.

Sie: Da bist du mir noch eine nähere Erklärung schuldig.

Ich: So mein Schatz, jetzt lasse ich dich alleine, Mit dem NAVI findest du jederzeit wieder her. Wenn du irgendetwas brauchst, kannst du mich jederzeit anrufen. Ich nahm nun mein Telefon und sendete eine SMS ab. Ihr Telefon klingelte. Nun gab ich ihr die Autoschlüssel, einige Visitenkarte von mir und eine Bankkarte.

Ich: Das Zimmer bitte auf die Firma buchen und mit dieser Karte bezahlst du alles was du kaufst. Den Code dazu hast du gerade per SMS erhalten. Und ich sagte alles bezahlst du damit. Ich liebe dich und wünsche dir viel Spaß beim Shoppen, mein Schatz.

Sie: Ja, danke und viel Erfolg bei deinem Meeting.

Ich: Denke daran, am Abend brauchst du was Elegantes zum Anziehen. Ich verlasse mich auf dich.

Sie: Jetzt habe ich ja schon etwas Übung, solche Kleider zu kaufen.

Ich nahm mir meinen Aktenkoffer und die Notebook-Tasche aus dem Auto und gab ihr einen Kuss. Sie ging zum Portier und holte sich die Tipps und ich ging zu meinem Termin.

Kurz nach 13:00 Uhr machten wir eine Pause und ich rief die Sabine an.

Sie: Hallo mein Liebling, wenn du mich jetzt sehen könntest, würdest du Augen machen, mein Lieber.

Ich: Wo steckst du gerade?

Sie: In einem sehr tollen Kleid.

Ich: Kaufe es. Ich möchte es sehen.

Sie: Ich habe noch keine Ahnung, was es kostet.

Ich: Wir sind auf Geschäftsreise und ich bin der Chef dieser Firma, du hast meine Karte und nun den Auftrag dieses Kleid zu kaufen. Und wenn du unter 3 Kleidungsstücken zurückkommst ist dir die Kündigung sicher. Unterwäsche zählt nicht mit, die ist extra zu kaufen. Mach dir keine Gedanken um die Preise, kaufe was dir gefällt und was du brauchst.

Sie: Wenn es ein geschäftlicher Order ist, muss ich diesen ausführen, bevor ich die Kündigung riskiere.

Ich: Genau so ist es. Dir ist hoffentlich bewusst, dass ich dich nicht kaufen will, hier geht es in erste Linie ums Geschäft. Ich liebe dich, mein Schatz. Hast du schon ein Zimmer für uns gefunden?

Sie: Ja mitten in der Stadt und der Portier hat gesagt wenn ich sage das mich die Firma geschickt hat und ich denen den Passierschein zeige bekommen wir einen Nachlass von 25 %. Das habe ich natürlich gemacht. Es ist ein sehr schönes Zimmer mit Balkon, sogar die Reisetaschen wurden mir aufs Zimmer gebracht und wir haben einen eigenen Parkplatz, in der Hotelgarage.

Ich: Ich sehe schon du bist eine sehr angeschirrte Mitarbeiterin und ich muss dich öfters mitnehmen.

Sie: Ja gerne. Aber jetzt muss ich mich um den Auftrag von dir kümmern. Melde dich wenn du fertig bist. Bis später. Ich liebe dich.

Ich: Viel Spaß noch beim Shoppen, meine Liebste.

Das Meeting ging weiter und so gegen 15:00 Uhr war der Geschäftsabschluss perfekt. Es ging rascher als ich dachte und der Kunde fragte.

Kunde: Bleiben sie heute hier in Innsbruck?

Ich: Ja, ich bin dieses mal mit meiner Lebenspartnerin unterwegs und wir werden erst am Freitag weiter nach Kärnten fahren.

Kunde: Im dem Hotel mitten in der Stadt können sie sich auf uns beziehen und bekommen dort 25 % Nachlass.

Ich: Danke, der Portier hat diesen Tipp schon meiner Partnerin gegeben und sie hat das Zimmer auch schon gebucht.

Kunde: Ja wenn das so ist, würde ich sie beide gerne zum Abendessen einladen.

Ich bedankte mich für die Einladung und er meinte, dass das Essen in diesem Hotel sehr gut sei und wir uns um 19:00 Uhr an der Hotelbar treffen.

Ich rief die Sabine an.

Ich: Wo bist du?

Sie: Im Hotel.

Ich: Ok, ich nehme mir ein Taxi und komme.

Sie: Ich warte auf dich, mein Schatz.

Ich: Bis bald.

Kunde: Sie können mit mir fahren, ich fahre in 5 Minuten.

Ich: Danke, ich warte beim Portier.

Ich ging zum Portier und bedankte mich, mit einem Trinkgeld bei im, für die guten Tipps.

Nach 20 Minuten war ich im Hotel und sie erwartete mich schon in der Eingangshalle. Wir gaben uns einen Kuss. Ich nahm sie an der Hand und ging mit ihr an die Hotelbar und bestellte zwei Gläser Sekt.

Sie: Das bedeutet wohl, dass du erfolgreich warst.

Ich: Nein, nicht ich, sondern wir waren Erfolgreich und das rascher als vermutet. Hast du deinen Auftrag auch erfolgreich abgeschlossen, denn um 19:00 Uhr sind wir hier mit dem Kunden zum Essen verabredet.

Sie: Ja, Auftrag in zwei Teilen abgeschlossen. Teil 1 ist perfekt für mich und ich bin überzeugt auch für dich erledigt. Teil 2 ist nur für mich perfekt ausgefallen.

Ich: Ok. Mit Teil 2 meinst du wohl den Preis.

Sie: Ja, es war nicht gerade billig.

Ich: Egal, Hauptsache es gefällt dir. Business ist manchmal sehr teuer und ohne Investitionen kann man auch nichts bekommen. Es ist mir schon klar, dass ich dich da in eine unangenehme Lage gebracht habe und dass das alles Neuland für dich ist. Glaube mir, nach einigen Geschäftsreisen wird das auch für dich zur Routine, mein Liebling.

Sie: Wenn du es sagt.

Ich: Mein Liebling, ich muss mich bei dir Entschuldigen, verzeih mir bitte, wenn ich am Telefon etwas forsch zu dir war. Wenn es um geschäftliches geht, habe ich sicherlich eine andere Tonlage.

Wir tranken unsere Gläser aus und machten uns auf den Weg ins Zimmer. Im Zimmer angekommen und schon ließ sie ihre Hüllen fallen.

Sie: Ich mache jetzt eine Modenschau für dich.

Ich: Fein, zeig mir alles nach der Reihe.

Sie: Ja ich habe alles schon vorbereitet, setz dich, ich bin gleich zurück.

Ich setzte mich in den bequemen Stoffsessel und wartete ab, was nun kommt.

Sie kam aus dem Bad und trug ein Kleid, in dezentem Orange mit einem breiten Neckholder, einer Raffung im Oberteil, der Rock ist weit geschnitten und reicht bis knapp unter die Knie.

Ich: Das ist sehr schön. Sehr gute Wahl. Und was ist da darunter?

Sie: Zurzeit nichts.

Sie verschwand wieder im Bad und nach kurzer Zeit kam sie wieder. Nun hatte sie ein Kostüm in beige an. Blazer mit kurzen Puffärmeln, ein breiter Gürtel der die Figur sehr betonte, der Rock schmal geschnitten bis knapp über die Knie und mit einem Gehschlitz hinten.

Ich: Das steht dir ausgezeichnet, mein Schatz. Ich bin sehr beindruckt.

Sie verschwand nochmals im Bad. Ich dachte, jetzt wird sie wohl mit dem Superkleid rauskommen und da war sie schon. Meine Augen und mein Mund gingen weit auf.

Sie trug ein elegantes Cocktailkleid. Das Unterkleid ist aus schimmerndem Satin in petrol. Darüber ist eine elegante schwarze Spitze die mit silbernen, schimmernden Akzenten versehen ist. Sehr elegant wirkt die Form der Träger, die die Schultern frei lässt. Abgerundet wird das ganze durch ein Bauchband aus Satin, ebenfalls in petrol.

Bevor ich noch was sagen konnte hob sie das Kleid hoch, so dass ich das darunter sehen konnte. Eine Panty in schwarz mit viel transparenter Spitze.

Ich: Mein Schatz, das ist ja der totale Wahnsinn. Trägst du das am Abend?

Sie: Wenn du es möchtest, gerne.

Ich: Ja ich möchte es. Aber jetzt zieh es bitte aus, ich würde gerne mit dir kuscheln.

Wir legten unser Kleider ab und legten uns aufs Bett, kuschelten uns aneinander und küssten uns.

Ich: Du hast wirklich ganz tolle Kleider gekauft. Ich hoffe es hat dir Spaß gemacht.

Sie: Mein Schatz, ja, es war sehr schön aber ich würde gerne mit dir zusammen Shoppen, denn das währe sicher noch schöner, wenn wir gemeinsam die Sachen aussuchen.

Ich: Das mache ich gerne mit dir, wir haben ja den ganzen Tag morgen dazu aber ich möchte dir dann auch ein tolles Dessous aussuchen.

Sie: Du willst mit mir Dessous aussuchen gehen, dass möchtest du tun?

Ich: Na klar, ich kann mir Vorstellen, dass das eine voll erregende Wirkung haben muss.

Sie: Brauchst du auch neue Sachen?

Ich: Ja, ich habe mir schon vor einigen Wochen vorgenommen einkaufen zu gehen. Bin aber noch nicht dazugekommen.

Sie: Wir könnten das doch morgen gemeinsam machen, wenn es dir recht ist.

Ich: Und ob mir das recht ist, dann muss ich mich nicht auf denn Geschmack der Verkäuferin verlassen.

Sie nahm mich in die Arme und hielt mich ganz fest.

Ich: Wir sind doch hier in der obersten Etage. Warst du schon auf dem Balkon.

Sie: Nein.

Ich: Komm lass uns rausgehen.

Sie: Nackt?

Ich: Ja, warum nicht.

Ich ging raus und merkte dass es kein Balkon sondern eine Dachterrasse war und es die Einzige auf dieser Dachseite ist.

Ich: Komm schon, hier kann uns keiner sehen, denn es ist eine kleine Dachterrasse.

Sie kam raus. Ich nahm sie in die Arme und führte sie zum Geländer.

Sie: Ein herrlicher Ausblick von hier, über die ganze Stadt. Da freue ich mich ja schon wenn es dunkel ist.

Ich: Wieso?

Sie: Auf die vielen Lichter. Gernot, wir haben noch Zeit bis zum Essen, hast du Lust mich vorher noch kurz zu vernaschen?

Ich: Und ob. Dafür haben wir immer Zeit.

Wir gingen rein, nahmen uns in die Arme streichelten und küssten uns am ganzen Körper. Nun setzte sie sich in den Sessel, wo ich zuvor saß. Ich kniete mich vor sie und strichelte ihre Brüste bevor ich sie mit meinen Lippen verwöhnte und mich langsam nach unten küsste. Auf ihren Venushügel saugte ich mich leicht an und streichelte dabei mit meinen Händen über ihren Bauch. Nun ließ ich meine Zunge nach unten zu ihrer Muschi weitergleiten und zog ihr diese durch ihre Schamlippen. Mit meinen Händen zog ich ihre Lippen sanft auseinander und meine Zunge glitt über ihre gesamte Muschi und drang danach in ihre Lusthöhle ein.

Sie zog mich hoch. Ich stand vor ihr. Sie küsste sich von der Brust abwärts zu meinem halb steifen Glied und eine Hand spürte ich nun an meinen Hoden die andere griff nach meinem Glied und legte meine Eichel ganz frei. Sie ließ ihre Zunge vom Ansatz weg bis zur Spitze gleiten um dann damit meine Eichel zu umkreisen. Durch diese zarte Behandlung dauerte es nicht lange bis mein Stab seine volle Härte erreichte. Sie lehnte sich in den Sessel zurück, nahm ihre Beine leicht auseinander und ich kniete mich dazwischen. So konnte ich leicht in sie eindringen. Ich fing mit seichten Bewegungen an, sie zu stoßen. Sie zog mich zu ihr und küsste mich bevor sie sagte.

Sie: Es ist so schön mit dir, ich liebe es wenn du fest in mich stößt und ich dich tief in mir habe.

Ich nahm ihre Füße hoch und drang so tief wie nur möglich in sie ein und mit langen, schnellen Bewegungen brachten wir uns rasch zum Höhepunkt. Dieses Mal zog ich mich zurück und spritze ihr meinen Samen auf ihren Oberkörper um anschließend wieder in sie Einzudringen und weitermachte. Mit kurzen, tiefen und festen Stößen brachte ich sie nochmals zum Höhepunkt. Ich blieb in ihr und meine Hände streichelten ihre Brüste. Erst als mein Glied aus ihr rutschte küssten wir uns und gingen ins Bad.

Sie: Danke, es ist so herrlich mit dir, denn ich genieße es in vollen Zügen. Jetzt mache ich mich besonders schön für dich.

Ich: Na dann können wir ja schon gehen, du bist besonders schön.

Sie: Danke, Mein Liebling.

Wir duschten und richteten uns zusammen. Ich sah ihr zu wie sie sich ihre Panty hochzog und ihre Muschi darin verpackte.

Ich: Es ist toll wenn ich dir zusehen kann, wie du dich Bekleidest.

Sie: Ich habe schon bemerkt, dass dich das anmacht, mein Lieber. Glaube mir es macht auch mich an, wenn du mir dabei zusiehst und es gibt mir das Gefühl attraktiv zu sein. Was ziehst du an Gernot?

Ich: Meinen hellgrauen Anzug.

Sie: Hast du ein schwarzes Hemd mit?

Ich: Muss ich nachsehen.

Sie: Komm mit.

Wir gingen zum Schrank, sie öffnete diesen und reichte mir ein schwarzes Hemd und ein Krawatte in petrol.

Sie: Hier bitte mein Liebster so passt du zu mir. Ich sagte zur Verkäuferin ich kaufe dieses Kleid nur wenn sie ein schönes, schwarzes Hemd und eine Krawatte in der gleichen Farbe wie das Kleid hat. Daraufhin meinte sie: "Warten sie bitte einen Moment, ich bin gleich wieder zurück". Sie verließ das Geschäft und 5 Minuten später war sie mit Hemd und Krawatte wieder zurück und fragte mich ob mir dieses zusagen würde. Ich sagte ihr Ja, sie könne alles einpacken.

Ich: Du bist ja echt cool drauf, meine Liebe. Du hast sogar an mich gedacht, damit ich zu dir passe.

Ich nahm sie in die Arme und küsste sie.

Ich: Danke mein Schatz. Nun mach dich bitte fertig, du hast nur noch 25 Minuten.

Kurz darauf waren wir fertig. Bevor wir uns auf den Weg machten fragte ich noch.

Ich: Darf ich noch rasch deine Panty fühlen?

Sie hob ihr Kleid hoch und ich griff auf ihren süßen Hintern und streichelte über ihre Panty.

Ich: Danke, angenehmes Gefühl. Ich freue mich schon auf später.

Auf dem Weg zur Hotelbar trafen wir in der Halle auf den Kunden der gerade mit seiner Frau bei der Tür reinkam. Sie ist eine zierliche, sehr hübsche Frau und trug ebenfalls ein elegantes Cocktailkleid in dunkelblau mit weißem Gürtel und er einen dunklen Anzug mit weißem Hemd und blauer Krawatte. Wir begrüßten uns, gingen an die Bar und tranken ein Glas Sekt und führten eine nette und zwanglose Unterhaltung.

Nun begaben wir uns in einem kleinen Raum wo auch ein Tisch für uns reserviert war und bereits eine Flasche Rotwein bereit stand. Als wir saßen meinte seine Frau, ich bin die Maria und das ist mein Mann der Franz.

Maria: Bitte verschont uns mit geschäftlichen Dingen, dazu hattet ihr den ganzen Tag Zeit. Jetzt wollen wir Frauen unterhalten werden.

Sabine: Dem kann ich nur beistimmen. Ich bin die Sabine und das ist mein Schatz der Gernot.

Franz hatte in der Zwischenzeit die Gläser gefüllt, so konnten wir gleich anstoßen.

Es war ein sehr netter Abend, wobei nie über Geschäftliches gesprochen wurde und es war schon fast 23:00 Uhr als wir uns in der Hotelhalle verabschiedeten.

Sie: Gehen wir nochmals in die Bar?

Ich: Gerne.

Sie: Wenn ich schon ein Cocktailkleid trage, möchte ich auch gerne einen trinken.

Ich: Genau. Umsonst hat es ja nicht diesen Namen bekommen.

Wir setzten uns an einen kleinen Tisch, im hintersten Winkel der Bar und bestellten uns Cocktails. Nachdem sie der Kellner brachte und wir davon gekostet hatten, lehnte sie sich mit ihren Kopf an meine Schulter und ihre Hand öffnete einen Knopf an meinem Hemd, knapp über dem Gürtel. Sie steckte ihre Hand durch und glitt damit sanft über meine Haut.

Sie: Danke, dass du mich mitgenommen hast, jetzt habe ich schon wieder was Neues erlebt. Zuerst schickst du mich mit deiner Karte, Kleider kaufen und nun das Essen mit deinem Kunden. Beim Einkaufen fühlte ich mich, am Anfang, nicht sehr wohl dabei, als ich die Preise sah. Andererseits hatte ich aber doch ein schlechtes Gefühl, wenn ich nicht mit tollen Kleidern zurück kommen würde. Dann hast du mir aber am Telefon gesagt, dass es ein Auftrag sei und ich musste an das Geschäftsessen denken und da wurde mir dann klar, ich muss was darstellen, wenn ich schon mit dir da hin gehen darf.

Ich: Ich bin sehr stolz auf dich, mein Schatz. Du hast Mut bewiesen und hast dir damit wieder ein großes Stück Selbstbewusstsein ins Leben gerufen.

Sie hatte noch immer ihre Hand in meinem Hemd und ich legte nun meinen Arm um sie und streichelte leicht über ihre Brust.

Sie: Ja, aber ein ganz besonderes Erlebnis war es, als ich vor der Verkäuferin die Karte aus meiner Tasche zog.

Ich: Wieso?

Sie: Du hättest ihre Augen sehen sollen als sie die Karte sah. Ich wusste nicht was das jetzt zu bedeuten hat.

Ich: Mein Schatz, das war mein Fehler. Ich hätte daran denken müssen, dass du nie mit einer Karte einkaufen gehst und du daher nicht so bewandert bist, mit denn verschieden Karten die es gibt. Die Verkäuferin hat anhand der Kartenfarbe sofort erkannt, dass diese Karte was ganz besonderes ist. Ich denke, solch eine Karte wird sie auch nicht täglich sehen.

Sie: Gernot, du musst mir das alles irgendwann erklären.

Ich: Ja gerne. Da hast du ja so einiges Erlebt heute.

Sie: Ja, es war ein ganz besonderer Tag für mich.

Ich: Liebste Sabine, ich habe dir heute sehr viel zugemutet. Das Zimmer buchen, Kleider für ein Geschäftsessen kaufen. Es war mir natürlich bewusst, dass dieses nicht zu deinen täglichen Aufgaben gehört und du darin keine Erfahrung hast. Auch wenn ich es dir in einem sehr forschen Ton gesagt habe, war ich mir aber ganz sicher du wirst das perfekt Erledigen und somit wird auch dein Selbstvertrauen gesteigert.

Sie: Ja, du hattest schon einen Befehlston verwendet. Ich habe darüber auch bei einer Tasse Kaffee nachgedacht, wieso du plötzlich so anders warst. Ich musste mir aber selbst eingestehen, dass mich dieser Ton von dir so richtig auf trapp gebracht hat und ich mir dachte, jetzt zeig ich's dir aber. Zu mir selbst sagte ich dann noch "du kannst das Sabine, an sonnst hätte er es sicher nicht von dir verlangt". Von da an folgte ich deinen Worten, "Kaufe was dir gefällt und achte nicht auf die Preise". Ja und du hast recht, es hat mein Selbstbewusstsein sehr stark gesteigert. Ich muss noch einiges lernen und wenn du mir dabei hilfst werde ich es schaffen.

Ich: Ich bin so stolz auf dich. Du warst zwar sauer auf mich aber du hast auch nachgedacht über was und wie ich es sagte. Du hast mir ja erst vor kurzen gesagt, dass ich impulsiv bin. Um etwas rasch zu erreichen muss man manchmal so sein. Ich habe dich sozusagen einfach ins kalte Wasser gestoßen und ich denke es war der richtige Weg. Stell dir einmal vor. Ich hätte dir viele Ratschläge gegeben und dir alles genau vorgegeben, dann hättest du dir sicher gedacht, ich halte dich für dumm und traue dir nichts zu.

Sie sah mich eine Zeitlang an.

Sie: Ja du hast Recht. Mit ziemlicher Sicherheit hätte ich so gedacht und das hätte mich nicht nur geärgert sondern es hätte auch das Vertrauen zu dir beeinträchtigt. Jetzt wo ich deine Gedanken dazu kenne, bin ich wirklich stolz auf mich, dass du so viel Vertrauen in mich hast.

Ich: Ich werde dir immer so gut als möglich weiterhelfen, nur die Fragen müssen von dir kommen. Nur keine Hemmungen, denn wir können nicht alles wissen aber wir sollten uns ergänzen. Sabine, ich liebe dich und du bist alles für mich.

Sie: Ich liebe dich auch.

Sie hatte ihre Hand noch immer unter meinem Hemd. Ich legte ihr nun meine Hand aufs Knie und fuhr damit langsam unter ihrem Kleid nach oben bis zu ihrem Bauch. Da uns in diesem Winkel niemand sehen konnte und das Kleid nach oben rutschte, öffnete sie leicht ihre Beine. Ich bewegte nun meine Hand über ihre Panty und glitt zart auf ihrem Venushügel hin und her. Wir küssten uns immer wieder und genossen diesen Augenblick.

Ich drückte nun ihre Beine noch etwas mehr auseinander und ließ meine Finger über ihre Schamlippen gleiten. Als ich nun ihre Schamlippen fester in meine Hand presste, hielt sie sich eine Hand vor den Mund und sah mir in die Augen. Ich massierte ihre Schamlippen weiter und drückte ihre Panty leicht in ihre Spalte. Dabei merkte ich, wie feucht sie schon war.

Ich sah sie wieder an. Mit meiner Hand glitt ich, von der Seite, unter ihre Panty und suchte ihre Perle, die ich dann mit meinem Finger stimulierte. Sie sah mich nur an und genoss diese Berührung. Ich beugte mich nun zu ihr und küsste sie, dabei steckte ich einen Finger in ihre Scheide und mit dem Daumen massierte ich ihre Perle weiter. Sie saugte sich an meinen Lippen fest und ich steckte ihr auch noch einen zweiten Finger in ihre Liebeshöhle und begann sie damit zu stoßen. Sie löste sich von meinen Lippen und flüsterte mir ins Ohr.

Sie: Lass uns bitte nach oben gehen und dort weiter machen.

Ich zog mich zurück und nachdem wir unsere Cocktails getrunken hatten gingen wir in unser Zimmer. Sie zog ihr Kleid aus und hängte es auf einen Kleiderhacken, im Vorraum auf. Auch ich hängte meinen Anzug daneben. Wir hatten nur noch unsere Slips an. Sie machte das Licht aus und wir gingen auf die Dachterrasse.

Sie: Nun siehst du die vielen Lichter, es ist schön von hier über Innsbruck zu sehen.

Ich stellte mich hinter sie, lehnte meine Brust auf ihren Rücken und nahm ihre Brüste in meine Hände. Wir sahen uns Innsbruck bei Nacht von oben an.

Ich: Ja, es ist ein toller Ausblick von hier.

Mit einer Hand glitt ich nach unten, unter ihre Panty und machte dort weiter wo ich in der Bar aufhörte. Ich drang mit zwei Fingern in sie und begann wieder mit leichten Stoßbewegungen. Nun begann sie leise zu stöhnen und ich nahm mir eine Brustwarze zwischen meine Finger und zwirbelte daran, bis diese groß uns steif war. Meine Finger bewegte ich immer schneller in ihr und als ich auch noch einen dritten Finger dazu nahm, wurde ihre Atmung tiefer und sie nahm ihre Beine etwas mehr auseinander. Nach kurzer Zeit gab sie einen lauteren Ton von sich und sie hielt meine Hand fest.

Sie: Danke. Lass uns nun aber rein gehen, bevor mir jetzt kalt wird.

Ich: Ja.

Wir kuschelten uns im Bett unter die Decke. Sie Legte ihren Kopf auf meine Brust und ihre Hand auf meinen Bauch.

Sie: Ich würde gerne mit die über Sex reden, mein Liebling.

Ich: Ja können wir.

Sie: Ich bin ja mit den verschiedensten Sexstellungen nicht so bewandert und habe auch nicht viel Erfahrung. Die Clara hat mir da so einiges erzählt, was sie da schon so alles gelesen und erlebt hat aber da konnte ich ja nie mitreden, denn ich wusste nichts darüber. Ich möchte mit dir soviel neues ausprobieren, wenn du auch dafür bereit bist.

Ich: Sehr gerne möchte ich mit dir tolle Sexerlebnisse haben. Wir können im Internet nachsehen oder wir kaufen uns diverse Bücher dazu.

Sie: Ja, dass machen wir gleich Morgen, aber du hast doch sicher eine Idee wie wir uns jetzt verwöhnen könnten.

Sie streichelte mit Ihrer Hand über meinen Körper nur das beste Stück vermied sie. Ich machte es ihr nach. Nach einiger Zeit streichelte sie mir sehr sanft über den Slip. Sie zog die Decke über mir langsam weg, machte die Bettbeleuchtung an und streichelte nun mit beiden Händen kurz meine gesamte Intimzone über den Slip.

Sie: Ich möchte gerne miterleben wie er groß und hart wird.

Sie griff mir an den Slip, nachdem ich meinen Hintern anhob zog sie mir den Slip sehr langsam runter und streifte in mir über die Beine nach unten und zog in mir aus.

Sie: Mein Liebling, es gefällt mir was ich da sehe. Ich werde jetzt sehr zärtlich zu deinem Freudenspender sein und dabei beobachten können wie er immer mehr wird und wie du auf gewisse Berührungen reagierst. Bitte berühre mich nicht, denn ich möchte auch meine Reaktionen dabei kennenlernen.

Sie kniete sich zwischen meine Beine, setzte sich auf ihre Füße und legte ihre Hände auf meine Knie. Sie ließ diese mehrmals so über meine Oberschenkel gleiten, dass sie mich dabei gerade noch berührte. Dabei richtete sie ihren Blick abwechselnd auf mein Glied und in meine Augen. Nun gleiten ihre Hände weiter nach oben und ihre Daumen gleiten über meine Leisten. Ihre Hände waren überall auf meinem Unterleib zu spüren. Obwohl sie mein Glied dabei nie berührte, hatte er schon an Größe zugelegt.

Sie lächelte mich an und bewegte nun jeweils den Zeigefinger von meinem Bauch an nach unten über mein Glied bis zur Spitze und wieder zurück. Wobei sie den Druck bis zum Ansatz verstärkte und dann sanft auf meinen Glied weitermachte. Mein Glied wurde natürlich dabei immer größer und steifer und stellte sich schon leicht auf. Sie begann nun bei den Abwärtsbewegungen meine Vorhaut mit nach unten zu schieben. Sie sah dabei genau zu, wie sie meine Eichel immer wieder freilegte und musste dabei lächeln.

Mit den Fingern einer Hand streichelte sie nun über meinen Hodensack und ergriff sich auch immer wieder meine Hoden. Mit der zweiten Hand hatte sie nun meinen bereits festen Stab umklammert und drückte diesen immer wieder fest zusammen und beobachtete dabei genau die Reaktionen meines Glieds.

Sie nahm ihre Finger von meinen Hoden und steckte sich den Zeigefinger in den Mund, um mir anschließen mit dem feuchten Finger sanft über meine Eichel zu gleiten. Diese Berührung ließen meinen Stab aufzucken und er wurde nun ganz hart.

Sie erhob sich und kniete nun vor mir und streichelte sich über ihrer Panty den Venushügel. Ihre Schamlippen zeichneten sich schon ganz klar unter ihrem transparenten Spitzenhöschen ab. Eine Hand bewegte sie auf meinem Stab auf und ab und die andere ließ sie über ihre Schamlippen gleiten.

Dieser Anblick, wie ihre Panty immer feuchter wurde und dabei ihre Hand auf meinem Glied, ergab ein irres Gefühl in mir und verstärkte sich noch als sie nun begann ihre Panty ganz langsam runter zu ziehen. Sie zog es sich ganz aus und präsentierte mir nun ihre prallen, sehr feuchten Schamlippen.

Ich: Meine liebste, es ist so toll wie du mich berührst und mir noch dazu deine Muschi dar bittest. Ich konnte nicht nur meine Erregung spüren sondern auch dir zusehen, wie es dich dabei erregte und du dabei immer feuchter wurdest.

Sie: Es ist so ein tolles Gefühl wenn ich dich berühren kann und ich sehe wie du es genießt und es dir Freude macht. Während sich dein Glied langsam vergrößerte konnte ich spüren wie sich meine Schamlippen immer voller anfühlten und ich immer feuchter wurde. Auch meine Brustwarzen haben sich dabei versteift.

Sie beugte sich über mich, küsste sich von meiner Brust an bis zu meinem Mund hoch und drang mit ihrer Zunge in mich. Wir küssten uns sehr lange wobei ich meine Hände sanft von ihren Rücken bis auf ihre Backen gleiten lies und diese nun sanft knetete.

Sie: Es ist so schön, wenn man merkt das man immer erregter wird und sich dabei der Wunsch, dich in mir zu spüren, immer mehr verstärkt.

Ich drehte sie nun auf den Rücken und küsste ihren Körper vom Hals über ihre Brüste bis zum Venushügel. Sie streichelte mir dabei über meinen Rücken und meinen Hintern.

Ich winkelte nun ihre Beine an und schob ihr meine Füße unter ihren Knien durch, rückte soweit nach oben bis mein Glied ihre Muschi berührte. So saß ich nun, mit ausgestreckten Beinen, vor ihr. Ich nahm sie an den Hüften und hob sie auf meine Oberschenkel und führte ihr dabei mein Glied in ihre Scheide ein. Ich legte mich nun flach zurück und mit meinen Händen an ihrer Hüfte unterstützte ich unsere Bewegungen. Wir bewegten uns vorerst langsam und erhöhten nach und nach das Tempo. Nach einigen festen Hüftbewegungen von uns beiden, war ich ganz in sie vorgedrungen. Wir brachten uns in einen wunderbaren Zustand der Begierde.

Sie unterdrückte ihr Stöhnen, nur ganz leise Töne kamen aus ihrem Mund. Als ich nach einiger Zeit merkte dass wir uns schon kurz vor dem Höhepunkt befanden setzte ich mich auf und zog auch ihren Körper hoch so das sie auf mir saß und wir küssten uns. Ihr Becken bewegte sie leicht weiter.

Ich stützte mich nun mit meinen Händen nach hinten ab und lehnte mich leicht nach Hinten. Sie machte es mir einfach nach und so konnten wir tief ineinander dringen und beide unsere Hüften bewegen. Als sie merkte dass mein Körper zu zittern begann, wurden ihre Bewegungen schneller und ich machte das Tempo mit. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und wir pressten unsere Becken immer fester aneinander.

Auch ihr Körper zitterte schon sehr stark. Ich presste meine Po-Backen fest zusammen, als sich ihre Scheide fest um mein Glied schloss. Sie ließ immer wieder locker und schloss ihre Scheidenmuskel an meinem zum explodieren bereiten Glied. Nur nach wenigen Wiederholungen schoss mein Saft in sie.

Sie drückte ihr Becken fest an mich und ihre Scheidenmuskeln schlossen sich so fest um mein Glied, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich setzte mich auf und holte auch ihren Oberkörper hoch zu mir. Wir drückten uns fest aneinander und küssten uns dabei. Ihre Muskeln lösten sich langsam von meinem Glied und sie begann wieder mit leichten Beckenbewegungen, sich mein Glied in ihr Hin und Her zu schieben.

Sie: Ich liebe dich. Du schenkst mir immer wieder Gefühle die ich nicht einmal erahnen konnte, dass es diese gibt. Du machst mich so glücklich. Danke für deine Zärtlichkeit.

Ich: Mein Schatz, es ist so herrlich mit dir Sex zu haben und es ist jedesmal so ein herrliches Gefühl wenn sich deine Muskeln verschließen und sich fest an mein Glied pressen. Ich kann es noch immer nicht fassen, dass du hier neben mir bist und ich dich auf herrlichste Art und Weise spüren kann.

Wir saßen noch sehr lange so im Bett und streichelten uns bevor wir uns hinlegten und fest schliefen.



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