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Ein anderes Date zu viert (fm:Gruppensex, 1681 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2012 Gesehen / Gelesen: 21273 / 13687 [64%] Bewertung Teil: 8.26 (27 Stimmen)
Das Treffen mit zwei unbekannten Männern wird zu einem heißen Tag.

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sie. Das erweckte in mir den Eindruck, dass es doch nicht so hart war wie es aussah, scheinbar genoss sie es. Jetzt machten sich die hohe Schuhe bezahlt, denn Thomas‘ Schwanz war jetzt genau in der richtigen Höhe, um ihn von hinten einführen zu können. Dieses dicke Ding bahnte sich unermüdlich in ihre feuchte Grotte, so dass sie nur laut aufstöhnen konnte. Vor mir spielte sich genau das ab, was ich gern jetzt gemacht hätte. Sie wurde Stoß für Stoß heftig durchgevögelt. Ihre Knie zitterten, sie konnte kaum noch richtig an Dirks Ständer lutschen bis sie sagte: "Jungs, ich muss mich setzen." Sie setzte sich auf die Lehne der Couch und Dirk führte sein Glied ein. Ein weiterer Seufzer war zu hören, denn der Schwanz ging bis zum Anschlag hinein. "Jaaa ..." und "Oooh ..." rief sie. Der Orgasmus war da. Dirk ließ sie langsam auf die Couch gleiten, zog seinen Wonneprügel heraus und bewegte sich wieder zum Kopf von ihr. Thomas trat jetzt heran und schob sein Ding hinein. Fast nahtlos gab es den nächsten Orgasmus. Nach wenigen Augenblicken fragte Conni "Und wo bleibt der Saft?" Thomas zog jetzt auch heraus, zurück blieb das riesige geöffnete Loch. Beide schossen jetzt fast gleichzeitig auf ihre Brüste, es war so viel, dass es herabtropfte. Dieser Anblick wühlte mich auf. Sie genoss es. Als sich die Männer abgeregt hatten, machten sie mich vom Stuhl los und Thomas sagte "So, jetzt kannst du noch mal ran, deine Frau ist echt rattenscharf." Das brauchte ich mir nicht zweimal sagen lassen, ich holte meinen Ständer raus und kam auch sofort. Der Sonnabend war damit nicht zu Ende. Wir gingen nun ins Bad. Ein tolles Bad mit großer Badewanne. Für eine Kleinstadtwohnung war das Bad ziemlich groß. Man spürte sofort die Fußbodenheizung. Vor der großen Badewanne lag ein flauschiger Flokati. Thomas ließ Wasser ein und Conni und er setzten sich sofort hinein. Ich stieg ebenfalls hinein, denn die Wanne war wirklich groß genug. Dirk ging zum Waschbecken, dort begann er sich zu rasieren. Erst seifte er sich ein und begann dann mit einem Einwegrasierer alle Haare zu entfernen. Conni schaute zu, sie hatte sich ja selbst eine schöne Frisur getrimmt. Da Dirk auch sonst ziemlich unbehaart ist, macht eine Intimrasur auch Sinn. Ich selber bin doch ein wenig mehr behaart, dann müsste ich schon großflächig Hand anlegen. "Na! Macht dich das geil?", fragte Dirk und Conni verdrehte nur die Augen. Inzwischen war Thomas in der Wanne aufgestanden und hielt seinen Schwanz vor ihr Gesicht. "Einen frisch gewaschenen Ständer kann man nicht ablehnen.", sagte sie und begann wieder zu lecken. Dirk kam zur Wanne, so dass Conni auch seinen Penis in die Hand nehmen konnte. Er war noch schlaff, deshalb umfasste sie auch seinen Sack und sagte: "Ganz weich, das fasst sich gut an. Aber jetzt muss das Ding auch wieder härter werden." Ich sah dem Treiben zu und begann ihr an ihrer Muschi zu spielen. Sie war wieder erregt, keine Frage. Es klingelte. Wir sahen uns gegenseitig an und hielten inne. Dirk zog sich einen Bademantel über und sagte: "Einen Moment, ich sehe nach." Wir lauschten nur. An der Eingangstür war eine Frauenstimme zu hören. Langsam näherten sich die Schritte und in der Tür zum Bad stand Dirk mit einer hochgewachsenen braunhaarigen Frau. "Hallo, ich bin Ines." "Ja. Das ist unser Besuch, Conni und ihr Mann, und Thomas kennst du schon." "Ich hatte etwas gehört und dachte, da wird noch jemand gebraucht und so bin ich da.", lachte Ines und kam herein ins Bad. Dirk sagte zu mir: "Kümmerst du dich um sie?" "Ja!", antwortete ich kurz und stieg aus der Wanne. Conni verfolgte mich und das was ich tat. Das Kleid von Ines ließ sich leicht öffnen, beim BH half sie nach. Da sie viel größer war als ich, lagen meine Augen schon direkt auf ihren großen Brüsten. Das konnte ich genießen, und in die weiche Welt eintauchen. Wir sanken auf dem Flokati nach unten und ich zog ihr den Slip aus. Conni ließ sich schon wieder von Thomas durchvögeln und schrie fast vor Extase. Der Schwanz von Dirk war immer noch nicht richtig steif, aber auch darum kümmerte sich meine Frau. Die dicken Eier von Thomas klatschten von hinten immer wieder an sie dran. Ich leckte derweil an Ines und da ich merkte, wie schön nass sie war, begann ich auch in sie einzudringen. Im Wechsel hielt Dirk seinen Schwengel Ines und Conni hin, die ihn massierten und ableckten und dann kam er. Ines leckte und lutschte den ganzen Saft in sich hinein, da konnte ich mich auch nicht mehr halten und schoss ab. Im Moment des Orgasmus hielten wir inne und blieben solange in dieser Stellung, bis mein Glied abschwoll. Conni nahm das Ding von Dirk und saugte ihn auch aus. Als es dann ganz ruhig war schauten wir uns an und begannen zu lachen. Es ist verrückt, zu welchen Handlungen man bewegt wird, wenn man aufgegeilt ist. Der Tag klang sanft aus, wir haben noch etwas gegessen und fuhren nach Hause.



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