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FBG in Italien 3 (fm:Dominanter Mann, 9883 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2012 Gesehen / Gelesen: 9959 / 7727 [78%] Bewertung Teil: 9.40 (10 Stimmen)
Ausflug mit Überraschung.

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© Reen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Irgendwann wurde ich wach. Die Kinder kamen zurück. Bart und Sjors regten sich auch. "Sind früh", murmelte Bart, "ist noch nicht mal drei." "Schlafen auch noch nicht", flüsterte ich. Einen Kopf streckte sich durchs Fenster: Henk. "Hoi, wir sind da, gut Nacht." Raunte er. "Nacht." Antworteten wir genau so leise, "Alles okay?" flüsterte Sjors. "Yep", wisperte Henk, "Karen hat ein Blasen, hat zu viel getanzt auf ihren neuen Schuhen, alles okay."

Wenn es nichts Schlimmeres ist, ist wirklich alles okay. Für Blasen gibt es Blasenpflaster. Ich fiel in einem Halbschlaf, die Kinder rummelten noch etwas, redeten leise, ein paar kamen noch im Camper auf die Toilette, dann kehrte Ruhe ein. Dann wurde gequiekt, gekichert. Ich war müde und wollte wieder schlafen, aber etwas hinderte mich. Dauerte einen Moment, bis mir klar wurde, dass es meine Blase war. Machte mich vorsichtig von meinen Keerls los, was nicht einfach war, ging dann zur Toilette. Kletterte nachher wieder zwischen sie und kuschelte mich an sie, küsste beide und schlief wieder ein.

Wurde von meinem eigenen Stöhnen wach. Lag auf dem Rücken. Sjors nuckelte an meiner linken Brust, Bart am rechten. Bart fingerte mich und Sjors spielte mit meiner Knospe. Zusammen ließen sie mich sanft kommen. "Hast wieder schön geträumt, Reni mein Schatz", raunte Bart, "bist sogar im Schlaf heiß. Rauchen?" Ich nickte. War über die erste Müdigkeit hinweg, und wach. Wir kletterten aus dem Bett, Bart nahm das Leintuch und Wasser mit, Sjors die Zigaretten und eine Decke. Wir machten es uns vor dem Camper gemütlich, rauchten und tranken Wasser. Der Himmel wurde langsam hell. Bart ging auf die Toilette und als er zurückkam, meinte er, dass er einen ADML (asozial dicker Morgenlatte) hatte. So nicht wieder schlafen könne. "Mach was dagegen, Deerntjen." Ich verkniff mir ein Kichern, verunglimpft, barsch, mitleiderweckend und befehlend, alles zusammen hatte er in die Paar Sätze zum Ausdruck gebracht. Ich beugte mich über ihm und leckte und knabberte ausführlich, nahm seinen eindrucksvollen Ständer in den Mund. Sog und schluckte und glitt über seinen Schaft hoch und runter. Sjors stand auf. Kam nach kurzer Zeit wieder, Bart war gerade am Zucken und spritze mit einem lauten Stöhnen in meinem Rachen als Sjors mit meinen Brüsten zu spielen anfing. Als ich Bart aus meinem Mund gleiten ließ, zog Sjors mich zu sich. "Hier ist noch einer." War ja von vornherein klar gewesen, dass er auch in meinem Mund kommen wollte. Leckte und knabberte auch bei ihm. Sog ihm auch in meinem Rachen. Er kam sogar noch schneller und genau so laut wie Bart. Wir rauchten noch eine Zigarette und kuschelten uns zusammen.

"Morgen Deerntjen. Sind wir wieder in Woodstock?" Hans wuschelte durch meine Haare, als er das sagte, "steh auf, mein Herz, ist sieben. Die Kinder werden in eine halbe Stunde wieder lebendig." Ich kicherte. "Wie meinst du das denn, hast du sie für die Nacht abgeschaltet?" Er kicherte auch, "Die schalten sich selber ab. Wenn die schlafen, sind sie nicht mehr auf dieser Welt. Haben noch nicht gelernt mit einem offenen Ohr zu schlafen." "Henk wird es in ein paar Wochen lernen," seufzte Bart, "Nachtübungen und all das. In der Armee wirst du schnell erwachsen. Trägst die Verantwortung, als Offizier." Ich staunte, suchte das Wort, welches der Stimmung die in seiner Stimme und Worte mitschwang. Wehmut. Heimweh. So etwas.

Ich drehte mich zu ihm, küsste ihm, "Guten Morgen, Lümmel." "Guten Morgen, mein Schatz." Klang schon besser. Wir standen auf, huschten in den Wagen, aus den Zelten kamen leise Geräusche, die ersten Kinder wurden wach, drehten sich um, husteten, rummelten. Als wir in den Wagen standen, kam Claude aus dem Zelt. Karen. Die Brötchen! Da mussten sie immer eine halbe Stunde vor den anderen aufstehen. Sonst war es in die Zelte noch ruhig. Ich wurde gewaschen, eingecremt und stehen gelassen. "Beweg dich nicht, Reen, das Zeug muss einziehen."

Einer nach dem anderen verschwanden sie ins Bad. Zogen sich an. Ich stand inmitten von Keerls in alle Stadien der Morgentoilette. Hans war fertig. Bart rasierte sich draußen. Mit einem Nassrasierer und einen Spiegel, den er an der Wagen gehängt hatte. Wim zog sich gerade an. Sjors hatte der Verband gelöst, sah sich sein Bein an. Ich auch. Sah gut aus. Ich half ihm mit einem neuen Verband. Kleiner. Die Stellen die gestern noch genässt hatten, waren auch am heilen. Als die Keerls fertig waren, Sjors hatte wieder die Lederhose an und ein weißes Shirt, die andere Jeans und weiße Shirts a la James Dean, wurde ich angekleidet. Eins meiner Shirt-BHs, eins meiner Shirts, das gelbe mit dem Smiley, und eine der Jeans den sie am Gurten gekürzt hatten. So

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