Sabine und ich (7/2) (fm:Dreier, 7777 Wörter) [8/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2012 | Gesehen / Gelesen: 14895 / 11070 [74%] | Bewertung Teil: 9.56 (48 Stimmen) |
Nach dem Frühstück und dem Shoppen gehts mit Essen und einem Barbesuch weiter, bis wir zu dritt im Zimmer waren. |
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Zweiter Teil des ereignisreichen Tages.
Sabine und ich (7/2).
Donnerstag.
Wir gingen gemütlich in Richtung des Hotels. Vor uns gingen Jürgen und Karin, die sich an Jürgens Hand festhielt. Sonja hängte sich nun auch beim Jürgen ein. Sabine hatte ihre Hand um meine Hüfte gelegt und schmiegte sich an mich.
Sabine: Angela, komm zu uns, du darfst dich auch an Gernot anhängen.
Sie hackte sich bei mir ein und sah mir kurz in die Augen. Sabine sprach mit mir nun etwas leiser aber laut genug, so dass Angela alles mithören konnte.
Sabine: Danke für den Quickie vorhin. Ich konnte es fast nicht mehr aushalten. Noch nie war ich so geil wie heute. Am Anfang als Jürgen hier war, hatte ich schon bedenken aber als Angela sagte er darf nur bleiben wenn er mitmacht und er sich ohne weiteres auszog, hatte ich meine Freude als ich seine riesen Beule in der Hose sah. Den ich dachte mir, daran bin ich mitbeteiligt, obwohl er seine Augen immer wieder zur Sonja gerichtet hatte. Es hat mich aber sehr erregt, wenn er mich betrachtet hat und auch Sonja war schon sehr feucht zum Schluss. Am feuchtesten warst aber du, Angela. Du konntest deine Augen gar nicht mehr wegnehmen, von Gernots großem Schwanz.
Angela: Ja, du hast mich erwischt. Schon als er in dem durchsichtigem Slip vor mir stand, wollte ich seinen Schwanz sehen und habe daher auch dafür gesorgt, dass er immer grösser wurde.
Ich: Ja es waren schon sehr geile Augenblicke dabei. Und keine von euch vier ist trocken geblieben. Alle Muschis haben zum Schluss sehr geglänzt. Sabine hat recht, am meisten die von dir, Angela. Auch ich habe bemerkt wie sich Sonja und Jürgen immer wieder angesehen haben und sie haben sich auch gegenseitig berührt. Sabine, als ich dich zwischen Karin und Jürgen schob, hatte Jürgen seinen Finger in Sonjas Muschi uns sie hatte ihm seinen Stab leicht gewichst.
Angela: Immer wenn Jürgen ins Geschäft kommt, sehen sie sich gegenseitig versteckt an. Das konnte ich schon einige male beobachten.
Wir waren im Hotel angelangt, da kam gerade Daniela um die Ecke.
Ich: Hallo Daniela. Habt ihr noch einen Platz für 6 hungrige Personen.
Daniela: Für sie immer.
Sie führte uns in den Raum wo wir auch gestern waren. In diesem Raum waren heute nur wir. Wir studierten alle die Speisekarten.
Ich: Achtung wichtige Mitteilung. Gegessen wird was schmeckt. Sucht euch das aus, worauf ihr wirklich Lust habt.
Wir hatten viel Spaß und das Essen hat jedem sehr geschmeckt.
Sabine: Wer möchte noch in die Bar.
Alle stimmten zu.
Ich: Die Taxikosten, dass ihr sicher nach Hause kommt gehen auf mich, natürlich auch die von Morgen das ihr wieder herkommt.
Sabine: Ich suche uns schon mal einen gemütlichen Tisch, in der Bar.
Sonja und Jürgen erklärten mir, dass sie kein Taxi brauchen, denn sie hätten nur 5 Gehminuten, und Jürgen fügte noch dazu, dass die Karin bei im bleibe. Die drei folgten der Sabine in die Bar.
Ich: Angela was ist mit dir?
Angela: Es ist zu weit für ein Taxi, das kann ich nicht annehmen Gernot.
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