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Ein anderes Date zu viert (fm:Gruppensex, 1681 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2012 Gesehen / Gelesen: 21162 / 13645 [64%] Bewertung Teil: 8.26 (27 Stimmen)
Das Treffen mit zwei unbekannten Männern wird zu einem heißen Tag.

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Nachdem wir so unsere ersten Erfahrungen mit anderen netten Paaren gemacht hatten, erweiterten wir unser Profil auch um den Menüpunkt "Paar (2 Männer)". Lange hatte ich mit ihr darüber geredet, ob das gut ist. Denn auch wenn die Luststeigerung für sie enorm sein kann, so habe ich doch erstens eher das Nachsehen und zweitens kann es dann bei so einer testosterongesteuerten Party etwas härter zugehen. "Naja, du hast Recht. Aber wenn das Rettungssignal "Stopp" ertönt, müsste es doch auch möglich sein, das Ganze im Rahmen zu halten. Und jeder hat das Recht zu stoppen." Ich willigte ein und schon bald hatten wir auch erste Kontaktaufnahmen. Das erste Treffen zum Beschnuppern war in einer Waldgaststätte. Wir saßen auf einer Terrasse an einem Vierertisch. Damit sie uns erkennen, hatten wir in die Blumenvase, die zwar schon gefüllt war mit Wildblumen, eine rote Rose dazu gesteckt. Dann kamen sie: ein ziemlich großer schwarzhaariger Mann mit sportlicher Figur und ein Mann, der zwar schon einen leichten Bauchansatz hatte, aber trotzdem noch ganz attraktiv war. Sie stellten sich höflich vor: Dirk und Thomas. Beide waren 39 Jahre alt. Wir bestellten Kaffee und Kuchen und begannen ein bisschen zu plaudern. Während Dirk ungebunden war und nur gelegentlich mal Kontakte dieser Art suchte, war Thomas zwar verheiratet, aber wie ein Desperado ständig auf Suche. Mit seinem alten Freund hatte er deswegen diese Kontaktanzeige aufgegeben. Man musste nicht wirklich lange mit ihnen reden, um festzustellen, dass es zwei intelligente Menschen sind, die gleich ihre Sympathie auf uns überspringen ließen. Ihr gefielen sie jedenfalls. Als wir wieder zu Hause waren, sagte sie, dass sie wahrscheinlich auch gleich etwas mehr mit ihnen unternommen hätte, aber es war so abgesprochen: beim ersten Treffen nur Kontaktaufnahme. Dann kam der Sonnabend, an dem das zweite Treffen stattfinden sollte. Wir sollten zu Dirk in die Wohnung kommen, wir fanden den Ort schnell. Es war eine Altbauwohnung, nicht ganz neu, aber dennoch gepflegt. In seinem großen Wohnzimmer setzten wir uns an den Tisch und tranken erst mal etwas. "Thomas kommt gleich, auf der Autobahn gab es Stau." "Kann ich irgendwie etwas mit vorbereiten", fragte mein Schatz höflich. "Na klar, ich zeig dir die Küche, das Essen ist eigentlich fertig, muss nur noch auf die Teller." Dirk und Conni gingen zur Küche. Da die Tür offen stand, sah ich auch, wie er sich hinter sie stellte und ihr an den Hintern fasste. Sie wehrte sich nicht, wahrscheinlich war sie mit allem einverstanden, was passierte. Die hochhackigen Schuhe und das rote Minikleid ließen sie sexy aussehen. Aha, das Vorspiel hat begonnen. Ich wusste ja nicht wirklich, was mich erwartete. Dann klingelte es, Thomas kam und begrüßte uns. Conni wurde dabei schon ziemlich geherzt, als ob sie sich schon ewig kennen würden. Das Essen war für einen alleinstehenden Mann doch ganz nett, wir tranken einige Gläser Rotwein und erzählten dies und das, bis endlich Dirk sagte, dass ich mich bis auf den Slip auszuziehen soll. Na endlich geht es zur Sache, dachte ich. So fast nackt sollte ich mich auf einen Stuhl setzen. "Gut so, und jetzt ganz ruhig bleiben.", sagte Dirk in angenehmen Ton. Dabei zog er meine Hände nach hinten und mit einem Klick waren Handschellen daran. "Aha. Was wird das?", konnte ich gerade noch fragen, da bekam ich auch schon einen Knebel in den Mund. Ich fühlte mich sofort hilflos und konnte nur noch beobachten, was geschah. Dirk zog sich ebenfalls aus bis auf einen scharfen String, aus dem aus zwei Löchern seine Hoden und sein Glied heraus schauten. Conni sagte laut "Eh!" Damit hatte sie nicht gerechnet. "Komm, Kleines, anblasen!" Das war wohl eine eindeutige Ansage. Conni hatte die Aufforderung nicht ausgeschlagen. Sie kniete sich vor ihn und umfasste seinen Penis und die Hoden. "Komm, verwöhn ihn! Er wird es dir danken.", sagte er lächelnd. Also leckte sie Dirks Penis, der ganz heftig anzuschwellen begann. Thomas öffnete von hinten das Kleid und ließ es herunter gleiten. Conni hatte nur noch ihr BH-Set, die Strümpfe und die High-Heels an. Thomas begann auch sich von seinen Sachen zu befreien. "So. Diese kleine geile Braut wird erst wieder losgelassen, wenn sie richtig durchgevögelt ist." Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, ich konnte es auch nicht. Conni war in ihrer sanften Gewalt. Conni sagte nichts, Dirk drückte ihr Gesicht auf seinen Schwengel und lies sie weiter blasen. Dabei streifte Thomas ihr den BH ab und massierte die Brüste. Er hatte schon einen Ständer, den er selbst durch Ausziehen seines Slips befreite. Im Gegensatz zu Dirks riesigen Penis war dieser zwar kürzer, aber dafür sehr dick. Noch nie habe ich solch einen fleischigen Penis gesehen. Bei dem Gedanken, was jetzt wohl kommt, hätte ich gern selbst gewichst, aber das ging ja leider gar nicht. Weil sie nach vorn gebeugt stand und weiterhin an Dirks Schwanz lutschte, zog Thomas auch den Slip von ihr aus und fasste mit seiner Hand an ihre Muschi. "Mann, bist du nass!", sagte er und fing an, mit seinen Fingern in sie einzudringen. Jetzt konnte Conni ein genussvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. "Ah! Macht weiter!" rief

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