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FBG in Italien 2 (fm:Dominanter Mann, 8621 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2012 Gesehen / Gelesen: 10427 / 7911 [76%] Bewertung Teil: 8.92 (13 Stimmen)
Auf den Campingplatz angekommen, fangt der Ferien mit einer Überraschung an. Auch die Keerls haben sich wieder was einfallen lassen.

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© Reen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Wir hielten mal an. Fuhren nach kurze Zeit weiter. Hielten wieder an und ich hörte Mara palavern. Wir fuhren eine kurze, kurvige Strecke, langsam. Dann wurde mit der Wagen rangiert.

Das Auto der Mädchen wurde entladen und weggefahren, ein Zelt aufgestellt. Der Camper wurde an die Elektrizität angeschlossen und installiert. Wim kam rein, öffnete alle Fenster. "Laufen ein bisschen rum und sehen uns den Platz und das Strand mal an" raunte er. Ich konnte nicht nicken, weil mein Haupt immer noch zwischen meine Armen gebunden war und wackelte mit einem Fuß. Wim gluckste leise und kniff leicht in diesem Fuß. Ging hinaus. Dann war es länger still. Hans hatte sich gedreht und lag jetzt mit seinem Bein über meinem Po. Ich war auch wieder eingeschlafen und wurde von zwei leisen Stimmen geweckt. Sie sprachen Holländisch. Meinem Dialekt. "Ob wer drinnen ist?" "Die Fenster sind offen, da muss wohl wen sein." Ein Vorhang raschelte und ich hörte ein leises Pfeifen. "Sieh dir das an. Geil." Nochmals ein leises Pfeifen. "Voll geil." Die Stimmen hatten was Bekanntes. Waren ganz klar von jungen Männern. Ich lag im Korsett zwischen Hans und Bart. Mit Handschellen, die Augen verbunden, der Kopf zwischen die Oberarme fixiert. Ob Hans die Scheibe auf meinem Ring verdeckte? Ich hoffte es sehr.

"Auf zwei." Was auf zwei?! Ein lautes "Pa! Pa-a! Ha-ans!"

Meine zwei Keerls schossen hoch und von de andere Seite der Wand kam ein lautes Lachen "Überraschung!" schrien die zwei. Ich fluchte leise vor mich hin. War sicher, dass die Scheibe jetzt zu sehen war. Hans oder Bart warf eine Ecke des Leintuchs über meine untere Hälfte. "Verdammt, Jungs! Was macht ihr hier?" war Barts Begrüßung an seine Söhne, die mussten es sein, soweit war ich jetzt auch.

Durcheinander redend erzählten sie. Wie vorgestern Nacht Sjors eine Nachricht geschickt hatte, dass die Pläne geändert waren. Wir meine Deerns mitnehmen würden. Da hatten sie schon mit dem Opa und Willem, der Knecht geredet. Die ihren Okay gegeben hatten. Dann hatten sie zwei Taschen gepackt, die Maschinen fertig gemacht, welche Proviant zusammengesucht und am Morgen waren sie aufgestiegen und losgefahren. Endziel Schweiz oder Italien, das wussten sie da noch nicht. Als dann die Nachricht kam, worin Sjors Italien als Endziel nannte, waren sie noch bis in die Schweiz gefahren und hatten für den Nacht ihr Zelt aufgestellt um am nächsten Morgen, nur ein paar Stunden nach uns, los zu fahren. "Die Deerns haben ein großes Zelt, da müssen wir unseren nicht mal aufstellen." Meinte der einen.

"Und ob ihr die aufstellt," mischte ich mich ein, "wird einen Jungs und ein Mädchenzelt geben! Könnt euch eures mit Hampi und Claude teilen!" Hans kicherte, Bart auch. Ich hätte zu gern die Gesichter der zwei jungen Keerls gesehen. "Reen, meine Jungs. Stefan und Henk. Der mit dem Stachelhaare ist Henk. Jungs, unser Deern." "Werde sie mir nachher ansehen", sagte ich trocken. Die Jungs und Hans kicherten und Bart sagte erstaunt:"Wieso nachher, Deern?" "Weil ich im Moment nichts sehe?" Da kicherte er auch beugte sich über mich und löste die Fesseln, band die Maske ab. Küsste mir kurz auf dem Mund, drang mit seiner Zunge zwischen meine Lippen und ruckelte kurz an der Scheibe auf meinem Ring. Ich blinzelte und sah zum Fenster. Zwei Blonde Köpfe sahen neugierig und amüsiert rein, ein leichtes süffisantes Grinsen um die Lippen.

Hans sah mich an, "Reen, das Zeug von Yoli ist gut. Siehst schön aus." Ich stöhnte. Verschmierte Make-up soll schön sein? Würde es mir nachher ansehen, mein Gesicht putzen. "Die Stühle und Tische sind in dem hinteren Stauraum, stellt sie auf, wir kommen raus." Die Köpfe verschwanden und ich hörte sie kichern.

Meine Keerls zogen mich hoch, massierten meine Arme und zogen mich wieder an, die gleiche Kleider und Schuhe die sie mir in der Nacht schon mal angezogen hatten, und ich ging meine Zähne putzen. Das Zeug von Yoli war wirklich gut. Nur ein bisschen verschmiert. Mit einem Tissue konnte ich das wegputzen und sah wieder wie die Lollobrigida aus. Wie sie nach eine wilde Nacht ausgesehen haben muss.

Wir setzten uns draußen hin, Hans hatte auf mich gewartet und half mir die Stufen runter. Keiner von beiden hatte es notwendig gefunden meine Handschellen zu lösen. Ich war ein bisschen befangen, wie ich es in der Nacht, als sie mich so die Kinder präsentiert hatten, auch gewesen war. Die Jungs erzählten von der Reise, wie Sjors sie immer wieder eine

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