Wie ein wahres Erlebnis unser Sexleben veränderte (fm:Bisexuell, 1123 Wörter) | ||
| Autor: KevinHi | ||
| Veröffentlicht: Feb 23 2012 | Gesehen / Gelesen: 39530 / 29552 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.75 (117 Stimmen) | 
| Ein wahres Erlebnis mit Katja im Pornokino | ||
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Es ist das erste Mal das ich selber eine Geschichte schreibe. Es ist ein wahres Erlebnis mit meiner Frau. Wenn es euch gefallen sollte gibt es  vielleicht eine Fortsetzung. Sorry für etwaige Rechtschreibfehler.  
 
Es war immer Sommer 2011 im benachbarten Hannover. Ich war mit meiner Frau Katja in Hannover auf einem Rockkonzert. Wir feierten ausgelassen,  hatten viel Spaß und der Alkohol floss auch reichlich. Nach dem Konzert  machten wir noch einen Schlenker in die Altstadt, der letzte Zug nach  Hause fuhr ja erst um 1 Uhr.  
 
Es kam wie es kommen musste, angeheitert wie wir waren achteten wir nicht so auf die Zeit und es war plötzlich 0:50 Uhr. Also nichts wie  los Richtung Bahnhof. Unterwegs merkten wir dann dass es nicht mehr  reichen würde und wir den Zug verpassen. Wir befanden uns gerade am  Steintor, dem Rotlichtviertel der Stadt. Also was machen wir jetzt,  fragte mich Katja. Der nächste Zug fährt erst um 5 Uhr.  
 
Mehr im Spaß deutete ich auf ein Pornokino, No Limit stand über dem Eingang. Katja grinste mich an und meinte zu meiner Überraschung nur,  Ok machen wir. Am Eingang wurde es uns doch etwas mulmig, wir wussten  beide nicht was uns dort erwartet. Aber da war es schon zu Spät, 8,50 €  hörte ich den Kassierer sagen. Ich bezahle und wir gingen hinein. Im  Eingangsbereich ging es rechts zu einer Bar wo wir es uns erstmal an  der Theke gemütlich machten. Es lief coole Musik, die Bedienung war  locker und recht nett und das ganze machte fast den Eindruck einer  kleinen Disco. Bis auf die Fernseher die überall hingen. Es liefen nur  Gaypornos und Katja konnte ihre Augen nicht mehr abwenden. Solche Filme  hat sie vorher noch nie gesehen, aber es machte sie sichtbar an.  
 
Nach einer weile, war quatschten, tranken und knutschten immer wieder, musste Katja auf die Toilette. Kommst du bitte mit, ich möchte nicht  hier nicht alleine durch den Laden.  
 
Also sind wir losgegangen. Vielleicht hätten wir an der Theke fragen soll wo sich das WC befindet, denn nachdem wir die Bar verlassen hatten  irrten wir durch ein Labyrinth von Gängen. In einer dunklen Ecke kniete  dann ein Mann vor einem anderen, durch die ungewohnte Dunkelheit war es  erst nur Schemenhaft zu erkennen was dort lief. Er besorgte es dem  anderen mit dem Mund. Katja blieb stehen und zog mich dann zu einem  neben uns stehenden Stehtisch. So was Geiles habe ich noch nie gesehen,  sagte sie zu mir. Wir schauten aus rund 3 Meter Entfernung zu und die  beiden ließen sich nicht stören. Nach einigen Minuten kam der stehende  Typ lautstark im Mund des anderen und die beiden waren kurz darauf  verschwunden. Wir machten uns dann auf den Weg zur Toilette.  
 
Nach 3, 4 Minuten kam sie wieder heraus und wir schauten uns ein wenig um. Der Alkohol machte sich mittlerweile bei mir ganzschön bemerkbar  wobei es bei Katja anders aussah. Durch die verruchte Atmosphäre,  überall laufenden Pornos und unsere Beobachtung der 2 Typen zog sie  mich regelrecht durch die Gänge. Als wir in einen abgelegen Raum mit 6  Kabinen kamen, zog sie mich in eine von diesen und schloss die Tür.  
 
Sofort fiel sie mir um den Hals und wir fingen eine Leidenschaftliche Knutscherei an. Wir befummelten uns dabei und ich fasste ihr unter den  Rock. Dieses geile Luder hat sich tatsächlich auf der Toilette den  String ausgezogen und war total nass. Während sie mir die Hose öffnete  sah ich aus den Augenwinkeln dass die Kabine an der Rückwand im unteren  Bereich eine große, rechteckige breite Öffnung hatte und jemand  durchschaute. Es lag wohl am Alkohol aber irgendwie machte es mich geil  und ich schob Katja an diese Wand. Ihr Arsch musste sich jetzt vor dem  Gesicht unseres Beobachters befinden. Während wir weiterknutschten und  sie mir die Shorts ganz runterzog sagte sie zu mir: So haben wir nicht  gewettet und mit einer schnellen Drehung hat sie mich an die Wand  gedrückt. Bevor ich protestieren konnte fing sie an meinen Schwanz  heftig zu wichsen und ihre Zunge bohrte sich regelrecht in meinen Mund.  Ich zuckte vor schreck zusammen als sich von hinten einen Hand durch  meine Beine schob und meine Eier bearbeitete. Katja bemerkte dies  gleich und als ich mich abwenden wollte drückte sie mich an die Wand  und flüsterte mir ins Ohr: Lass es geschehen mein Süßer, bitte. Ich  weiß nicht warum aber ich erfüllte ihr den Wunsch und lies den Dingen  Ihren lauf. Sie ging vor mir auf die Knie und begann mir  leidenschaftlich den Schwanz zu lutschen währen der Fremde mir die Eier  massierte. Plötzlich zog sich die Hand zurück und kurz darauf spürte  ich wie etwas schmieriges zwischen meinen Pobacken verteilt wurde.  Katja stellte sich jetzt seitlich von mir, wichste meinen Schwanz und  
 
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