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Die etwas andere Englisch-Lektion (fm:Schwarz und Weiss, 2013 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 23 2012 Gesehen / Gelesen: 13499 / 10433 [77%] Bewertung Teil: 8.25 (36 Stimmen)
An unserem gemeinsamen Abend lernen wir neue Freunde und deren Sprache kennen.

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Steffen legte eine eher ernste Miene auf. Um keinen Krampf in die Situation zu bringen, sagte ich: "Ja, gerne." Und Steffen stimmte auch zu. Also bezahlten wir und gingen. Jeff und Jason gingen vorneweg und führten uns zum Hotel. Der Alkohol in mir ließ mich etwas schweben, ich war gespannt, was passieren würde. Jeff schloss die Tür des Hotels auf, an der Rezeption war in einem so kleinen Hotel natürlich keiner mehr. Wir gingen die Treppe hoch bis zum Zimmer 204 und gingen hinein. Es war eigentlich ein Doppelzimmer mit zwei Betten nebeneinander. Zudem standen da noch ein Tisch mit zwei Stühlen und ein kleines Sofa und ein Sessel. Steffen ließ sich sofort in den Sessel fallen, ich ging noch mal ins Bad. Jeff hatte inzwischen in ein paar Gläser noch etwas Rotwein eingeschenkt. Als ich wieder kam, saß Jeff auf einen Stuhl. Jason stand auf und stellte sich hinter mich. Da spürte ich schon so ein gewisses Kribbeln. Er fasste an meinen Rocksaum und zog ihn etwas höher fast bis zum Slip. "Hallo! A nice woman! Warum trägst du keine kurzen Röcke?"

Ich sah zu Steffen hinüber, der aufspringen wollte, aber Jeff sprang ebenfalls hoch und drückte ihn in den Sessel. "Du liebst doch deine Frau, also sei still, es wird nichts geschehen, was sie nicht will!" Was würde jetzt kommen? Gefangen in dieser Situation, konnte auch ich mich nicht wehren. "Ich wollte doch ein bisschen Englisch lernen!", sagte ich. "Okay!", sagte Steffen.

"Nice tits!" Das verstand ich sofort. "Danke, das ist nett.", antwortete ich höflich und spürte sofort die Hände von Jason, der mich von hinten umfasste und meine Brüste sanft massierte. Ich ließ es mit mir geschehen, meine Knie wurden weich und ein heißer Schauer überkam mich. Zwischen den Beinen fing es plötzlich an zu pulsieren. Ich musste das Jäckchen ausziehen, meine Brüste reagierten, die Nippel wurden hart. Meine Angst verflog, ich dachte auch gar nicht an die Folgen, denn beide, Jeff und Jason, waren mir absolut sympathisch. Ich sah sie in diesem Moment sogar als begehrenswerte Männer an. Und das spürten sie wohl auch und so nahmen die Dinge ihren vor wenigen Minuten noch unerwarteten Verlauf. "Do you like big black cocks?" "Was soll ich mögen?", fragte ich. In diesem Moment wusste ich nicht, was gemeint ist, ich kann zwar ein wenig Englisch, aber diese Worte waren mir fremd. Steffen rief vom Sessel her: "Große schwarze Schw...", da begriff ich, da Jeff seine Hose geöffnet hatte und seinen Penis aus dem Slip zog. Der lange halb erigierte Penis war fast schwarz, sehr lang und schwoll auch weiter an. "Show us your cunt!" Ich zuckte bei dem Anblick und bei der Aufforderung mit den Schultern. "Your cunt, please!" Was sollte ich zeigen? Ich zog erst mal den Rock aus und stand nur noch im roten Spitzenslip und im Hemdchen da. Jeff drückte mich ganz sanft auf das Sofa, Jason fasste zwischen meine Beine und zog den Slip zur Seite. Ich begriff, was gemeint war. Ich spürte es zwischen den Beinen zucken und war auch schon ganz feucht, ein sicherlich heißer Anblick für die Männer.

Jason fing an zu lecken, dass ein lauter Seufzer über meine Lippen ging. Bei jedem Zungenschlag steigerte sich die Lust, ein heißer Schauer nach dem anderen durchflutete meinen Körper und mein Verlangen wuchs an. Steffen konnte nur zusehen, denn Jeff und Jason ließen es nicht zu, dass er mit dazu kam.

"What about two black dicks?", fragte Jeff. "Aber klar!", sagte ich wie ferngesteuert und kniete mich hin und begann Jasons Hose herunter zu ziehen. Währenddessen wurde ich von Jeff völlig entkleidet, mein Hemdchen und mein Slip flogen auf das Sofa. Aus der Hose von Jason sprang ein riesiger dicker Penis, zwar nicht so lang wie Jeffs, aber dafür fleischig dick. "Oh, mein Gott!", stieß ich aus, "Was für ein Monsterding!" Jason sagte kurz und knapp: "Yes, a monstercock!" das beschrieb es auch. "Wollen wir noch ein wenig Englisch lernen?", fragte Jason.

"Oh, jaaaah!" Dabei nahm ich den Penis in die Hand. Er fühlte sich noch ganz weich an, aber dieses Gefühl war trotzdem nicht anders als bei Steffen, nur war Steffens Liebesstängel nicht ganz so groß. Sollte ich daran saugen? Jason hielt ihn mir entgegen, ich konnte nicht mehr ausweichen und begann langsam zu saugen. "Yes, suck it, babe, suck it, you little slut!" Es schmatzte und ich lutschte, so dass der Penis richtig hart wurde. Jeff, der die ganze Zeit dabei meine Brüste massierte und mit den Händen an meiner Vulva spielte, legte sich auf das Sofa zurück und befahl: "Come on, sit down on my cock!"

Ich drehte mich um und blickte zu Steffen hinüber. Mit meinem Blick forderte die Erlaubnis, die er mir durch kurzes Nicken gab. Langsam setzte ich mich auf Jeff, ich spürte, wie seine Eichel und dann der gesamte Liebespfeil in mich eindrang, tief und tiefer, so tief, wie Steffen nie in mich eingetaucht ist. Gleichzeitig stellte sich Jason auf das Sofa, er war jetzt ebenfalls komplett entkleidet und hielt mir seinen Schwengel vor mein Gesicht, so dass ich einfach daran saugen musste. Jeff feuerte mich durch rhythmische Bewegungen an. "Fuck me, fuck me!", schrie ich. Meine Brüste wippten auf und ab: "Oh! Oh! Oh!" Jason zog mich von Jeff herunter und legte mich auf das Sofa. Ganz langsam drang er ein. Obwohl ich erst ein wenig Angst hatte, spürte ich jetzt einen unglaublich heftigen Orgasmus. "Oh, nein! Oh, jaaaa...!" Jason machte fast unbeeindruckt weiter und stieß auch immer tiefer hinein.

Als Jason seinen riesigen Schwengel herauszog, fühlte ich eine unglaubliche Leere. Nun stellte er sich neben das Sofa gleich neben den Sessel, so dass er ganz nah vor Steffen war. Er hatte sich mittlerweile selbst aus der Hose befreit und manipulierte an seinem Ständer. Der Anblick hat ihn wohl verrückt gemacht. Ich erhob mich und kroch auf allen Vieren zu Jasons Monsterschwanz. Da machte sich Jeff wieder von hinten an mich ran. "Was machst du, Jeff?", fragte ich empört. "I wanna fuck your ass!"

Das hatte Steffen bei mir auch schon mal versucht. Er hat das irgendwie nicht hinbekommen und es gefiel mir auch nicht. Deshalb haben wir es nie wieder getan. Heute war alles schön geschmiert, Jeff begann ganz vorsichtig in mich einzudringen. Ich konnte mich einfach nicht wehren, ich ließ es geschehen und spürte nun eine weitere neue Welle eines heißen Orgasmus.

Auch bei Jason und Jeff war es jetzt so weit. "You wanna eat cum?", fragte Jason. Ich verstand auch das und kniete mich vor beide hin. Noch ein paar Penetrationen und Jeff schoss seine Ladung unter Gestöhne ab. Er traf nicht direkt in meinen Mund, aber ich versuchte sein Sperma aufzufangen. Jasons Ladung kam allerdings nur tropfenweise, er musste es förmlich aus seinem Riesending heraus kneten. Da sprang auch Steffen auf und entlud sich komplett. "Good guy, good guy. And a very nice girl!", sagte Jason.

Nachdem wir uns wieder angezogen haben, bemerkte Jeff, dass es ein schöner Abend gewesen ist. Überhaupt seien doch die Deutschen gar nicht solche Spießer, wie immer behauptet wird. Weder Steffen noch ich konnten das Geschehene rational erklären. Wir riefen ein Taxi und fuhren nach Hause, mit vielen Ideen für die nächste Zeit ...



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