Sabine und ich (7/1) (fm:Romantisch, 9374 Wörter) [7/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: Feb 21 2012 | Gesehen / Gelesen: 15988 / 13998 [88%] | Bewertung Teil: 9.54 (48 Stimmen) |
Frühstück mit Selbstbefriedigung, Shoppen bei drei geilen Verkäuferinnen und zum Abschluss noch einen dreier. |
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Sie ging raus und sah den gedeckten Tisch.
Sie: Wie hast du das wieder geschafft, in der kurzen Zeit? Du verwöhnst mich zu sehr mein Liebster. Komm lass dich drücken.
Sie schloss mich in ihre Arme und hielt mich fest.
Sie: Ich kann dir gar nicht sagen wie sehr ich mich freue, dass alles erleben zu können. Du bist das allerbeste, was mir in meinem Leben passieren konnte. Ich liebe dich.
Ich: Man kann dich gar nicht zu viel verwöhnen. Es macht mir sehr viel Freude, wenn ich sehe, wie glücklich du bist.
Ich küsste sie und befreite mich von ihr.
Ich: Mein Schatz, ich habe das schon bestellt bevor ich duschen ging.
Sie: Was ist da alles unter den Abdeckungen?
Ich: Keine Ahnung. Ich habe der Dame am Telefon erklärt, ich brauche ein Frühstück für zwei frisch Verliebte und verlasse mich auf ihre Kreativität, als Frau und auf den Küchenchef.
Wir nahmen alle Abdeckungen von den Tellern und Schüsseln und schauten mit großen Augen was da alles drunter war. Käse, Schinken, Speck, Eier, Tomaten, eine halbe Gurke, Butter, Honig, Marmelade, Müsli, Joghurt, Erdbeeren und zwei Bananen.
Ich: Soll ich den Küchenchef anrufen und fragen wo der Gummi für die Gurke ist?
Sie: Das machst du nicht, denn hier liegt ein Gemüseschäler.
Ich: Ja so geht es auch, aber jetzt werden wir das alles aufessen, außer der Gurke und einer Banane.
Sie sah mich mit einem fragenden Blick an und schenkte uns einen Kaffee ein. Wir nahmen uns sehr viel Zeit um das Frühstück zu genießen und Zwischendurch streichelten und küssten wir uns auch immer.
Ich: Ich kann mich nicht erinnern, schon jemals so lange und ausgiebig Gefrühstückt zu haben.
Sie: Ich mich auch nicht und hätte mir auch nie gedacht, dass ich mir dafür so viel Zeit nehmen könnte. Was ist nun mit der Gurke und der Banane, mein Schatz? Ich griff nach dem Gemüseschäler, entfernte die Schale von der Gurke, nur ca. 2 cm ließ ich am Schnittende darauf und überreichte ihr diese.
Sie: Und was nun?
Ich: Deine Fantasie ist nun gefragt.
Sie sah mich mit großen fragenden Augen an. Ich konnte spüren wie sie nachdachte und überlegte. Daher lächelte ich ihr als Unterstützung entgegen.
Nach einiger Zeit.
Sie öffnete ihren Bademantel und ließ die Gurke über ihre Brüste gleiten, bevor sie diese tief in den Mund nahm und daran zu saugen begann. Sie zog die Gurke langsam aus ihren Mund um sie danach wieder in ihr aufzunehmen. Nach einigen Wiederholungen, leckte sie mit ihrer Zunge über die Spitze und danach ließ sie diese über ihre Brustwarzen gleiten.
Sie umkreiste damit ihre Brustwarzen, die dadurch groß und steif wurden. Nun führte sie die Gurke wieder zu ihren Mund und leckte mit ihrer Zunge über die ganze Länge der Gurke, auf und ab. Sie nahm diese nochmals in den Mund auf und bewegte sie danach langsam über ihre Körpermitte, zwischen ihren Brüsten, nach unten bis zu ihrer Muschi.
Öffnete ihre Beine und zog sie der Länge nach mehrmals über ihre Schamlippen. Mit der Gurkenspitze, teilte sie nun ihre Schamlippen und glitte damit, nun einige male durch ihre Spalte.
Sie sah mich an und ich lächelte ihr entgegen. Sie lächelte zurück und führte nun die Gurkenspitze zu ihrer Perle. Nun stimulierte sie damit ihre Perle und stöhnte dabei leise vor sich hin. Sie gab ihre Beine nun noch weiter auseinander, winkelte ein Bein ab und stellte es auf den Sessel. Ich konnte nun auf ihre wunderbare Muschi sehen, deren Spalte schon sehr weit geöffnet war. Sie setzte nun die Gurkenspitze an ihren Eingang an und führte sich diese Millimeter für Millimeter ein, bis das gesamte Gurkenstück in ihrer Scheide steckte.
Sie streichelte sich nun mit der anderen Hand über ihre Brüste und zwirbelte dabei die Brustwarzen. Nachdem sie ihre Hand von den Brüsten zu ihrer Perle geführt hatte, stimulierte sie diese mit einem Finger. Sie sah in meine Augen und danach nach unten, in meinen Schritt. Ich öffnete nun meinen Bademantel, öffnete nun auch noch meine Beine und sie konnte auf mein halb steifes Glied sehen. Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen und begann die Gurke in ihr zu bewegen. Nun begann auch ich mich, mit leichten Wichsbewegungen, zu verwöhnen.
Ich erhöhte meine Wichsbewegung und auch sie schob sich die Gurke immer schneller in ihre, bereits auslaufende, Scheide. Mit der anderen Hand rieb sie nun schnell und fest ihre Perle, die schon sehr weit hervorragte. Wir sahen uns gegenseitig zu, wie wir es uns selbst besorgten.
An ihrem Gesicht merkte ich, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus ist. Ich stand auf und stellte mich seitlich zu ihrem Sessel, so dass mein Glied vor ihrer Brust war und wichste fest weiter. Sie stöhnte auf, schob sich die Gurke so weit als möglich in ihren Lustkanal und lehnte sich völlig erschöpft zurück. Sie sah mir nun zu, wie ich an mir weitermachte und kurz darauf meinen Samen auf ihre Büste spritzte.
Sie zog sich nun, ganz langsam, die Gurke raus und bewegte diese über ihre Brüste, um so, etwas von meinem Sperma aufzunehmen. Danach leckte sie das Sperma genüsslich von der Gurke.
Ich: Du bist so wunderbar, welch herrliches Geschenk von dir. Das war ja sowas von Geil, dir zuzusehen, wie du es dir selber machst.
Sie: Es war auch sehr geil, dir dabei zuzusehen. Ich habe es mir sehr selten selbst besorgt, aber zugesehen hat mir dabei noch niemand und ich hätte mir es auch nicht Vorstellen können, mich vor jemanden selbst zu Befriedigen. Mit dir ist das alles so Selbstverständlich und ich habe keinerlei Hemmungen vor dir, dass ist sicher nur deswegen da ich mir sicher bin, dass du es genießt und es mich machen lässt ohne über mich herzufallen.
Ich: Ich hätte mich ja selbst Bestraft, wenn ich dieses Schauspiel unterbrochen hätte. Da war es doch viel besser, einfach mitzumachen.
Sie: Genau das ist es, ich kann dich so richtig geil machen ohne zu befürchten, dass du aufspringst und mir deinen Prügel in mich rammst.
Ich: Ich werde auch jetzt nicht über dich herfallen aber ich würde dich sehr gerne streicheln.
Sie nahm meine Hand und führte sich diese über ihre Brüste.
Sie: Ja, nimm sie in deine Hand und sei ganz zärtlich zu ihnen, denn ich liebe es, wenn du mich sanft berührst.
Ich streichelte und liebkoste ihre Brüste und sie genoss es.
Sie: So, mein Liebster, nun sollten wir nun nochmals duschen und danach darfst du mir beim Anziehen zusehen.
Wir gingen ins Bad und duschten uns rasch ab. Ich zog mir den Bademantel an und ging eine rauchen, auch sie kam nach und rauchte sich eine an. Wir tranken noch einen Kaffee
Sie: Komm mit, jetzt werden wir uns anziehen.
Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir zum Schrank, öffnete ihn und bevor sie zu sprechen begann zog sie mir noch den Bademantel aus und ließ auch ihren zu Boden gleiten.
Sie: Ich habe gestern auch noch etwas für dich mitgenommen.
Sie griff nach einem kleinen weißen Slip, denn sie mir so hinhielt das ich gleich rein steigen konnte. Sie zog in mir hoch und verpackte mein Glied darin.
Sie: Passt es so oder trägst du ihn anders?
Ich: Perfekt, ich merke du hast das schon genau beobachtet, wie ich ihn trage.
Sie: Natürlich. Gefällt dir der Slip?
Ich: Ja, er ist sehr schön und man kann leicht durchsehen.
Sie: Ja, auch ich will sehen können, was du da verpackt hast, genauso wie du bei mir. Je mehr sich der Slip dehnt, desto mehr sieht man durch, mein Schatz.
Ich: Dann zeige mir nun was du anziehst, vielleicht kannst du dann mehr von mir sehen.
Sie: Willst du mit mir elegant Einkaufen gehen oder in normaler Kleidung?
Ich: Elegant natürlich, mein Schatz. Du hast die doch gestern das schöne, orange Kleid gekauft.
Sie: Na gut. Dann werde ich das orange Kleid tragen.
Sie nahm sich einen BH, in der gleichen Farbe wie das Kleid und legte in sich an. Natürlich war dieser aus feinster Spitze. Nun nahm sie den dazu passenden Slip und zog ihn sich bis zu den Oberschenkeln hoch.
Sie: Möchtest du mich noch küssen, bevor ich alles verpacke?
Ich küsste noch ihre Muschi, bevor sie diese mit dem Spitzenslip verpackte. Nun reichte sie mir ein oranges Hemd.
Ich: Da hast du gestern aber doch einiges eingekauft.
Sie: Ja, ich kenne ja deine Wäsche noch nicht und ich möchte natürlich schon, dass du zu mir passt. Wie viele Anzüge hast du?
Ich: Noch habe ich sicher mehr als du Kleider, aber das wird sich noch ändern. Ich denke 12 werden es schon sein.
Sie zog sich ihr neues, oranges Kleid an und reichte mir den beigen Anzug. Als wir fertig waren zum gehen sagte sie noch "STOPP". Sie zehrte mich ins Bad und besprühte mich noch mit meinem Parfum.
Sie: So nun können wir gehen.
Ich: Du siehst umwerfend aus, mein Schatz.
Sie: Du aber auch, mein Liebling.
Ich nahm noch meine Geldtasche aus dem Sakko von gestern, sie nahm ihre Handtasche und wir gingen zum Lift. Ich sah in meine Geldtasche und stellte fest dass ich nur einen 10 Euro Schein hatte und auch keine 5 Euro Scheine.
Ich: Hast du einen Zehner oder zwei Fünfer, mein Schatz?
Sie sah nach und gab mir einen 10 Euro Schein.
Ich: Danke. Wir müssen uns doch für das tolle Frühstück bedanken.
Sie: Ja, das sollten wir.
Nachdem wir mit dem Lift im Erdgeschoss angekommen wahren, gingen wir zur Rezeption und fragten nach der Daniela. Kurz darauf stand sie vor uns, eine sehr attraktive Frau so ca. um die 40 Jahre.
Daniela: Ja, Bitte. Wie darf ich ihnen helfen.
Ich: Nein Danke. Sie haben uns doch das Frühstück für frisch Verliebte gebracht. Es war vorzüglich und wir wollten uns dafür bei ihnen bedanken.
Sie: Ja, es war hervorragend und sehr Ideenreich.
Daniela: Danke. Es freut mich wenn es ihnen zugesagt hat. Ich werde es auch dem Küchenchef weitergeben.
Ich gab ihr die zwei 10 Euro Scheine, bedankte mich und wir verließen das Hotel.
Ich: So meine liebste, wo ist das Geschäft, wo du es gestern nicht gewagt hast, hineinzugehen?
Sie: Woher weist du das?
Ich: Es war nur eine Vermutung, mein Schatz. Bitte gehe mit mir dort hin.
Sie: Es ist nicht weit von hier.
Sie hängte sich bei mir ein und wir gingen los. Wir sahen uns dabei alle Auslagen an, wo wir vorbeikamen. Nach einigen Minuten standen wir vor einer großen Boutique.
Sie: Hier sind wir. Fällt dir was auf, wenn du diese Auslage betrachtest.
Ich: Nein, außer das es hier sehr schöne Kleidung für Frauen und Männer gibt.
Sie: Hier sind keine Preise sichtbar.
Ich: Ach, so. Ja das merken aber auch nur Frauen. Ich sehe mir nie Preise an, denn ich kaufe mir nur was mir auch gefällt.
Wir sahen uns die Auslagen von diesem Geschäft genau an und unterhielten uns über das was wir sahen.
Ich: Sabine, ich liebe dich schon so lange und in der Zeit wo ich so geduldig auf dich gewartet habe, hatte ich mir immer wieder eine ganz besondere Szene vorgestellt, die ich nur mit dir Erleben wollte. Ich musste mir aber immer die Frage stellen, ob du das mitmachen würdest. Ich bin mir auch noch nicht sicher aber es könnte sein, dass es dir jetzt Spaß machen könnte, auch wenn du noch nicht überzeugt bist davon.
Sie: Du bist ein Löwe und ich kenne deinen Lieblingsfilm. Ich habe schon meine Bedenken dabei.
Ich: Du ahnst also was ich will?
Sie: Ja. Obwohl ich dir Vertraue, ist es nicht so einfach für mich, dass anzunehmen. Mir wurde schon oft was Geschenkt und bei nächst bester Gelegenheit musste ich es mir anhören, was er nicht alles für mich gemacht hat.
Ich: Wir haben uns schon darüber unterhalten und du hast selbst gesagt, dass ich schon soviel für dich gemacht habe und ich noch mit keinem Wort jemals erwähnt hätte, das du mir dafür was zurückgeben müsstest oder ich es dir Vorgehalten hätte.
Sie: Ja, ich kann mich erinnern und ich vertraue dir auch, dass du das nie machen würdest. Nur es ist halt so in mir drinnen.
Ich: Sabine, ich liebe dich nicht weil ich von dir etwas erwarte, sondern weil ich dich begehre und schätze. Ich habe dir doch gesagt, dass du mein Leben bist. Wenn ich nicht in der Lage währe, würde ich es auch nicht machen. Wir haben vor kurzem darüber gesprochen, dass unsere Liebe nicht auf materiellen Dingen aufgebaut ist. Habe aber auch erwähnt, dass du mir zu meinen Erfolgen geholfen hast und an diesem Erfolgen möchte ich dich nun teilhaben lassen.
Sie: Danke Gernot, jetzt hast du es wieder geschafft mir Tränen zu entlocken. Ich kann es einfach noch nicht glauben, dass ich so geliebt werde und mir jemand so viel Gutes tun möchte, ohne das er mich dafür benutzen will. Es ist einfach alles so neu für mich.
Ich: Sabine mein Schatz, wir gehen jetzt was trinken und du kannst dir dabei alles von der Seele reden. Da drüben ist ein netter Gastgarten, gehen wir da hin?
Sie: Ja bitte.
Wir gingen also in den gegenüberliegenden Gastgarten und setzten uns. Ein junger Kellner kam und ich bestellte zwei Gläser Prosecco.
Sie: Schon wieder Prosecco.
Ich: Ja heute ist doch ein Tag zum Feiern.
Sie: Was feiern wir?
Ich: Wenn wir den heutigen Tag überstehen, von dem ich ausgehe, sind wir seit einer Woche ein glückliches Paar.
Sie: Was, schon so lange und das ohne Streit. Ja das müssen wir feiern.
Wir lächelten uns dabei an und sahen uns tief in die Augen.
Ich: Ist dir aufgefallen, wie uns die Menschen ansehen?
Sie: Ja.
Ich: Alle merken, wie sehr wir uns lieben. Ich nehme alles auf und verwandle es in Energie.
Sie: Auch ich spüre und fühle deine Freude.
Ich: Nimm diese Blicke an und wünsche dabei den Menschen, dass sie genau so glücklich sein mögen wie du es bist und schenke ihnen ein lächeln, denn das können sie sich nicht kaufen.
Sie: Ich liebe dich Gernot, aber ich frage mich, warum du gerade mich so liebst und mich verwöhnen willst.
Ich: Alls du damals, zum ersten Mal, zu uns in die Wohnung kamst, dachte ich mir schon, was ist das für eine besondere Frau. So nach und nach habe ich mitbekommen wie dein Leben verläuft und ich wurde dabei immer trauriger und verspürte immer mehr, wie gerne ich an deiner Seite sein würde.
Sie: Gut das du davon sprichst. Sehr oft habe ich mich gefragt, weshalb machst du das jetzt. Es waren immer Kleinigkeiten aber sie sind mir aufgefallen. Ich füllte mich immer sehr wohl wenn ich bei euch war und du in meiner Nähe warst. Ich kann mich an eine Begebenheit genau erinnern. Ich kam, nach einem Streit, mit meinem Mann, zu euch hoch, und hatte Tränen in den Augen. Du hast mich nur angesehen und ich fühlte mich irgendwie wohler und geborgen.
Du hast extra einen Kaffee gemacht und eine Flasche Rotwein geöffnet. Als dann, nach einer halben Stunde ungefähr, mein Mann nachkam und fragte wo ich bleibe, hast du im gesagt. "Herr Nachbar, du hast zwei Möglichkeiten. Entweder du nimmst deine Frau in die Arme und trinkst mit uns ein Glas Wein oder du gehst gleich wieder nach Hause". Du hast im das in einem Ton gesagt, dass er richtig zusammengezuckt ist, obwohl er einen Kopf größer war und sicher 50 kg mehr hatte als du. Ich habe es noch genau in meinen Ohren, als wenn es gestern gewesen währe.
Und da waren noch so viele Kleinigkeiten. Manchmal hast du mir von den Balkonblumen eine Blüte geschenkt oder sonst irgendetwas. Du hast mich auch damals schon in die Arme genommen, dass geschah aber immer genau dann, wenn ich mich schon danach sehnte, dass ich wieder mal in die Arme genommen werde. Am Anfang habe ich nicht darüber nachgedacht aber irgendwann viel mir auf, dass dann genau du immer zur Stelle warst oder ich auch gezielt deine nähe suchte.
Ich: Ja, manchmal hast du mich schon sehr verführerisch angesehen und ich hätte dich am liebsten sofort geküsst. Du warst und wirst für mich immer was Besonderes bleiben. Du bist in meinem Herzen und ich fühle mich zu dir hingezogen. Warum und weshalb ist für mich nicht wichtig. Ich folge meinem Gefühl und wenn ich uns nun so betrachte, kann ich nur sagen, es ist die richtige Entscheidung gewesen. Und nun lasse uns das Leben einfach genießen, solange wir dazu in der Lage sind.
Sie: Gernot ja, ich liebe dich und ich bin bereit mich von dir verwöhnen zu lassen und möchte auch dich verwöhnen. Ich hoffe dass du mir aber weiterhin deine Geduld entgegenbringst, wenn es mir nicht immer gleich gelingt.
Ich: Meine liebste Sabine, du kannst alles von mir haben und Geduld am aller meisten, solange wir offen zu einander sind. Immer wenn du irgendwelche bedenken hast möchte ich darüber informiert werden, denn nur so können wir unsere Liebe zueinander aufrecht erhalten.
Sie: Ich werde es versuchen, auch wenn es nicht immer leicht sein wird.
Ich drückte sie an mich und küsste sie.
Sie: Ich komme gleich wieder mein Schatz, warte bitte auf mich.
Ich bestellte noch zwei Kaffee, bei dem jungen Kellner, denn ich so auf zwanzig Jahre einschätzte.
Sie kam zurück, und hatte wieder ein freudiges Lächeln im Gesicht.
Ich: Du bist so wunderschön und dieses Kleid macht aus dir eine sehr jugendliche Frau.
Der Kellner brachte gerade den Kaffee und betrachtete die Sabine von oben bis unten und sah ihr in die Augen. Der Kellner fing zu sprechen an und sie blieb stehen.
Kellner: Entschuldigung. Ich habe gerade diese Worte mitgehört. Ich habe zwar, mit meinen 20 Jahren, noch nicht so viel Erfahrung mit Frauen, nur wenn ich sie so betrachte, wünschte ich, dass sie meine Freundin währen, denn sie sind eine wunderschöne Frau.
Sie lächelte den Kellner an und drückte ihm ein Küsschen auf die Wange, was diesen jungen Mann etwas röte ins Gesicht trieb. Sie setzte sich auf mich und nahm mich in ihre Arme.
Sie: Wie ist dein Name, hübscher Mann?
Kellner: Jürgen.
Sie: Danke Jürgen, für diese netten Worte und ich verspräche dir, wenn mich mein Geliebter ärgert, komme ich sofort zu dir.
Jürgen sah uns kurz an und ging, sie setzte sich nun wieder auf ihren Sessel.
Ich: Ich sehe, du kannst mit Komplimenten schon ganz gut umgehen.
Sie: Diese Worte, von einem sehr hübschen jungen Mann, der mich zum ersten Mal gesehen hat, zu hören, ist unglaublich.
Wir unterhielten uns und ich merkte, dass sie wieder sehr gut drauf war. Auch das bezaubernde Lächeln hatte sie wieder im Gesicht, dass ich so sehr an ihr liebe.
Wir tranken unseren Kaffee und ich deutete Jürgen, dass ich bezahlen möchte.
Sie: Gernot, möchtest du noch immer die Szene aus deinem Lieblingsfilm erleben?
Ich: Ja aber nur mit dir und nur wenn du es auch willst.
Sie: Nur damit ich sicher bin, dass wir auch vom gleichen reden. Ich gehe davon aus, dass es sich um den Film "Pretty Woman" handelt.
Ich: Ja genau.
Sie: Wenn du es wirklich willst und ich dir das Wert bin, komme ich gerne mit und lasse mich von dir beschenken.
Ich: Das wird ein Erlebnis, der ganz besonderen Art, für uns beide werden.
Jürgen kam mit der Rechnung und einer Rose in der Hand, die er der Sabine überreichte.
Jürgen: Diese Rose möchte ich ihnen überreichen, denn alle Kollegen beneiden mich, dass ich es war, der sie bedienen durfte.
Sabine blickte zur Lokaltüre und merkte dass drei Kellner dort standen und beobachteten, wie sie die Rose bekam. Sie stand auf und gab Jürgen links und rechts einen Küsschen auf die Wange.
Sie: Jetzt haben es deine Kollegen an der Tür gesehen und werden dich für immer beneiden. Ich wünsche dir alles Gute für deine Zukunft, Jürgen.
Jürgen bedankte sich bei ihr und ich gab im einen 20 Euro Schein und sagte danke, dass passt schon. Er bedankte sich und sah nochmals zur Sabine, bevor er ging.
Sie: Dieser arme Kerl, er kann wahrscheinlich die ganze Nacht nicht schlafen.
Ich: Nein. Jürgen ist der glückliche, denn du hast ihm auf die Wangen geküsst. Die drei andern sind die armen, sie durften nur zusehen. Jetzt siehst du, einer ist glücklich und die andren beneiden diesen. Darum bin ich dir so dankbar, dass ich der glückliche sein darf.
Sie: Ja, nun habe ich es auch kapiert. Ich habe mein Glück gefunden und sollte es annehmen.
Wir standen auf, sie legte einen Arm um mich und wir gingen. Sie drehte sich nochmals um und winkte Jürgen zu, der ihr natürlich nachsah.
Wir standen wieder vor der Boutique und ich fragte sie.
Ich: Bist du bereit.
Sie: Ja.
Sie griff in ihre Handtasche wollte mir meine Bankkarte geben.
Ich: Nein, lass sie bei dir, mit dieser macht es mir keinen so großen Spaß. Hier werde ich mit der Kreditkarte bezahlen.
Wir betraten die Boutique, ich konnte drei Frauen sehen, eine etwa 20, eine so gute 30 und eine so über 45 Jahre.
Die älter kam zu uns, begrüßte uns sehr freundlich und fragte wie sie uns behilflich sein könnte.
Ich las auf dem Namenschild, über ihrer Brust, ihren Namen.
Ich: Frau Sonja, sind sie hier die Geschäftsleiterin?
Sonja: Ja, die bin ich.
Ich: Sehr gut. Was denken sie, was sie für uns tun könnten, dass wir hier, in ihrer Boutique, ein kleines Vermögen ausgeben.
Sie sah mich mit großen Augen an und wusste nicht recht was das jetzt soll. Sie war sichtlich etwas überrascht und überlegte. Ich griff nun in mein Sakko und holte meine Kreditkarte heraus und hielt sie der Sonja vor die Augen. Da musste nun die Sabine lächeln, als sie das Gesicht von der Sonja sah.
Ich: Wir wissen nicht genau was wir wollen aber wir wollen viel. Wenn sie und ihr Personal bereit sind, uns einiges zu bitten, so bin ich bereit, in ihre Boutique zu investieren.
Sonja musste nun lächeln und sagte.
Sonja: Entschuldigung, ich war gerade in Gedanken, ob das ihr ernst ist oder ob ich im falschen Film bin.
Sabine: Sonja glauben sie mir, sie sind im richtigen Film und es ist sein voller Ernst, mich hier, mit verschiedensten Kleidern und Dessous, zu beschenken.
Sonja: Ja ich habe es an seinem Gesichtsausdruck schon bemerkt, dass das hier kein Spiel ist. Geben sie mir bitte ein paar Minuten. Sie könnten sich in der Zwischenzeit etwas umsehen und wir stehen gleich zu ihrer Verfügung.
Ich: Ok, ich merke sie sind bereit, für uns etwas zu tun. Das ist mein Schatz, die Sabine und ich bin der Gernot. Wir haben uns den ganzen Tag Zeit genommen, um mit viel Spaß zu Shoppen.
Sonja: Sabine, Gernot fühlen sie sich wie zu Hause, wir sind gleich bei ihnen.
Während wir uns umsahen, konnten wir hören wie Sonja den beiden Damen erklärte was hier abläuft und wie sie ein Telefonat nach dem anderen führte. Wir gingen eine Runde und sahen uns alles flüchtig an. Als wir im hinteren Bereich waren, der nicht einsehbar war, nahm ich sie und ließ meine Finger in ihren Ausschnitt gleiten, um ihre Brüste zu streicheln, bis sich ihre Brustwarzen klar durch den BH und das Kleid abzeichneten. Sie griff mir an die Hose, knetete an meinem Glied und küsste mich dabei.
Nach ca. 15 Minuten kam Sonja und führte uns in einen Nebenraum, indem ein kleines Ledersofa mit dazu passenden Ledersessel und ein Couchtisch stand. Die Vorhänge waren zugezogen und es drang nur sehr wenig Licht durch. Auf dem Tisch, der mit einem Spot beleuchtet war, standen Orangensaft, eine Flasche Sekt und einige Gläser. Im hinteren Bereich hing, quer durch den Raum, ein Vorhang und der Bereich davor war, dezent mit Spots, beleuchtet. Das ganze sah aus wie eine kleine Bühne.
Sonja fragte, ob es uns zusagt und was sie uns einschenken darf. Sie erwähnte auch noch, dass sie kleine Häppchen bestellt hätte, die in einer halben Stunde geliefert werden. Wir entschieden uns für Sekt-Orange und meinten, dass wir hier sicher viel Spaß haben werden.
Sonja stellte uns nun noch die zwei Damen Karin und Angela vor. Wir unterhielten uns, damit die Stimmung aufgelockert wurde. Ich merkte aber dass die Damen etwas Steif und Nervös waren und erklärte ihnen.
Ich: Auch wenn wir hier viel Geld ausgeben werden, wir sind ganz normale Menschen und ihr könnt ganz locker sein, denn heute zählt nicht die Perfektion sondern nur der Spaß. Stellt euch einfach vor, dass wir gute Freunde sind.
Wir erhoben die Gläser und soßten auf eine netten Einkaufstag an. Nun unterhielten wir uns noch etwas und tranken das erste Glas aus. Sonja schenkte die Gläser wieder nach.
Karin verschwand hinter dem Vorhang, um kurz darauf, in einem grünen, schimmernden Sommerkleid wieder hervorkam und uns das Kleid präsentierte. Abwechselnd kamen nun Karin und Angela mit den verschiedensten Modellen von Kleidern, Hosenanzügen und Kostümen nach vor und zeigten uns diese. Wenn uns etwas besonders zusagte, probierte es auch die Sabine.
Die Kleidungsstücke, die ihr perfekt passten, wurden beiseite gelegt. Nach etwa zwei Stunde machten wir eine Pause, nahmen sich von den Häppchen und tranken vom Sekt. Da wir schon bei der zweiten Flasche waren, wurde auch die Stimmung immer lockerer. Wobei die Damen wesentlich mehr als ich tranken.
Ich: Meine Damen, ihr habt eine großartige Show abgeliefert. Nun würde ich gerne mal einige Sachen probieren.
Karin und Angela verließen den Raum und kamen nach kurzer Zeit mit einem rollenden Kleiderständer zurück, der voll war mit Anzügen, sportlichen Hosen, Sakkos und Hemden. Sie schoben nun den Kleiderständer hinter den Vorhang und kamen wieder zurück.
Ich verschwand hinter dem Vorhang und ergriff mir das erste Stück. Umgezogen kam ich nach vor und versuchte mich so gut als möglich zu präsentieren. Die Damen spendeten mir einen Applaus. Auch die Sabine kam mit nach hinten und zog sich ebenfalls um. Wir gingen gemeinsam raus und ließen uns bewundern. Während dem umziehen konnten wir uns Zwischendurch immer wieder streicheln und küssen. So ging dass sehr lange weiter.
Ich: Meine Damen, wer möchte einen Kaffee? ich besorge uns einen.
Alle bejahten diese Frage und ich ging über die Straße, in das Lokal. Ich bestellte mir, beim Jürgen, ein kleines Bier. Nachdem ich mir eine angeraucht hatte, bat ich Jürgen, uns dann 5 Kaffee und 5 von diesen Torten mit Erdbeeren, in die Boutique zu bringen.
Nachdem ich mein Bier getrunken hatte, bezahlte ich gleich alles, natürlich gab ich Jürgen ausreichendes Trinkgeld und ging. Jürgen meinte noch er werde in wenigen Minuten kommen.
Als ich wieder bei den Damen war verkündete ich, dass der Jürgen gleich mit Kaffee und Kuchen kommt. Daraufhin erzählte Sabine den Damen das Ereignis mit dem Jürgen.
Karin: Er hat ja recht, sie sind wirklich eine sehr schöne Frau aber dass er sie deswegen gleich als Freundin möchte, wird er mir erklären müssen.
Es stellte sich heraus, dass Jürgen der Freund von Karin ist und wir mussten gerade alle lachen, als er bei der Tür reinkam und sagte: "Kaffee und Kuchen sind hier". Sonja holte in zu uns und bat in alles auf den Tisch zu stellen.
Mit versteckten Blicken, sah Jürgen immer wieder zur Sonja und zur Sabine.
Karin: Ja Jürgen, die Sabine ist einen sehr hübsche Frau und sie hat auch sehr schöne Brüste aber sei vorsichtig, denn ich weis alles.
Sabine: Jürgen Danke, aber deine Freundin, die Karin, ist nicht nur viel jünger als ich, sonder sie ist auch eine sehr attraktive und hübsche Frau. Achte auf sie und schenke ihr deine ganze Liebe, denn wenn du sie so glücklich machst wie ich es bin, dann wirst du es auch zu sehen bekommen. Jürgen noch etwas, Liebe braucht keinen materiellen Dinge, nur deine wahre Liebe und viel Geduld.
Jürgen: Danke für die Info. Ich werde mir ihre Worte für immer merken.
Er ging zur Karin und sagte ihr, dass er sie liebe und sie im verzeihen soll.
Sabine: Küsse sie doch endlich.
Jürgen gab der Karin einen Kuss und machte einen raschen Abgang, mit den Worten, wir sehen uns am Abend, Karin. Sonja beobachtete dieses genau und verzog ihr Gesicht etwas dabei.
Nachdem wir unseren Kaffee und die Tortenstücke verzehrt hatten, tranken die Damen auch noch das Sektglas aus und Sonja füllte diese wieder. Wir unterhielten uns und wir beschlossen, uns mit "du" anzureden. Die Stimmung war schon sehr locker.
Sabine holte einige Kleidungsstücke und reichte sie mir.
Sabine: Gernot, kannst du bitte diese Sachen auch noch anprobieren.
Sie hielt mir eine Hose und ein T-Shirt her.
Ich: Ja gerne.
Ich zog mir das Hemd und meine Hose aus und als ich die Hose von der Sabine nahm, bemerkte ich, dass mich die Frauen mit großen Augen ansahen.
Ich: Habt ihr noch nie einen Mann in Unterhose gesehen?
Angela: Doch, aber die ist besonders heiß.
Ich: Hat mir mein Schatz gekauft.
Ich zog mir die Hose an und die Sabine half mir in das T-Shirt.
Ich: Und wie gefalle ich euch, als angezogener Mann?
Karin: Da steht dir sehr gut, Gernot.
Ich: Danke Karin. So ich denke wir haben genug Kleider, Röcke, Blusen, Hosen, Hemden, Krawatten und Anzüge. Wir sollten nun herausfinden was zusammenpasst und dann möchte ich für meinen Schatz aber auch das richte für darunter.
Sonja: Wir haben sehr viele und schöne Stücke hier. Was ist den so dein Geschmack.
Sabine: Gernot mag sehr gerne lockere Seide und durchsichtige Spitzen.
Angela: Sabine, ich habe deine Unterwäsche zuvor beim Umziehen schon sehr bewundert und du hast auch eine perfekte Figur für solche Dessous.
Sonja: Was trägst du unter deinem Kleid, Sabine?
Sabine befreite sich von ihrem Kleid und zeigte allen was sie anhatte.
Karin: Mein Freund hat recht, du bist eine wunderschöne Frau, Sabine.
Während sie sich unterhielten, habe ich mich wieder ausgezogen und stand nur in meinem Slip vor den Damen. Ich merkte dass mir Karin in meinen Schritt sah und positionierte mich so, dass sie einen guten Anblick bekam.
Sabine: Und ich möchte für meinen Liebling sowas in dieser Art, denn auch ich möchte was zu sehen bekommen.
Sonja: Wir haben sehr exquisite Unterwäsche. Wie währe es zum Beispiel mit so etwas.
Sie öffnete ihre Bluse und ließ ihren Rock zu Boden fallen. Alle Augen waren auf sie gerichtet. Sie hatte einen sehr verführerischen Body in schwarz, aus Spitzen und Tüll, auf ihren schlanken Körper.
Sabine: Der ist nicht nur sehr elegant sondern auch sehr sexy.
Ich: Ja, dass ist nach meinem Geschmack. Zeigt viel Haut aber verdeckt trotzdem noch etwas.
Karin: Auch ich habe Dessous von uns an. Wenn ihr wollt kann ich sie euch zeigen.
Sabine: Bitte, zeig uns was junge Frauen so tragen.
Sie zog ihr T-Shirt aus und streifte ihre Hose ab. Nun sahen alle auf Sie. Sie trug einen weißen Bügel-BH, die Träger aus Spitzen und die Körbchen nur leicht transparent, so dass man ihre Vorhöfe und die Warzen gerade noch erkennen konnte. Der String-Tanga passte genau dazu und nur ganz leicht konnte man ihre Schamlippen erkennen.
Angela verließ den Raum.
Sabine: Sehr aufregend Karin, da wird sich der Jürgen Heute noch sehr freuen.
Ich: Sehr schön und vor allem sehr erotisch.
Im Gegensatz zur Sonja, hatte Karin eine glatt rasierte Muschi. Bei diesen Anblicken wurde mein Slip etwas durchsichtiger und auch Sonja bemerkte dieses, als sie ihren Blick auf meinen Slip richtete. Sabine merkte, dass sich Sonja meinen halb Steifen unter die Luppe nahm und kam zu mir und küsste mich.
Als Angela zurück kam, überreichte sie der Sabine einige Sachen.
Angela: Du kannst dich dort im Nebenraum umziehen, denn dort hast du auch einen Spiegel, damit du dich betrachten kannst.
Sabine nahm ihr Glas und meinte, wir sollten mal Anstoßen. Daraufhin tranken wir unsere Gläser aus, die nun von der Sabine gleich wieder gefüllt wurden.
Sonja sah auf dir Uhr und meinte.
Sonja: Angela, kannst du bitte abschließen, heute kommt sicher keiner mehr und wenn wir hier so halbnackt herumstehen, ist es besser wenn abgeschlossen ist. Angela ging und verschloss die Tür.
Ich: Wenn es schon so spät ist, können wir auch morgen wieder kommen.
Sonja: Nein. Gernot ich habe dir zugesagt, mich um euch zu kümmern und Angela und Karin haben mir gesagt, sie bleiben bis wir fertig sind.
Sabine: Danke an euch drei, ihr seid sehr nett zu uns und mein Schatz wird es zu schätzen wissen, denn er hat mir bevor wir gekommen sind gestanden, dass er es sich schon lange wünscht, mit mir einen ganzen Tag zu Shoppen.
Ich: Ja, dass wollte ich schon lange aber dass dabei alle so halbnackt vor mir stehen, mit dem habe ich nicht gerechnet. Wenn ich das geahnt hätte, dann hätte ich mir einen anderen Slip angezogen.
Angela: Du musst nichts verstecken, es ist schön, wenn wir Frauen auch mal was zu sehen bekommen. Ansonsten sehen wir ja immer nur Frauen, in den Dessous.
Sonja: Da hat sie recht. In der langen Zeit wo ich nun schon Dessous verkaufe, hatte ich noch nie einen Mann so vor mir, im Geschäft stehen.
Ich: Ok, dann sollt ihr auch eure Freude haben. Machen wir weiter und wenn wir fertig sind lade ich euch alle zum Essen ein.
Sabine: Karin, der Jürgen hat doch zuerst gesagt, dass ihr euch am Abend seht, wann hat er Dienstschluss?
Karin: Um halb 7.
Sabine: Kannst du in bitte anrufen, dass er uns nach Dienstschluss noch Kaffee vorbeibringt, denn bis dahin werden wir noch nicht fertig sein.
In diesem Moment klingelt ihr Telefon, es war Jürgen. Sie sagte im gleich dass er nachher noch Kaffee bringen soll und er fest an der Tür klopfen muss damit wir in hören.
Ich: Sag im bitte noch, er soll doch bitte 4 kleine Flaschen Bier mitbringen.
Sonja: Es ist uns eine Ehre, euch diesen Tag bieten zu können und es ist auch für uns ein besonderes Erlebnis. Angela hast du auch was von uns darunter?
Angela: Ja.
Sonja: Und warum stehst du noch so angezogen herum?
Angela: Ich bin zwar nicht schüchtern, nur ausgerechnet Heute habe ich sehr wenig an.
Sabine: Warte, ich werde mir das anziehen, was du mir gerade gebracht hast.
Sabine sah sich die Teile an, die ihr Angela vorher gegeben hatte und meinte, dass diese Teile aber sehr scharf seien. Ich konnte nicht fassen was da jetzt gerade geschah. Sie nahm ihren BH ab und stieg aus ihrem Slip. Da die Frauen doch schon einiges an Sekt getrunken hatten, würde das jetzt wohl die Wirkung zeigen. Die drei Frauen sahen sie mit großen Augen an und Sonja meinte.
Sonja: Man fragt zwar eine Frau nicht nach ihrem Alter aber ich würde zu gerne deines wissen.
Sabine: 55.
Sonja: Deine Brüste sind unglaublich, die stehen wie eine eins.
Sabine stellte sich gerade hin und zeigte ihre Brüste mit großem Stolz, bevor sie sich den BH anlegte und in den Tanga schlüpfte.
Ich: Meine Liebste, ich habe zwar gesehen das du dir was angezogen hast aber wenn ich dich nun betrachte, stehst du fast nackt vor mir. Wie fühlt sich das an.
Sabine: Für mich sehr gut und wenn du es wissen willst, must du es berühren.
Ich legte meine Hand auf ihre Brust und streichelte zart über den Stoff. Ihre Brustwarze erhob sich sofort, daher berührte ich auch gleich die andere Brust und danach ließ ich meine Hand über ihre Muschi gleiten. Angela sah mir aufgeregt zu.
Ich: Sehr angenehm, dass kaufen wir sicher.
Sabine: Angela, hast du noch weniger als ich an?
Ich: Angela lass es sein, bring lieber mir was zum probieren.
Angela: Gernot, du zeigst uns schon sehr viel.
Alle Augen richteten sich in meinen Schritt. Wie die Sabine sagte, desto größer umso mehr sieht man durch.
Ich: Was soll ich machen? Bei soviel nackter Frauenhaut muss sich ja was rühren.
Sonja: Das ist ein schönes Kompliment an uns, wenn dir gefällt was du siehst.
Angela: Meine Damen, wenn ihr noch mehr vom Gernot sehen wollt, könnte ich euch wahrscheinlich weiterhelfen.
Sonja und Karin sagten sofort ja.
Angela: Sabine. Ja, ich habe noch weniger an mir. Hast du was dagegen?
Sabine: Nein. Nun bin ich schon sehr neugierig, was du anhast. Er wollte mit mir einkaufen, und nun muss er damit fertig werden, was wir im bieten.
Sie lächelte mich an, streichelte über meinen Slip und sprach weiter.
Sabine: Angela wir sind gekommen um Kleidung zu kaufen und nicht um euch nackt zu sehen. Du must es nicht machen.
Ich: Meine Damen, ich bin sicher nicht gekommen um euch so zu sehen, natürlich ist es sehr schön wenn man Unterwäsche, von so attraktiven Frauen, präsentiert bekommt. Aber bitte fühlt euch nicht verpflichtet, denn das ist nicht euer Job. Ihr müsst das nicht machen.
Sonja: Danke Gernot und Sabine, ich bin mir sicher ihr seit zwei ganz tolle und nette Menschen. Gernot du strahlst so eine Ruhe aus, dass mir das nichts ausmachte, mich so zu zeigen, und wir haben das auch noch nie hier im Geschäft gemacht, dass wir was vorführen. Wie schon gesagt es ist auch für uns ein besonderes Erlebnis.
Karin: Ja genau, Sonja hat recht und endlich gibt es mal so richtigen Spaß beim Arbeiten.
Angela: Ich habe genug Selbstbewusstsein und ich denke auch, dass ich eine hübsche Frau bin. Daher zeige ich euch eines der heißesten Dessous von uns.
Alle Augen, und ganz besonders meine, waren auf Angela gerichtet. Sie öffnete langsam ihre Bluse und legte sie ab. Wir sahen auf ihre Brüste die nur von einer Hebe getragen wurden und deren Brustwarzen fest abstanden.
Angela: Gernot achte gut auf deinen Slip, nicht dass er zerreißt.
Sabine: Wenn er zerreißt, gebe ich in morgen zurück.
Karin: Ich habe mir schon immer gedacht, dass du ein geiles Luder bist. Zeig uns alles.
Angela öffnete den Reisverschluss von ihrem Rock, kehrte uns den Rücken zu und ließ in zu Boden fallen. Wir konnten nur dünne Bändchen sehen. Nun drehte sie sich langsam um und nun sahen wir nur zwei Bändchen mehr.
Sabine: Du hast gewonnen. So wenig habe ich noch nie gesehen und wusste auch nicht, dass es so etwas gibt.
Karin: Du bist nicht nur Geil, sondern deine Muschi glänzt auch schon gewaltig.
Sonja: Mit dem hätte ich nicht gerechnet, du bist aber sehr Mutig.
Ich war sprachlos, was ich da sah, beziehungsweise nicht sah. Es war kein Stoff zu sehen sondern nur einige Bänder und zwischen diesen Bändern sehr pralle Schamlippen. Die wie Karin schon bemerkte, von ihrer Feuchtigkeit schon sehr glänzten.
Sabine: Gernot, hier must du ruhige Finger haben, wenn du den Stoff fühlen möchtest.
Ich: Was soll ich da noch sagen. Angela du bist nicht nur mutig sondern auch eine sehr hübsche Frau. Wirst du dass deinem Mann erzählen, was da Heute los war?
Angela: Ich habe keinen, dem ich das erzählen könnte. Aber ich kann dir sagen, dass du sehr gut Bestückt bist.
Die Blicke der Damen richteten sich sofort auf mich. Angela hatte recht, sie verhalf meinem Slip zu noch mehr Transparenz. Ich reichte den Damen je ein Glas.
Ich: Auf das trinken wir, dass ich euch auch eine Freude bereiten konnte. Dass dieser Einkaufstag zu einer derartigen Show wird, konnte ich nicht ahnen.
Die Damen grinsten mir entgegen und betrachteten wieder meine große Beule.
Ich: Wenn ihr genug gesehen habt, können wir in die nächste Runde gehen, und bringt mir bitte was Größeres mit, denn mein Glied hat keinen Platz mehr, in diesem Slip.
Sonja brachte für jeden einen seidigen Morgenmantel und meinte.
Sonja: Hier habt ihr was, damit ihr eure Erregungen verdecken könnt.
Kaum hatten alle die Mäntel an, klopfte es an der Tür. Karin ging und holte Jürgen zu uns. Er stellte alles auf den Tisch. Dabei merkte ich, wie er sich wieder bemühte, Sonja ins Blickfeld zu bekommen. Auch Sonja suchte seine Blicke.
Ich: Jürgen, zwei Bier sind für dich. Du trinkst doch sicher mit, mit mir?
Jürgen: Ja bitte.
Ich: Meine Damen, ich hoffe es stört euch nicht, wenn ich jetzt auch eine Unterstützung habe, ihr seit doch zu dritt und ich bin so alleine.
Sonja und Sabine hatten nichts dagegen und mussten lächeln. Karin blickte ernst zu Jürgen.
Angela: Ich habe nichts dagegen, denn auf zwei Augen mehr kommt es auch nicht mehr an. Aber Jürgen muss bei der Modenschau mitmachen.
Jürgen wusste natürlich nicht was los ist. Ich gab im einen leichten tritt ans Bein. Er sah mich fragend an.
Karin: Wir sind gerade dabei Unterwäsche zu präsentieren, wenn du mitmachst darfst du auch bleiben.
Ich gab im noch einen leichten tritt und dann sagte Jürgen zu. Angela hatte schon einen Morgenmantel für ihn geholt.
Angela: Runter mit den Klamotten und rein in den Mantel.
Ich: Wir haben alle nur Unterwäsche darunter.
Die drei Damen gingen um die Dessous, Sabine ging sich frisch machen und ich unterhielt mich mit Jürgen, während er seine Kleidung der unseren Anpasste.
Wir hatten noch sehr viel Spaß mit den verschiedensten Dessous und auch Jürgen wurde lockerer, nachdem jeder von uns die zwei Bier getrunken hatte. Einer nach dem anderen verschwand hinter dem Vorhang, zog sich um und präsentierte sich danach.
Ich sah auf die Uhr, es war bereits kurz vor 20 Uhr.
Ich: Meine Damen ich könnte euch die ganze Nacht zusehen aber jetzt wird mein Hunger schon stärker. Ich schlage vor, wir machen noch eine Runde und dann gehen wir alle Essen.
Angela war fast immer die freizügigste und meinte sie würde für jeden etwas aussuchen. Da alle zustimmten ging sie und holte noch Dessous. Ich hatte nun aber bedenken, dass wir jetzt alle gleich fast nackt hier stehen würden.
Ich: Ihr seid aber sehr Mutig, der Angela die Auswahl zu überlassen.
Sonja: Wir haben doch von jedem schon alles gesehen, auch wenn es leicht verdeckt war.
Ich: Da hast du ja einen Vorteil.
Sonja: Wieso?
Ich: Du hast immer was an dir, auch wenn du nackt vor uns stehen würdest.
Sonja: Da hast du recht. Meine Schamhaare verdecken alles.
Angela kam zurück und hatte einiges in ihrer Hand.
Angela: Kneifen gibt es jetzt aber nicht mehr. Gernot du wolltest diesen Einkaufstag daher fängst du an.
Sie gab mir einen Slip. Ich sah in mir an. Er war ungefähr so wie ihr erster, viele Bänder, nur dieser hatte eine Schlaufe wo das Glied durchgesteckt wird.
Ich: Bei diesem Tanga brauche ich nicht extra hinter den Vorhang gehen, denn da bleibt so und so alles sichtbar. Angela, du möchtest wohl alles ganz genau sehen.
Angela: Ja sicher, wenn sich diese Möglichkeit schon ergibt, muss ich sie auch nutzen.
Ich zog meinen Slip aus und zog mir den schwarzen Tanga hoch. Die Damen sahen mir mit großen Augen zu wie ich mein halb steifes Glied durch die enge Schlaufe schob. Da die Schlaufe elastisch war, entstand ein leichter Druck an meinem Gliedansatz, es wurde dadurch etwas steifer und größer. Ich drehte mich im Kreis und legte dabei den Morgenmantel ab.
Sonja: Sabine, ich denke mit diesem Teil wirst du noch viel Freude haben.
Sabine: Du meinst wohl mit beiden Teilen. Der wird auf alle Fälle gekauft.
Sonja: Ja, mit dem großen Teil, wirst du sicher auch Freude haben.
Angela: Sonja, dann versuche es mal, ob du es noch vergrößern kannst.
Angela gab nun der Sonja ein violettes Stück. Sie sah sich dieses an und meinte nur "Na gut". Auch sie blieb gleich hier und entkleidete sich und wir konnten zusehen wie sie sich das Babydoll anzog. Die Körbchen waren natürlich ouvert, so dass der Vorhof frei sichtbar war. Nun zog sie sich noch den String hoch und wie zu erwarten verdeckte er nichts, denn auch dieser hatte eine große Öffnung und gab ihre behaarten Schamlippen frei. Sie drehte sich langsam im Kreis. Und wir spendeten ihr einen Applaus.
Jürgen sah Sonja mit einem Lächeln im Gesicht an. Ich wollte ihm den Anblick gönnen und reichte daher den Damen wieder die Gläser. Sonja stellte sich ganz knapp hinter Jürgen, so dass sich ihre Brüste an Jürgens Rücken anschmiegten. Ich verwickelte die andern in ein Gespräch und beobachtete Jürgen und Sonja von hinten. Sonja nahm nun Jürgens Hand, führte diese kurz über ihre Muschi und ging danach sofort zur Seite.
Ich: Wer kommt nun dran?
Nun gab Angela dem Jürgen einen dunkelblauen Teil. Jürgen entfernte seinen Slip und Zog sich den Herren-Body an. Es sah aus wie Hosenträger nur war etwas Stoff im Schritt der in einen String nach hinten weiterging. Vorne war eine runde Öffnung wo er sein Glied durchstecken musste. Das natürlich auch schon in einen sehr beachtlichen Zustand war. Er brachte seinen Körper in eine gute Pose, so dass Sonja den besten Anblick hatte und ließ sich von den Damen bewundern.
Jetzt war Karin an der Reihe. Auch sie zog sich vor uns aus und begann sich den silbernen Body anzuziehen. Es war ein so genannter Schmetterlingsbody. Der BH-Teil, waren zwei von Spitzen geformte Schmetterlinge, die nur den Zweck hatten, die Brüste von unten zu stützen aber nichts verdeckten. Der Slip-Teil war mit drei Bändern mit dem Oberteil verbunden. Über dem Venushügel war ebenfalls ein Applikation als Schmetterling und nur zwei Bänder links und rechts der Schamlippen gingen hinten zu einem String zusammen. Karin ging zu Jürgen.
Karin: Wie sehe ich aus? Bin ich dir scharf genug?
Jürgen: Du bist eine aufreizende und sehr schöne Frau, die ich heute noch verwöhnen möchte.
Karin: Ja, das brauche ich heute sicher noch.
Er ließ seine Hand durch ihre feuchten Schamlippen gleiten und küsste ihre Brüste. Ich sah sofort zur Sonja. Sie hatte sich bereits abgedreht und trank ihr Glas aus.
Angela: Da ist aber einer schon sehr scharf. Gernot jetzt machen wir dich scharf und werden aus der Sabine eine Raubkatze machen.
Angela reichte der Sabine ein rotes Teil. Sabine entkleidete sich. Sie stand nackt vor uns und sah mich an. Jürgen nahm nun den Blick von der Karin und richtete diesen zur Sabine. Sabine kam zu mir, griff mir an mein Glied und küsste mich. Da die Karin sehr nahe beim Jürgen stand, nahm auch sie sein Glied in die Hand.
Sabine: Jetzt mache ich dich scharf mein Liebling. Setze dich hin.
Ich setze mich in den Ledersessel. Sie kam zu mir gab einen Fus auf meinen Oberschenkel und begann sich langsam dieses Netzteil über ihre Bein hochzuziehen. Das zweite Bein bekleidete sie auf die gleiche Weise. Sie stellte sich vor mich hin und schlüpfte weiter in dieses Teil. Nun stand sie vor mir in einem Catsuit aus feinem Netz, der ihren ganzen Körper, außer einem kleinen Teil des Rückens, bedeckte. Nur die Brüste und der Schritt waren auch noch frei.
Sie kam zu mir zog mich hoch und drückte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr. "Wenn du mir nicht gleich, deinen Steifen in mich steckst, werde ich wahnsinnig". Ich presste ihr mein Glied fest gegen ihre Schamlippen und flüsterte ihr zu: "Es macht dich wohl sehr heiß, wenn du siehst, wie die Karin dem Jürgen seinen Schwanz bearbeitet." "Ja", kam von ihr und zog meine Vorhaut mit zwei Fingern zurück. Nun sprach sie wieder laut weiter.
Sie: Bin ich dir scharf genug oder soll ich mich umziehen?
Ich: Du bist schärfer als ein roter Chili, meine Liebste.
Angela war dabei sich zu entkleiden und alle sahen auf sie, nur Jürgen nutzte diese Gelegenheit und hatte seinen Blick wieder auf Sonjas Körper gerichtet. Sonja dürfte das bemerkt haben, denn sie stellte sich knapp neben ihn, dabei berührte sie, mit ihrer Hand, seinen Hintern. Ich schob nun die Sabine zwischen Jürgen und Karin, etwas nach vor.
Jürgen nützte diesen Sichtschutz von uns und legte seine Hand auf Sonjas Muschi und ließ seine Finger über diese gleiten. Ich sah Sonja ins Gesicht und als sie mich ebenfalls ansah, lächelte ich sie an. Daraufhin ergriff sie sich Jürgens Glied und presste ihre Hand fest darüber.
Ich: So Angela, was bietest du uns nun für eine Show. Ich könnte mir vorstellen wenn du dein Teil angezogen hast, werden wir nicht viel weniger sehen, als wir nun schon sehen. Daher biete uns doch eine sehr erotische Show und lasse dir Zeit, damit kein Bändchen abreißt.
Angela lächelte mich an und begann die vielen Bänder zu sortieren und zog sich diese wirklich sehr langsam über ihren Körper. Es waren sehr viele dünne Bänder, die in Summe einen Body ergaben aber absolut nichts verdeckten, sondern noch mehr zur Geltung brachten. Die beiden Bänder durch den Schritt, seitlich an den Schamlippen, hoben diese noch mehr hervor. Da alle auf Angela sahen, nutzen Jürgen und Sonja die Gelegenheit. Sie wichste sehr zart sein Glied und er hatte einen Finger tief in ihrer Muschi versenkt. Als ich zu sprechen begann, wendete sich Sonja ab, füllte ihr Glas nochmals halb voll und trank es aus.
Ich: Was für ein toller Anblick. Man sieht zwar alles aber es ist viel erotischer anzusehen als wenn du nichts tragen würdest.
Alle schauten sie an. Auch Jürgen gönnte sich einen Blick bevor er wieder Sonjas Körper betrachtete.
Ich: Angela, Karin hatte recht, du bist ein absolut geiles Luder. Ich frage mich nur, warum du keinen Mann an deiner Seite hast. Denn du würdest jetzt einen Brauchen, der dich trocken legt. Du bist ja schon klitsch nass.
Sabine: Angela, das frage ich mich auch, du bist eine sehr scharfe Braut.
Karin: Du musst aber schon einen großen Notstand haben, wenn deine Muschi schon so nass wird, ohne dass dich jemand berührt hat.
Sonja kam nach vor und sagte.
Sonja: Bevor das hier in eine Orgie umgewandelt wird, machen wir nun besser Schluss, denn Gernot hat uns ja zum Essen eingeladen. Wir lassen alles liegen, denn dass können wir dann Morgen aufräumen.
Ich: Ich möchte mich bei allen Bedanken, denn es war eine hervorragende und einmalige Show, die wir uns hier geboten haben. Ich hoffe ihr habt nun alle einen Hunger und wir können den Abend noch gemeinsam genießen.
Sabine: Auch ich bedanke mich und kann nur sagen, es war ein sehr erotisches Einkaufserlebnis.
Angela ging in den kleinen Nebenraum. Jürgen und Karin hatten noch ihre Hände gegenseitig an sich angelegt und streichelten sich. Wobei ich mir sicher bin, dass seine Gedanken bei der Sonja sind.
Ich: Sonja, ich werde dir nun eine Anzahlung machen und Morgen werden wir dann die Sachen abholen und abrechnen.
Sabine nahm mich an der Hand und ging mit mir auch in den kleinen Nebenraum. Da aber Angela noch da war, wollte ich gleich wieder gehen. Doch Angela meinte wir könnten bleiben, denn sie ist gleich fertig. So konnten wir ihr zusehen, wie sie sich gerade ihre Muschi reinigte.
Ich: Angela, nimm dir die Worte von der Karin nicht zu ernst. Du hast prachtvolle Schamlippen und wirst auch wieder jemanden finden, der sie verwöhnt.
Angela: Ja, dass wünsche ich mir.
Nachdem Angela ging, verschloss Sabine die Tür. Sie nahm sofort mein sehr erregtes Glied in die Hand und fing an, es leicht zu wichsen. Sie schlüpfte aus ihrem Katzenanzug, zog mir meinen Tanga aus und lehnte sich an die Wand. Ich wollte ihr mit meiner Zunge durch ihre Muschi gleiten aber sie holte mich sofort hoch und presste mich an sich. Sie führte mein Glied zu ihrer Muschi und nahm ein Bein hoch. Ich ergriff mir ihr Bein, hob es so hoch wie möglich und drang vorsichtig in sie ein. Sie war schon so feucht, dass es ein leichtes war, sie mit festen Stößen zu beglücken. Sie Atmete schon sehr tief und drückte mich weg.
Sabine: Ich will mehr.
Sie legte ihre Hände auf das Waschbecken, beugte sich weit nach vorne und hielt mir ihren Hintern entgegen. Ich nahm sie an den Hüften und drang von hinten, in ihre sehr nasse Scheide ein. Mit festen Stößen brachte ich uns ziemlich schnell, zu einem gemeinsamen Orgasmus. Danach reinigten wir uns am Waschbecken und gingen splitternackt raus.
Ich wollte meinen weisen Slip anziehen aber sie nahm in mir weg und reichte mir wieder den Tanga. Sie gab mir noch ein Hemd und einen dunklen Anzug. Sie ging zur Angela, sie sprachen leise miteinander und gingen hinter den Vorhang. Ich zog mich an und ging zur Sonja.
Ich: Sonja hier hast du meine Karte.
Sonja: Nein, dass machen wir dann alles Morgen.
Alle waren fertig und wir warteten nur mehr auf die Sabine und die Angela. Angela kam und reichte mir eine Krawatte.
Angela: Diese sollst du noch umbinden. Die Sabine kommt auch gleich.
Ich band mir die Krawatte und schon kam auch die Sabine. Alle sahen sie an. Sie hatte ein wunderschönes rotes Abendkleid an und präsentierte es sehr gekonnt.
Jürgen: Sabine, du bist ein Wahnsinn. Eben warst du noch eine Sexbombe und nun bist du wieder eine sehr elegante Dame.
Sie: Danke Jürgen.
Ich: Schatz, ich bin sprachlos.
Ich nahm sie und küsste sie sehr lange.
Ich: Sind wir alle bereit, können wir gehen?
Wir gingen gemütlich in Richtung des Hotels. Vor uns gingen Jürgen und Karin die sich an Jürgens Hand festhielt. Sonja hängte sich nun beim Jürgen ein. Sabine hatte ihre Hand um meine Hüfte gelegt und schmiegte sich an mich.
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