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FBG in Italien 3 (fm:Dominanter Mann, 9883 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2012 Gesehen / Gelesen: 10010 / 7778 [78%] Bewertung Teil: 9.40 (10 Stimmen)
Ausflug mit Überraschung.

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© Reen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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würde ich in keiner Kirche reinkommen. Die Italiener erwarten, zu Recht, dass Touristen sich anständig kleiden, auch wenn sie nicht die Messe besuchen, sondern nur die Kirche bestaunen willen. Meine flachen Wander-Sandalen.

"Keerls", sagte ich, "das geht so nicht, müssen es auch die Mädchen sagen, kommen sonst in keiner Kirche rein." Hans kratzte sich am Kopf "Stimmt" sagte er. Sie sahen sich an. Etwas ratlos. "Wenn wir ihr etwas überziehen", sagte Wim nachdenklich. Ich wurde ins Bad geschickt, sollte mir die Zähne putzen und die Haare richten und sie würden sich was überlegen.

Als ich im Spiegel sah, erschrak ich. Ich hatte dunklen Ringen unter die Augen. Überschminken? Dann erst reinigen. Auf dem Tissue mit Augenmakeup-Entferner kamen schwarze Flecken. Womit hatte Hans gestern Nacht mein Gesicht geputzt? Nicht mit dieses Zeug. Bald waren die Ringen weg. Sah schon nicht mehr wie ein Gespenst aus. Machte mich fertig, schminkte meine Augen wie immer, wenn ich mich schminke, nur Wimperntusche und den Türkisen Lidstrich. Als ich fertig war, zogen sie mir die etwas mehr als knielangen, anliegenden, vorne durchgeknöpften Jeansrock an. Zu Jeans passt alles. Auch Gelb. Nur war ich erstaunt, dass der Rock im Bund sehr einfach zuging. Sonst musste ich immer ziehen um den obersten zwei Knöpfen zu schließen. Was zwei Tage im Korsett und FDH nicht alles bewirken. Und die Gymnastik der letzten Wochen. Wir tischten draußen, Karen und Claude kamen fertig angezogen und mit Brötchen zurück, warfen ihre Nachtsachen, Kulturbeutel ins Zelt, hingen ihre Handtücher auf. Überhaupt nicht leise oder Vorsichtig. Im Zelt wurde geschimpft. "Aufstehen!" schrie Claude als Antwort.

Sie standen auf. Murrend, aber sie standen auf. Sjors machte der Mannschafft noch mal Beinen. "Macht vorwärts. Und Mädchen, zieht euch anständig an, oder nimmt Tücher mit die ihr über den Schultern oder um die Hüfte binden könnt. Und Jungs, keine Muskelshirts und Sporthosen. Shirts und Jeans oder andere anständige Hosen. Henk!" Henk antwortete nicht. "Heenk!" Eine grummelende, verschlafene Stimme sagte: "Sjors. Was schreist du rum? Langt doch wenn ich um zehn vor aufstehe!" "Ich nehme deine Maschine. Du fährst mit Stefan oder im Auto." In Null Komma nichts stand Henk in seinen Boxers vor dem Zelt. "Wieso?!" "Weil deine Maschine immer noch meine ist bis du ihr mir fertig abbezahlt hast. Und ich will heute die Maschine fahren." "Okay. Wenn es sein muss. Fahre ich halt bei dir auf dem Hintersitz mit." "Nee-ee, mein Junge. Der ist besetzt." Weiter sagte Sjors nichts mehr. Sah nur mich an. "Er will mich auf dem Motor mit nehmen", schoss mir durch dem Kopf, "dann muss ich ja den ganzen Rock aufknöpfen!"

Fünf nach acht saßen wir alle am Tisch. Mehr oder weniger fertig angezogen und gewaschen. Die Mädchen waren duschen gewesen und praktisch fertig, nur Yoli hatte noch ein Handtuch um ihren Haare geschlungen, musste nachher noch föhnen. Die Jungs auch soweit fertig, Henk, Stefan und Hampi noch ohne Shirt. Auch in Italien ist es am frühen Morgen nicht sehr heiß, in den Schatten schon gar nicht. Hatten sie wohl vergessen. Und die Plätze in der Sonne waren am schnellsten besetzt gewesen. Und sie relativ spät aufgetaucht. Henk hatte sich auch noch mal hingelegt. Sie waren Cool und ignorierten ihren Gänsehäute mannhaft. Wir auch.

Alles hatte im großen Zelt geschlafen, die zwei kleinen waren in eine Mädchen und Jungs-Garderobe verwandelt worden. Wie sie sich da noch kehren willen, mit all dem Gepäck, weiß ich nicht, aber sie sind ja auch noch sehr gelenkig. Die Kinder waren zuerst still, fingen aber nach den ersten Kaffees und Tees zu plaudern an. Die Disco war nicht schlecht gewesen. Als sie kamen hatten die DJ die ganze Zeit seichte Popmusik laufen lassen, sie hatten sich schon überlegt wieder zu gehen, als gegen 12 alle Babys langsam verschwanden und nur noch die Erwachsenen (!) da waren oder erst kamen. Sie waren einfach zu früh dagewesen. Die Musik war nachher viel besser geworden. Henk summte immer wieder eine Melodie. Die Wörter kannte er nicht, ab und zu kamen ein paar Fetzen und dann summte er wieder.

Das blöde Lied laufe ihm nach. Sei aber nicht mal so schlecht gewesen. Der Name der Band hatte niemand verstanden. Sjors sah ihm konzentriert an, "Da ist was bekanntes. Mir ist als ob ich es auch kenne." Henk sollte singen was er behalten hatte. Er sang aber genau so schön wie Bart und ich. Sjors und Hans probierten die paar Wortfetzen zu verbinden und plötzlich wusste ich es. Wim auch: " éBaby you can ride my Car'" rief ich und Wim: "Beatles!" die anderen nickten, und wir brachten recht viel von der Text zusammen.

"Sie darf seinem Auto fahren weil er sie liebt?" fragte Karen verwundert, "wie blöd ist das denn!"

Die Männer belehrten sie eines Besseren. "Dein Auto" sagte Bart, "Oder deine Maschine!" rief Wim, "Sind doch Heiligtümer!" kam von Hampi. "Müsste ein Chick schon sehr lieben," führte Henk aus, "damit ich sie an meine Maschine lasse." "Meine" stichelte ihm Sjors. Die Männer hatten durcheinander geredet aber die Mädchen hatten verstanden. "Also," sagte Mara, "sobald ein Typ mich ans Steuer seines Autos lässt, kann ich das Aufgebot bestellen?" Ich nickte, "So ungefähr schon. Auf jedem Fall deinen Koffer packen und zu ihm ziehen. Oder eine Wohnung suchen." Das fanden die Männer doch ein bisschen übereilt. "Aber" sagte Wim, "ihre Zahnbürste kann sie dann schon mal ins Bad packen."

"Irgendwo ist es heute Nacht noch wild zu und hergegangen", sagte Hanna, "zweimal bin ich von lautem Gestöhne wach geworden. Die müssen hier irgendwo ihr Zelt haben. Wenn das so weiter geht...." Ein paar der anderen nickten, oder éHm'ten. Ich sagte nichts. Hatte aber einen kochend heißen und sicher auch knutschroten Kopf. "Ich habe nichts gehört", meinte Hans, "Ihr?" Und er sah uns der Reihe nach, feixend an. "Bart, Sjors und Reen haben draußen geschlafen" sagte Wim trocken, "wenn jemand was gehört hat, dann die." Und sah uns mit einem breiten Grinsen im Gesicht abwartend und feixend an. Ich schüttelte den Kopf. Sjors und Bart auch. "Steckt euch halt Oropax in die Ohren," sagte Sjors, "könnte mir vorstellen, dass noch öfter was zu hören ist."

Die Kinder sahen mich an, meinem roten Kopf, dann Bart und Sjors, die ein genüssliches Grinsen aufs Gesicht hatten, zogen die Augenbrauen hoch oder schüttelten die Köpfe oder beides. "Ma!", rief Hanna leicht entsetzt, "Das wart ihr! Ist ja voll daneben. Habt doch den Wagen! Macht die Fenster zu!" "Viel zu heiß", murmelte ich. Sjors küsste mich, schnell und hart, "Du" raunte er mir ins Ohr, "du bist heiß." Stefan seufzte, "Ob wir für die nächsten vier Nächte unser Zelt woanders hinstellen? Und sonst die I-pods laufen lassen. Was meint ihr?" Und er sah den anderen Kindern an. "Zurück lärmen", meinte Hampi, "was die können, können wir schon lang." Hans fiel vor Lachen fast von seinem Stuhl, "Umgekehrt, mein Junge! Was ihr denkt zu können, können wir schon lang!" "Wir sind jünger", stichelte Henk. "Wir haben mehr Erfahrung!" konterte Bart. "Genug", rief ich, mit immer noch rotem Kopf aus, "aufräumen und abwaschen! Anderes Thema!" Sie kicherten noch nach, plänkelten noch ein bisschen weiter, aber der Tisch wurde aufgehoben. Jeder ging an seine Aufgabe und kurz vor neun gingen wir zum Parkplatz. Sjors mit zwei Helmen und mich am Arm.

Ob Sjors heute ansagen würde? Wir verteilten uns auf die zur Verfügung stehenden Transport Möglichkeiten und als die Engländer kamen, saß ich mit aufgeknöpftem Rock hinter Sjors. War froh, dass ich den kurzen Jeans anhatte, ich hatte den Rock bis zum Beinansatz aufknöpfen müssen, um aufsteigen zu können. Die Fahrt war schön. Ich hatte mich an Sjors Rücken angeschmiegt, meine Hände um seinen Bauch gelegt und verschränkt. Mein Haupt an seiner Schulter. Die Maschine schnurrte und vibrierte. Sand Miteillungen durch meine Muschi an meine Knospe. Ich seufzte ein paar Mal, rieb meine Brüste an Sjors Rücken, als wir vor eine Ampel warten mussten. Er drehte sein Kopf zu mir, sagte was. Ich schüttelte den Kopf, über den Lärm hatte ich nichts verstanden. "Bist heiß!" schrie er dann. "Du auch!" schrie ich zurück. Er kicherte und fuhr wieder an.

Am Morgen besuchten wir zwei Kirchen und das Dante-Museum. In der zweiten Kirche quatschte Sean einen Pfarrer an, in einem selbstgemachten Italienisch, das zum größten Teil aus Latein bestand, er wurde aber verstanden und wir wurden eingeladen der Schatzkammer zu besuchen. War eine Kirche aus dem 12. Jahrhundert und es hatte sich in diese Zeit einiges an Schätze angesammelt. Wir staunten nur noch. Lauter Gold, Silber und bestickte Messgewänder. Riesige Monstranzen mit Edelsteinen, Messgefäße, zum Teil auch mit Smaragde, Perle und was es noch mehr gibt, und alles von Menschenarbeit zusammengespart. Als Busse, aus Hoffnung, als Dankesgeschenk. Der Pfarrer war ein wenig verwirrt, das die Engländer eine Messdienergruppe mit Begleitung waren, hatte er verstanden. Dass sowohl Bart als ich Kinder in die andere Gruppe hatten, war ihm auch klar geworden. Aber was wir für eine Gruppe waren, das hatte er nicht kapiert. Keine Ministranten, das war ihm auch klar geworden. Mara hatte Erbarmen und erklärte ihm, dass sie Jugendgruppen-Leiter waren. Mit Begleitung. Dann erklärte sie ihm noch, dass wir nicht Evangelisch waren, aber echte Katholiken. Das freute ihn. Solch junge, engagierte, Katholischen Menschen, das sei doch eine Freude. "Da wird die Kirche in der Zukunft auch moderner werden, wenn so viele junge Menschen mitmachen. Bei uns in der Pfarrei auch, so viele, die sich engagieren. Das gibt mir Hoffnung. Müsst ja keinen Pfarrer werden," sagte er zu den Jungs, "aber mitmachen. Dann kommen wir auch noch in diesem Jahrhundert an." Ich fragte ihm dann, wann er sich entschlossen hatte, Priester zu werden. "1963! Meine Liebe, 1963, als die Kirche durch Santo Giovanni XXIII in ein neues Zeitalter geführt wurde. Diese Erneuerung nach seinem Tod ja auch lange angehalten hatte. Aber jetzt, ihr wisst es selber, was für Ansagen aus dem Vatikan kommen." Er sagte nichts mehr, schüttelte nur sein Haupt.

Wir kauften ein Picknick in einen großen Supermarkt und fanden ein herrliches Plätzchen unter Bäume in einem Stadtpark. Verteilten Brot, Aufschnitt, Käse und Früchten. Teilten mit den Engländern und aßen gemütlich. Dösten einer Runde. Ich in Sjors Arme. Bekam jedes Mal einen Kuss, wenn ich mich bewog. Die Engländer machten sich relativ schnell auf dem Weg, wollten noch ein paar Sachen ansehen und dann nach Pescara weiter, hatten ihre Zelte schon im Bus. Wir genossen die Sonne und schlummern noch ein bisschen.

Am Nachmittag bummelten wir durch den Altstadt. Bestaunten den Schiefen Stadtturm. Nicht zu vergleichen mit dem Schiefen Turm von Pisa, aber schräg stand er auch. Die Mädchen und ich stürmten jeden Laden, den uns gefiel, die Keerls und Jungs liefen mit einer Leidensmiene hintendrein. Wenn sie ein anderes Gesicht machen würden, würde uns das Shoppen nicht halbe so gut gefallen.

Wir kauften uns einige bescheuerte Souvenirs, das hat bei uns Tradition. Mara kaufte ihre Eltern eine Plastik Schiefer-Stadtturm mit Lämpchen drin. Yoli eine Maria, auch aus Plastik, auch mit Lämpchen. Claude seine Mutter einen Kühlschrankmagnete. Rot und mit schrägen Buchstaben stand: éI Love Ravenna' drauf. Hampi griff kurz entschlossen zu einen Flaschenöffner mit ein großer éR' als Griff. Auch aus Plastik. Die Keerls sahen uns erstaunt an, "Könnt doch für ein Paar Euro mehr was Anständiges kaufen," meinte Wim, "Kinder, was sollen eure Eltern mit dem Schrott?"

Unter vielem Gekicher wurde denen dann erklärt, wie das ganze angefangen hatte. Als die Mädchen noch ganz klein waren und ich sie alle vier mit nach Holland genommen hatte, hatten Yoli und Mara natürlich für ihre Eltern, Großeltern Geschenke kaufen wollen. Das eigene Geld reichte aber nur für Plastik Schlüsselhänger-Holzschuhe und solche Kitsch, die sie mit ihren fünf, sechs Jahre aber total schön fanden. Als meine Mädchen später im gleichen Sommer mit Maras Eltern mit nach Italien durften, brachten sie Plastik Schiefe-Türme-von-Pisa mit. Das wurde dann später zur Pflicht, wer alleine verreiste, mit die Familie der Freundin oder Freund mit durfte, kaufte den schrecklichsten, billigsten Kitsch die es zu finden gab. Auch dieses Mal mussten wir lange suchen, bis wir das Kitschigste gefunden hatten. Amüsiert schüttelten die Keerls, Henk und Stefan die Köpfe, rauchten halt mal eine Zigarette oder suchten mit. Hampi und Claude waren viel schneller fertig als die Mädchen. Ich kaufte mir auch ein Stadtturm mit Lämpchen drin, an diese Zeit wollte ich auch ein bescheuertes Souvenir haben. Würde sich gut machen auf die Bettumrandung.

Meine Keerls sahen mich entsetzt an, "Deern," stöhnte Hans, "ist nicht dein Ernst. Erwartest aber nicht von uns, dass wir dir auch solche Scheußlichkeiten anschleppen?" "Nö, nur von den Jungs." Die sahen sich mit hochgerissenen Augenbrauen an. "Macht es", sagte Claude, "sonst ist sie unleidig. Und es darf nicht mehr als vier, fünf Euro kosten, nicht zu groß sein, sonst kann sie es nicht mit ruhigem Gewissen im nächsten Jahr im Abfall schmeißen, wenn ihr mit dem nächsten Monster ankommt. Machen alle unsere Eltern so seit Jahren. Wenigstens muss ich meinen Vater nichts mehr mitbringen, seit meine geschieden sind. Aber was ich Mam gekauft habe will er immer noch wissen. Nur seine Neue darf ich nichts mitbringen."

Wir setzten uns noch gemütlich auf eine Terrasse, gönnten uns ein Eis und suchten dann einen Supermarkt, kauften die Zutaten für die Fajitas ein. Als wir beim Parkplatz waren und uns wieder zur Abfahrt parat machten, sagte Bart mit Augen, aus denen der Unfug leuchtete: "Wir haben mit euch geshopt, jetzt shopt ihr nachher mit uns. Ich fahre das Auto und ihr folgt." Auf den Hinfahrt waren wir an ein paar Autohäuser und einen Harley-Dealer vorbei gekommen und ich erwartete das wir eine oder mehrere hier von besuchen würden. Das kam ganz anders.

Er parkierte vor einen Sex-Shop. Ich sah die Mädchen an, ich war noch nie einer gewesen, fragte sie mal vorschichtig, ob sie? Sie schüttelten die Köpfe. Knutschrote Köpfe. Hampi und Claude schoben die Füße ein bisschen verlegen hin und her, so zu sehen waren die auch noch nie drinnen gewesen. Nur Henk und Stefan reagierten anders. "Wenn das Spielzeug hier genau so billig ist, wie die anderen Sachen, Pa", sagte Stefan, "gibst du mir einen Vorschuss? Oder Wim?" "Ja, Wim", sagte Henk, "wir haben den ganzen Sommer schon auf dem Hof geholfen. Zahl mir vier, fünf Tage aus. Dauert es halt was länger, bis ich Sjors meine Maschine abbezahlt habe." "Rein", sagte Bart, "wenn ihr was sieht, was euch gefällt, können wir darüber reden." Sjors hatte mich wieder untergehakt, die Mädchen einander, die Keerls und Jungs liefen vor und hinter uns.

Als wir reinkamen, wurden wir von Busen und Penisse erschlagen. Buchstäblich. Heftchen und DVDs lagen auf Regale am Eingang, bei der Kasse. Wahrscheinlich, damit die Verkäufer kontrollieren können, das nichts gestohlen wird. Es liefen nur ein paar Männer rum. Die Mädchen hatten sich zwei an zwei untergehakt, und ließen sich nicht los. Sahen mehr den Boden an, als die Auslage. Ich nicht, so viel Silikon-Brüste hatte ich noch nie gesehen. Auf den Covern waren Frauen, die zum Teil keine nassen Füße kriegen würden, wenn sie sich duschten.

Wir wurden freundlich begrüßt und zum Stöbern eingeladen. "Ruft, wenn ihr Hilfe braucht, hinten sind noch zwei Verkäufer und der Besitzer, ich kann hier nicht weg." Er sah uns an, warf einen Blick auf Sjors Hose, nickte ihm zu und sagte: "Hinten, im zweiten und dritten Raum, findet ihr wahrscheinlich, was euch anspricht." Zuerst kamen wir an eine Menge Vibratoren, Dildos, künstliche Vaginen, Liebeskugeln, Mädchenköpfen mit weit offenem Münder und aufblasbare Puppen vorbei. Die Mädchen sahen sich leise kichernd vorsichtig um, sahen hin und wieder zurück zu mir, machten leise Bemerkungen: "Ma! Sieh doch mal, Wahnsinn", sagte Karen ungläubig." "Was macht man eigentlich mit diesen Kugeln?", wollte Mara wissen, "hier, auf diesem Päckchen, da steht éTrainings-Set' drauf, was um Gotteswillen trainiert man damit?" "Die sind irgendwie lieb", sagte Hanna, als wir an bunte Vibratoren mit Klitoris-Aufsatz vorbei kamen. Die andren Mädchen und ich nickten. Die waren wirklich irgendwie lieb. Nicht groß, Durchschnitt, und auch nicht dick. Pink, Gelb, Hellgrün, Baby-Blau, Lila und Regenbogen-farbig. Lieb, nicht so monströs wie viele der anderen. Auch Entchen und Schmetterlingen lagen da.

Hans flüsterte Wim was zu, der sah ihm nachdenklich an, grinste dann und nickte. Was hatten die jetzt wieder ausgeheckt?

Im zweiten Raum waren noch viel mehr Spielzeuge. Plugs, Dildos, Vibratoren mit Rillen, Stacheln und Noppen. Aufblasbare Plugs und Dildos. Und noch viel mehr, was ich auf dem ersten Blick nicht erkannte.

Wir verteilten uns und die Mädchen blieben bei Sjors und mich. Ich erklärte noch, für was Liebeskugeln gut sind. Dass sie Frauen mit Blasenschwäche sogar vom Arzt verschrieben wurden, zur Beckenbodentraining. Was die Vier zum Kichern brachte. "Und die Nebeneffekte?" fragte Mara, "werden sie aufgeklärt, dass sie auch sexuell erregt sein werden?" Da hatte ich keine Ahnung.

Wir waren weiter gewandert und im dritten Raum waren Kleider. Na ja Kleider? Korsetten, Korsagen, offene Höschen, Strings, Hosen, die nur aus Beinen bestanden, BHs mit Löchern oder Reißverschlüsse, Röcke die so eng geschnitten waren, dass laufen oder auch nur trippeln unmöglich war, hinten nur aus Bändchen bestanden. Aus Leder, Lack, Rubber, durchsichtige Gase, mini und maxi. Hot- Hot-Pants. Ein Gestell mit Schuhen und Stiefeln. Zum Teil mit unmöglich dünnen, hohen Absätzen.

Henk kam mit einer Lederhose über den Arm aus einer Passkabine. Stefan lief neben ihm, hatte auch was über den Arm hängen. Dann war ich abgelenkt. Ich hatte einen Ständer mit Korsetts gesehen, die meinem sehr ähnlich waren. In alle möglichen Farben, aber immer mit einer roten Schnürung, rote Häkchen und ein rotes Label unten an der linken Seite. Ein in Leder gekleideter junger Mann kam auf mich zu. Ob die mir gefielen? Ich könnte ruhig eins probieren. "Ich glaube, ich habe eins aus dieser Serie", sagte ich, "geschenkt bekommen, ein Dunkelgrünes, mit einem leichten Paisley-Muster im Stoff, ohne Träger und Strapse." Er sah mich an: "Dunkelgrün? Mit Paisley-Muster?" Ich nickte. Und da zog er einfach mein Shirt am Hals zu ihm, sah hinein, schob mein linkes BH-Körbchen ein wenig zur Seite, ließ alles wieder los, ich stand mit offenem Mund da, die Mädchen auch. Er nahm sein Telefon, "Komm runter, La Verde (die Grüne) ist da." Dann hing er ab.

"Eine Überraschung? Und jetzt möchten sie ihm überraschen?" Ich schloss meinen Mund. Bizarr. Ich hatte ein kleines Muttermal auf der linken Brust, aber wie konnte der mich daran identifizieren? Weil das hatte er getan.

Aber überraschen? Wieso sollte ich nicht auch einen Blaubart-Schrank anfangen?

Dann kam ein anderer junger Mann auf uns zu, begrüßte der anderen mit einem Kuss. Sah sich um, "Ah" sagte er mit strahlendem Gesicht zu mir, "du bist die grüne. Das erste Mal, das bei meiner Schwester bestellt, und das Teil nicht erst zur Anprobe geschickt wurde. Sag, mein Schatz, wie passt er? Wie trägt er sich? Macht er dir eine Wespentaille? Hast du ihm fest genug geschnürt? Hat es noch spiel?" Meinem Mund hing wieder offen. Die von den Mädchen auch.

"Was für ein Foto!?", verlangte ich zu wissen. Sjors. Verdammt! Ich würde sie umbringen. Dann alle Fotos von mir zurückverlangen. "Nur dein Torso. Aber ich hatte nur Stoff für eins. Darum war es für meinen Freund einfach dich zu identifizieren. Sag schon, wie passt er?" Er tanzte vor Aufregung hin und her. Vielleicht würde ich Sjors und Wim doch nicht umbringen. "Gut", sagte ich leicht zweifelnd, "habe es angehabt, aber nie im Spiegel gesehen, wie es passt, keine Ahnung, ob noch spiel in der Schnürung ist." Der Erste nickte wissend. Der Zweite auch. Der griff ein Korsett vom Ständer, ein dunkel Türkises, mit Strapsen und Träger. "Zieh an Schatz, bringe dir einen Rock dazu. Und schöne grüne Schuhe habe ich auch." Grüne Schuhe? Einen Rock? Anziehen?

Er zog mich schon mit zu einer Kabine. Kam mit mir rein. "Zieh dich aus, Schatz. Siehst aus wie einen Jungen. Ich mache wieder eine schöne Frau aus dir. Ein bisschen Make-up brauchst du auch noch." Wie bitte? Ich war geschminkt! Und eine Frau bin ich auch. Sogar in Jeans. Habe mir meine Keerls auf Wanderschuhe und in Jeans geschnappt! Er tanzte wieder raus. Der anderer war in Gespräch mit den Mädchen. Wer sie denn waren? Ach diese zwei die Töchter der Grüne? Die anderen zwei Freundinnen? Wie schön. Wie ihnen denn das Korsett gefallen hatte, ob sie mich darin gesehen hatten? Ob sie auch eins möchten? Nein? Würde sie aber noch schöner machen. "Wieso seit ihr hier? Mit der Mama mit?" "Jaaa," sagte Hanna langsam, "und mit ihren Freunden. Ferien." "Wir sind nur per Zufall hier", sagte Mara, "weil die Männer sich aufgeregt hatten, als wir in der Stadt geshopt hatten. Und es denen nicht gefiel, dass sie nicht bestimmen konnten." Stimmte ja alles, aber bitte, Mädchen! Man verklickert doch nicht alles! Man kann auch Informationen zurückhalten!

Der zweite tanzte wieder rein. Kann der eigentlich auch normal laufen? Er hatte Schuhe in der Hand, einen Rock aus grünem Leder, eine Bluse, aus durchsichtigem Voile und grünem Leder.

"Bist noch nicht ausgezogen!" murrte er, hing die Sachen an einem Haken und fing an mir das Shirt über den Kopf zu ziehen. Ich zog es wieder runter. "Stopp! Raus! Kann mich sehr gut allein anziehen! Zum Schnüren rufe ich dich dann rein!" "Aber mach dann doch vorwärts, Schatz" drängte er mich, "will doch sehen, wie schön du bist." Ich seufzte, musste der in jeder Satz éCara' sagen? "Raus. Ich bin schön. So wie ich bin. Habe nicht im Sinn ewig wie die Lollobrigida rum zu laufen." "Aber hast doch so eine schöne Figur. Sollst doch das Beste aus dir machen. Zeigen was du hast. Deine sexy Figur zeigen. Willst doch deinem Mann überraschen. Oder hast du mehrere? Deine Tochter sagte doch Freunde, Mehrzahl, zu Sergio? Ich bin Davide. Sag schon!" "Mensch, du bist so neugierig wie eine Klatschtante" das letzte musste ich auf Deutsch sagen, keine Ahnung, wie man Klatschtante auf Italienisch sagt, Zia parla tropo? "Sag schon!" drängelte er wieder, "willst doch, dass sie dir noch viel mehr schenken?" Mir fiel den Mund wieder mal offen. Als ich ihm wieder schließen konnte, sagte ich ihm, dass ich nicht das Bedürfnis nach Geschenken hatte. Genug verdiente. Mir leisten konnte was ich wollte. "Schatz, mach schon, als was arbeitest du denn? Bist Tänzerin?" "Weißt du was ein Pathologe macht?" Er nickte. "Uwaaeh. Die schneiden doch Tote auf?" Er erschauderte und zog ein Gesicht, als ob eine Horde Zombies in die Garderobe gestürmt kam.

Ich grinste, griente. Sah ihm durchdringend an. "Uwwaaeeh! Schätzchen! Sag, dass das nicht wahr ist. Sag das du mich hoch nimmst!" Ich schüttelte langsam den Kopf. Langsam fing das Ganze an, mir Spaß zu machen. Er rannte raus. "Sergio! Weißt du was die Grüne macht?" Er redete auf Sergio ein, der ihm wieder zu mir schickte. Ich hatte mein Shirt ausgezogen, den BH, und das Korsett über meinen Schultern gehängt, die Häkchen vorne geschlossen. Die waren auf Lederbändchen genäht. Sah stark aus, sah ich in den Spiegel. Sah mir dem Rock an. Der war wadenlang, vorne durchgeknöpft, würde ziemlich eng anliegen, war extrem auf Taille geschnitten, und hinten..... Hinten war er zu. Unten zehn Zentimeter. Oben auch. Dann fing einen tropfenförmigen Ausschnitt an. Einen umgekehrten Tropfen. Unten erst noch mit drei Bändchen über den Ausschnitt. Dann aber. Dann öffnete sich der Tropfen, würde meinem ganzen Po zeigen. Mein Höschen. Wenn ich eins anhätte. Wenn ich mich bückten würde, könnten meinen Keerls alles genießen. In mich eindringen ohne mich auszuziehen. Das würde ihnen gefallen. Die Bluse, oder Blaser, die war hinten aus Leder. Mit kleine, schmale Gase-streifen, nicht durchgehend, versetzt. Der Ausschnitt würde zu erahnen sein. Vorne war es umgekehrt. Viel Gase und wenig Leder. Innen war sie mit eine Gase-schicht gefuttert.

Die Tür wurde geöffnet und Sergio und Davide kamen rein. "Was hast du Davide gesagt, du schneidest Toten auf?" Leicht neugierig, leicht ablehnend, sagte er das. Ich nickte. "Böses Mädchen. Soll ich deinen Herren sagen, dass du Böse warst? Sollen sie dich bestrafen?" Jetzt lag eine leichten Drohung und einen großen Portion Überheblichkeit in seiner Stimme.

Ich drehte mich um, sah ihm an. So wie ich eine Leiche ansehe, die mir Rätsel aufgibt. So wie ich ein Präparat ansehe, das Positiv ist. Ein Todesurteil ist. Er lächelte, "Bist eine Partnerin. Keine Dienerin. Dreh dich um, sei so gut, Grüne, damit ich dich schnüren kann. Al zu viel Zeit haben wir nicht. Deine Töchter lenken deine Männer ab", nichts überhebliches mehr, "Davide meint, dass du ihm nicht magst." "Ich weiß nicht ob ich euch mag. Kenne euch nicht. Weiß nur, dass du mir Mitte im Laden in einem Ausschnitt geschaut hast, der nicht da war. Das Davide meint, dass ich immer verkleidet rum laufen soll." Er kicherte, schnürte schon. Ich suchte was, woran ich mich halten konnte. Er grinste, drückte auf einem Knopf und ein Art Trapez kam runter. Mit Fesseln dran. "Greif zu, und lass dich strecken, meine Grüne." Ich griff zu. Über den Fesseln. Ließ mich strecken. Davide wollte mir die Schuhe anziehen. "Welche Größe sind die?" "40", sagte Davide. Ich schüttelte den Kopf. "Ich trage 42." Davide sah mich zweifelnd ins Gesicht, dann auf die Füße. Strahlte dann plötzlich und tanzte raus. Ich schüttelte den Kopf, "Kann er nicht normal laufen?" "Nicht wenn er gute Laune hat", grinste Sergio.

Ich stand wackelnd auf die Zehnspitzen. Sergio zog fester als Bart. In den Spiegel sah ich, wie meine Figur sich änderte. Dann kam mir was im Sinn "Sergio, kannst aufhören. Kann dem nie allein anziehen." Er sah mich an, nickte nachdenklich, "Willst dich fertig präsentieren können. Ich schnüre dich nicht all zu fest, dann kannst du dich auf deinem Bett legen und die Häkchen schließen." Ich zweifelte zwar, aber es könnte möglich sein, dass es so funktionieren würde. Hatte früher mit den Jeans ja auch geklappt. Nur das aufstehen war fast unmöglich gewesen. Davide kam wieder reingetänzelt. Mit anderen Schuhen, aber im gleichen Grünton wie die anderen. Schob sie mir an die Füße. Ich stand immer noch auf Zehnspitzen, war grösser wie die beide Männer, die für Italiener nicht klein waren, sicher um die 1,80. Die anderen Schuhe hatten Riemchen um die Fersen gehabt, diese nicht, waren wie Pumps geschnitten. Passten aber. Passten so gar gut.

"Sind aus der Linie für Transvestiten" strahlte Davide.

Ich war fertig, das heißt, Sergio war fertig und ließ das Trapez wieder runter, sodass ich auf meine Füße stand. Sie halfen mir in dem Rock zu steigen. Davide richtete die Träger, sie sollten gar nicht tragen, hatte mich schon gewundert, wie locker und schräg sie angemacht waren, sie sollten über die Schultern, die Oberarme hangen. Dann der Blazer. Sah heiß aus. Echt heiß. Aber wie viel würde es kosten? Sergio nannte eine Zahl, der mich fast aus den Schuhen kippen ließ. So viel, für etwas, dass ich nur selten anziehen würde. "Bekommst noch zwei Paar Strümpfe dazu", sagte Davide, "und wenn ich dir eine Maske anlegen, deine Hotpants ausziehen darf und so zwei Fotos für meinen Katalog machen darf, zieh ich hundert ab." Ich schüttelte den Kopf, "Die Strümpfe nehme ich, ein Foto gibt es nicht." "Nur Körper?" probierte er, "siehst so gut aus." Ich nickte, ich sah gut aus. Und das Korsett konnte ich auch sonst anziehen. Der Blazer mit einem Top und einen anderen Rock auch. Die Schuhe, wenn meine Keerls mich ausführten? Waren, was die Mädchen éFick-Mich-Schuhe' nannten. Ich nickte noch mal. "Kein Foto, die Strümpfe und die Liebeskugeln mit dem grünen Bändchen." Davide sprang weg, kam mit drei verschieden Sets Liebeskugeln zurück. "Nimm diese, mit dem dunkleren Band, die Kugeln sind fast so rot wie die Schnüre." Ich grinste, nickte.

"Packt mir alles in eine Schachtel. Ohne das die Männer es sehen." Sie halfen mir wieder mit ausziehen, und ich schlüpfte in meinem BH, den Sergio schloss. Hatte nicht mal zwei Schritte in die Schuhe gemacht. Keine Ahnung, ob ich nicht nur drauf stehen, sondern auch laufen konnte. Davide verschwand mit meinen neuen Sachen, und ich spazierte mit Sergio zur Kasse, zuckte meine Karte und zahlte. Sah wie die Jungs mit den Mädchen schon draußen standen, rauchten. Meine Keerls kamen kurz nach mir zur Kasse. Zahlten einen ziemlichen Betrag, bekamen vier Schachteln. Auf einen stand Henk, auf einen Stefan, auf einen éGirls'. Davide kam mit meiner, und ich nahm einen Stift vom Tresen schrieb mit großen Buchstaben: éNUR FÜR REEN' drauf. Davide wollte natürlich wissen, was das bedeutete und ich erzählte ihm von den für mich verbotenen Schränken. Was er unglaublich heiß fand. War es ja auch.

"Hast du wieder rumgeflirtet?", wollte Sjors wissen, "Nee, nur mich mit meinem Schneider unterhalten." Da war er erstaunt. "Schneider? Bist hier schon mal gewesen?" Ich schüttelte den Kopf, "Nee, aber ihr kennt seiner Schwester." Jetzt sah er mich völlig verdattert an. "Wim! Reen meint, dass wir dem (mit seinem Kopf machte er einen ruckartigen Bewegung zu Davide hin) seine Schwester kennen? Kennen wir hier eine Schwester?" Wim schüttelte den Kopf. Sah Davide und Sergio untersuchend und drohend an. Hans und Bart kamen auch dazu. Sergio kicherte, sah mich verschmitzt an, "Meine Grüne, alle vier? Respekt." Dann drehte er sich zu den Keerls: "Antonia? In Holland? Kennt ihr die?" Meine Keerls nickten. "In der Stadt", sagte Bart, "die wohnt schon seit Jahren da. Mit ihre Freundin. Die haben da einen Shop wie diese." "Davides Schwester" erklärte Sergio. Die Keerls kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. "So ein Zufall!" sagt Bart, "Habe nur hier angehalten um die Mädchen ein bisschen zu necken. Übrigens Deern, wir haben den Mädchen was gekauft. Werden es denen am Samstag in die Koffer schmuggeln." "Was?" ein bisschen entrüstet bin ich schon, "Was habt ihr den Mädchen gekauft?" "Die Lieben", sagte Hans, "als ihr bei dem Kleidern am ,Shoppen' wart. Unsere Jungs haben sich was ausgesucht, und Hampi und Claude hatten wir auch was gekauft. Da wollten wir die Mädchen nicht leer ausgehen lassen."

Ist ja völlig logisch. Ein Shirt in der Stadt oder so wäre da ja keine Option mehr gewesen. Die Jungs was aus dem Sexshop, die Mädchen auch. Sie hatten die Mädchen die niedlichen Vibratoren gekauft. Als Überraschung. "Andere schenken die Kinder von Freunden Schokolade", bemerkte ich, "die etwas Normaleren." Hans kicherte, "Deern, bist doch froh, dass wir nicht zu den Normalen gehören" sagte er selbstbewusst. Ich seufzte ergeben. Stimmte ja. Bekam nicht mit was Sergio, Davide, Wim und Bart besprachen. Erst als ich von beiden mit Küsschen auf der Backe verabschiedet wurde und Davide mich zuflüsterte, dass er sich auf demnächst freue, wurde ich argwöhnend. Was demnächst? Wie demnächst ist demnächst? Er drückte mir noch eine Tasche in die Hände, "Grüne, nimm das noch mit. Ein kleines Extra, ihr habt viel Geld hier gelassen. Und ich habe eine Idee für dich. Wirst es bald sehen, meine Grüne." Ich warf einen Blick rein, Strümpfe, einen Dildo und einen Plug, Gleitgel. Was sollte ich machen? Mich bedanken, das macht man wenn man was geschenkt bekommt.

Die Schachteln verschwanden im Auto und wir fuhren zum Campingplatz zurück. Im Wohnmobil gab es ein kleines Problem. Die Keerls wussten nicht wohin mit meiner Schachtel. Und die Tasche. Die hatte ich auch mit Beschlag gelegt. "In den Kasten unter dem Bett", sagte ich, "das Vordach könnt ihr für den Weg bis zu mir so rein legen." "Aber Deerntjen", sagte Hans enttäuscht und neugierig, während er versuchte einen neutralen Gesichtsausdruck bei zu behalten, "brauchst du jetzt nichts daraus?" Die anderen drei sahen mich auch abwartend an, "Nein, die bleibt vorläufig zu." Das fanden sie nicht fair. Schließlich bekam ich auch alles was sie für mich gekauft hatten. Lachend sagte ich: "Schon, aber auch nicht alles auf einem Mal. Und sehen darf ich es auch nicht, und die Schränke nicht öffnen. Gleiche Regeln für euch, meine Lieben. Dürft genau so gespannt sein wie ich."

Unterdessen war es schon sieben und somit höchsten Zeit meine Fladenbäckerei zu eröffnen. Sah mich seufzend in dem Wagen um, das würde kochend heiß werden. Bis ich die geschätzten 100 Fajitas-Fladen fertig hätte. Mindestens drei pro Kopf für die Mädchen. Die Keerls vier, oder fünf, fünf entschloss ich mir und die Jungs? Hampi habe ich schon mal acht verdrücken sehen. Und dann hatte er sich noch den Resten aus den Schüsseln auf seinem Teller geschoben und diese auch noch aufgegessen. Und zwei Stück Kuchen zum Dessert.

Ich zählte zusammen, 12, 32, 68, vier für mich. 72, plus acht auf Reserve. Zweimal das Rezept das ich von eine Mexikanischen Laborangestellte bekommen hatte. Auf dem schwachen Gas-feuer im Camper sicher eine Minute pro Stück. Anderthalb Stunden, den Teig musste ich auch noch machen. Ich nahm der größten Schüssel, besah sie mir zweifelnd, die würde nie groß genug sein. Dann musste ich halt dreimal Teig machen. Ich deckte den Herd ab. Hanna war draußen schon die Aufgaben am verteilen. Hans war noch bei mir, er würde mich helfen. "Wie, Hans? Kannst nichts machen, kann hier nur in eine Pfanne backen. Haben nur eine. Geh raus, wird hier eh schon heiß genug, ohne, dass du mir im Nacken atmest." Er hatte sich hinter mir gestellt und mich umarmt, streichelte meine Brüste und küsste mir im Nacken. Er kicherte, "Wenn ich draußen den Gas-grill aufstelle? Der hat eine Runde Platte, für Schnitzel und so. Dann kannst du dich hinsetzten, wenigstens bis das Gas alle ist." Ich nickte. Die Platte war auch grösser als die Pfanne.

Zusammen rührten wir den Teig. Im Abwaschbecken. Dann setzte ich mich draußen hin und fing zu backen an. Einige Tropfen Öl auf die Platte und einen Löffel Teig drauf. Ausstreichen. Dann konnte ich zusehen, was die anderen machten, dann drehen, zusehen, eine Neue backen. Sie machten Guacamole, Joghurt-Soße, Salat, Tomaten, Braune Bohnen-Soße. Rösteten im Camper die Zwiebeln an. Alles was es braucht. Wim grillte die Crevetten, die Hühnerbrüste. Die dann jemand anderem wieder in Streifen schnitt.

Der Fladen-Turm wuchs und wuchs. Alles was fertig war und warm bleiben musste, wurde mit Alufolie zugedeckt und in die Sonne gestellt. Getischt war auch schon. Verwundert sah ich, wie die Kinder sich in zwei Gruppen aufgeteilt hatten als alles erledigt war. Eine Mädchen- und eine Jungengruppe. Die beide heftig unter einander diskutierten, dann wieder ruhig waren, um wieder mit einen Diskussion anzufangen. Meine Keerls hatten sich um mich herum hingesetzt und uns ein Bier geholt. "Was reden die doch" wollte ich wissen. Sie grinsten, "Gibt nur ein Thema," lächelte Bart, "den Sexshop. Und alles was drin war." Das hatte ich mir denken können. Das Gas langte. Hatte noch was drin, als ich fertig war.

Wir setzten uns an den Tisch und genossen unseren Händen Arbeit. Lang und gemütlich. Nachher wuschen die, die als Erste fertig gewesen waren beim Vorbereiten ab. Die Kinder wollten nicht mehr im Ausgang "Schwimmen," sagte Mara, "wer kommt mit?" Alle Kinder.

Als sie ihre Siebensachen zusammengesucht hatten und außer Hörweite waren, sagte Sjors: "Rein Deern. Hast dich den ganzen Tag erholen können. Zeit, dass wir uns wieder mit dir beschäftigen. Zieh dein schönstes Kleid an und setz dich schön hin." Während ich aufstand, fühlte ich wie meine Muschi wieder nass wurde. Habe es gern, wenn meine Keerls sich mit mir beschäftigen.

Ich wackelte mit meinem Po, als ich reinging während ich mich überlegte, was er mit éSchönstes Kleid' gemeint hatte. Wo meine Kleider doch im Blaubart-Schrank sind. Ich zog mich aus. Hatte entschieden, dass mein schönstes Kleid meine Haut war. Und jetzt schön hinsetzen. Mir kam in den Sinn, wie sie mich auf unserem neuen Bett hingesetzt hatten. Also kniete ich mich hin, lehnte mich ein bisschen nach hinten, schob die Knie auseinander, sodass meine ganze Spalte offen lag und legte die Hände im Nacken mit nach hinten gedrückten Ellbogen. Und harrte die Dingen, die da kommen würden. Hörte wie sie leise redeten. Jetzt sollten sie aber bald reinkommen, langsam wurde diese Haltung unbequem.

Wie aufs Stichwort kamen sie rein. Legten nacheinander ihre Hand auf meine Muschi, rieben ein bisschen. Dann drückte Sjors mich nach hinten. Er kniete sich hinter meinem Kopf, Wim und Bart neben meine Beine. Sjors zupfte an meine Brustwarzen, bis sie noch fester waren und fing dann mit einer Hand das auf, welches Hans ihm zuwarf. Bevor ich es mitbekam, hatte er eine Klammer mit Glöckchen an meine rechte Warze geklemmt. Als der Schmerz einsetzte, klemmte er auch eine auf der linke. Ich stöhnte. Nicht nur vor Schmerz.

Wim und Bart zogen meine Beine weit auseinander. Drückten je einen Finger in meine Muschi. Zogen sie wieder raus. Schleckten sie ab. Dann kniete Hans sich zwischen meine Beine. Bart und Wim zogen mich hoch, sodass auch meinen Ring offen dalag. Hans verteilte Schaum um meinen Ring. Ein Beben durchlief mich, er würde mich rasieren. Mit dem Rasierpinsel schäumte er den Schaum auf. Strich dabei immer wieder über meinen Ring, der schon zuckte. Meine Muschi auch. Als er seiner Meinung nach genug Schaum hatte, steckte er mir den Pinsel in die Muschi. Drehte ihm einfach rein. Rasierte dann um den Ring herum. Wusch ab, seifte wieder ein, jetzt mit den Fingern, die auch in meinem Ring hinein schlüpften. Was mich schon bald zum Keuchen brachte. Er schäumte noch mal auf, steckte den Pinsel wieder in meine Muschi. Rasierte noch mal. Wusch den Seifenresten wieder ab, trocknete mich und alle nach einander fühlten sie, ob um den Ring noch Stoppeln standen. Sie waren mit dem Resultat zufrieden. Meine Schamlippen wurden eingeseift. Erst der linke. Erst als die Keerls hier zufrieden waren, der Rechte. Und immer wurde der Pinsel in meine Muschi parkiert. Dann der Venushügel. Diesen musste er drei Mal rasieren bis er ihn zur Kontrolle frei gab. Sie gossen nach der Kontrolle ein wenig duftendes Öl in ihre Hände und massierten es nacheinander ein. Wobei ich mein erstes, sanftes Orgasmus des Abends genoss. Das mit ein Glöckchenklammer am Kitzler belohnt wurde.

Dann hießen sie mich hinzuknien und Hans rasierte meine Achseln. Dann kamen meine Beine dran. Hierbei wurde der Pinsel oft in meine Muschi gesteckt, weil er immer nur einen kleinen Teil zugleich einseifte. Und jedes Mal musste er das Glöckchen, das vor meine Muschi hing, anheben. Was jedes Mal Wellen der Lust durch meinem Körper jagte. Und ein Ziepen. Mich zum Quieken und Keuchen brachte. Auch die Beine wurden eingeölt. Sjors spielte währenddessen mit meinem Brüste, zupfte zwischendurch an die Glöckchen.

Barts Shirt wurde über mein Gesicht gelegt. Gefiel ihnen nicht, es wurde wiedermal zusammengerollt und fest verknotet. Meine Handgelenke wurden gefesselt und fixiert. Auch um meine Fußgelenke kamen Fesseln, auch diese wurden fixiert, an die Seiten des Bettes, sodass ich die Beine nicht mehr schließen konnte. Nur meine Knie, die hielt Sjors. Er hatte sich über meinen Bauch, mit seinem Gesäß auf die unteren Rippen, gekniet. Nur den Kopf konnte ich noch frei bewegen.

Sie fingen an mich zu lecken, Hans meine Muschi und Knospe, Wim und Bart je eine Brust. Sie leckten, knabberten, Hans zog das Glöckchen ab, setzte die Klammer oben an meine Spalte. Sog so fest an meine Knospe, dass ich das Einsetzen der Durchblutung kaum spürte. Er nahm meine Schamlippen in den Mund, knabberte und sog. Leckte wieder der Knospe. Jetzt nahmen auch Bart und Wim die Klammer ab, setzen sie auf meinen Oberschenkeln. Sie machten mich schier wahnsinnig. Stoppten wenn ich am Kommen war. Wechselten der Position. Machten weiter. Wechselten wieder. Vier Mal, bis Sjors zwischen meine Beine war und Bart meine Knie hielt. Jetzt fingen sie mit sanften Berührungen an, streichelten, leckten, bis ich sie anflehte, mich doch endlich kommen zu lassen. Meinen Körper war so empfindlich geworden, dass ich die leichtesten Berührungen wie Stromschläge empfand. Ich sie, zwischen keuchen und stöhnen durch, nach einander bat, mich doch kommen zu lassen. Sie gemeinsam anflehte. Mein ganzer Körper zitterte, in meinem Bauch zog es immer wieder.

Mein Kopf schlug zwischen meine Arme hin und her, hoch und runter. Ein Super-Orgasmus bahnte sich an. Wellen liefen durch meinen Körper, meine Muskeln zuckten unkontrolliert. Als ich nur noch: "Bitte, bitte", stammelte, ließen sie mich kommen. Alles was meinem Körper ausstieß, wurde von Sjors getrunken. Er hatte seinen Mund fest um meine Knospe gepresst. Sog noch dran, als ich nicht mehr spritzte. Schleckte nachher noch meine Muschi aus. Was ich alles nur wie durch eine Watten-Schicht miterlebte.

Es war als ob meinem Kopf nicht mehr mit meinem Körper verbunden war, als ob ich wo anders war. Auch dass Sjors mich nagelte, mit harten Stößen tief in meiner Muschi drang, merkte ich erst richtig, als er in mir zuckte und kam. Der Nächste stand schon parat. Kaum das Sjors sich nach einem lauten Stöhnen aus mir gezogen hatte, drang Hans ein. Auch er stieß immer wieder an meinem Muttermund an. Er kam und Wim nahm seinen Platz ein. Ich keuchte und stöhnte schon wieder, hatte mich an den Anstößen gewöhnt, es störte mich nicht mehr, machte mich im Gegenteil heiß. Sjors kniete wieder über mir und hielt meine Knie weit gespreizt. Auch Wim stieß so tief, dass er an den Muttermund anstieß. Mir war, als ob der Muttermund nach jedem Antippen weicher wurde, offen stand. Wusste schon, dass sich den Muttermund nach einer Penetration anders in der Vagina steht, wie auch während des Zyklus. Mal höher, mal tiefer; mal weich, mal hart, je nachdem in welche Fase ihres Zyklus frau sich befindet.

Wim blieb tief in mir und stieß immer nur leicht rein, immer gegen den Muttermund. Ich war heiß, war wieder am Kommen, aber fragte mich doch was sie eigentlich vorhatten. Wollten sie bis in meiner Gebärmutter vordringen? Schien so, auch Bart, der Wims Platz einnahm, als der tief in mir abgespritzt hatte, stieß sein ganzes Glied tief rein. Er nahm mehr Anlauf und stieß so fest gegen meinen Muttermund, dass es mich wieder störte, ich auf einem Mal vor Schmerz aufschrie. Hatte er seinen Spitze reingedrückt? Ich fühlte einen Druck in mir. Er steckte bis über der Wurzel in mir. Bewog sich nur leicht. Seine Hände drückten meine Knie auseinander, bis an der Schmerzgrenze. Sjors rieb leicht über meine Knospe, Wim und Hans widmeten sich meine Brüste, leckten die Warzen, knabberten. Bart blieb sich nur leicht bewegen, zuckte. Ich schrie wieder, jetzt weil ich noch mal kam. Und wie.

Ich schrie bis ich nur noch röcheln konnte, spasmisch krampfte und buchstäblich Sterne sah. Als ich endlich wieder von dem Gipfel runter kam, meine Keerls wieder bewusst wahrnahm, war Bart immer noch in mir, Sjors nicht mehr mit seinem Gewicht auf mir, sie streichelten mir am ganzen Körper, die Klammern waren weg. Meine Fußgelenken nicht mehr fixiert.

Sie sahen mich triumphierend, strahlend an. "Na, mein Geschenk", sagte Sjors, "wie war es? Geil und heiß." Beantwortete er seine Frage gleich selber. "Habe dich zucken gespürt", sagte er, "hast gezuckt wie ein Wilde, als ich in dir war." "Hast mich richtig rein gesogen", sagte Hans, "hast die ganze Zeit gezuckt." Die anderen nickten. "War geil, Deern", sagte Wim, "bist noch nie so abgegangen." Mir war der Mund aufgefallen. "Bart, zieh dich raus, ohne, dass du meine Gebärmutter mitschleppst" keuchte ich, "und lass meine Knie los, mach schon, verdammtes bitte noch mal." Er kicherte, aber zog sich langsam zurück. Ungelogen, ich spürte einen Art éPlop' als er sich zurückzog.

"Könnt euch gratulieren, habt mich geschwängert" keuchte ich weiter, genoss der Schrecken das sich auf ihren Gesichter abzeichnete, "spritzt doch nächstes Mal gleich in die Eileiter rein! Bin doch verdammt noch mal keinen 20 mehr! Mein Herz rast immer noch!" Tat es auch. "Bleibe aber noch drinnen, Reni" griente Bart, "will auch noch abspritzen." Und er bewegte sich wieder leicht vor und zurück. "Ist geil, da oben zuckt es immer noch." Und er stieß wieder gegen den Muttermund. Ich zuckte zusammen. Stöhnte. "Bart! Nein!" Versuchte mich von ihm zurück zuziehen, aber acht Hände hinderten mich daran. "Komm, Deern, kannst es." Spornte Sjors mich an. Auch die anderen feuerten mich an, als ob ich einen Marathon oder ähnlich Bescheuertes zum Ende bringen sollte. Eine Bestzeit niederlegen sollte. Sie hielten mich unbeweglich, bis ich mit Bart zusammen noch mal kam. Dieses Mal wurde mir schwarz vor Augen, nachdem ich der Milchstraße gesehen hatte.

Etwas Kaltes lag auf meiner Stirn. Etwas Nasses. Hände streichelten mich. Ich wimmerte.

"Sie ist wieder da." "Haben wir geil gemacht." "Mhm, wisst ihr noch, in der ersten Nacht haben wir sie auch so geritten, dass sie weggetreten war." "Nicht so lang wie jetzt." Sie waren stolz. Stolz, dass vier Keerls es zusammen geschafft hatten, das eine Frau nach einem dritten Mega-Orgasmus die Besinnung verloren hatte. Wenn jetzt einer allein, dies zuwege gebracht hatte. Aber nein, vier gegen eins. Vier mit.

"Gut, das ich mich zuerst eins runter geholt habe. Hätte sonst nicht so lange können." "Hättest dir noch eins runterholen sollen," keuchte ich heiser, "hättet euch alle vier zwei Mal eins runterholen sollen. Vier Keerls gegen eine Frau. Seid doch bescheuert. Ich auch." Das fanden sie sehr lustig. Als er ausgelacht war, fragte Hans: "Deerni, wieso bist du denn bescheuert, wie du so lieb gesagt hast?" "Wieso lieb? Hat uns doch auch bescheuert genannt, unser fat bottomed girl," meinte Wim leicht irritiert. "Eben darum. Hat sich mit uns auf einer Linie gestellt. Also Deerni, wieso?" "Weil eure Ideen, und der Fakt, dass ich mitmache, uns verfrüht ins Grab bringen wird. Sjors kicherte, "Nein, mein Geschenk, wir haben dich seit einer Woche gut in Training." "Da bin ich aber beruhigt", meinte ich sarkastisch, "hast wohl einen Defibrillator da?" Sjors lachte bis er schier vom Bett fiel. "Nein, bist du fertig mit motzen? Will rauchen." Das wollte ich auch. Und einen Liter Wasser. Und Honig. Gegen das Kratzen im Hals. Mein Geschrei. Die Kinder! "Die Kinder sind noch am Strand?"

Wim strich mit etwas aus Plastik oder Rubber über meinen Mund, "Hätten dich schnell still gehabt. Probiere mal." Lockte er, und strich wieder mit dem Ding über meine Lippen, während er eine Hand über meine Augen hielt. Es fühlte sich wie eine Eichel an. Ich seufzte, und er schob das Ding in meinen Mund. Es war eine Eichel, mit dem Rest eines Ständers dahinter. Einen Knebel in Penisform. Ich schloss die Augen und drückte es mit der Zunge wieder raus. In meine Muschi wurde auch was reingeschoben. Auch hier versuchte ich es rauszudrücken, meinen Scheidewände und kleinen Schamlippen waren ziemlich geschwollen. Trocken. Sonst lauft mir nachher ihren Saft raus. Jetzt nicht. Oder es war schon raus. "Nicht dagegen pressen" mahnte mich Hans, und schob meine Beine auseinander. Sofort waren Hände da die sie hielten. "Lass mal locker." Das hatte er anscheinend zu mir gesagt, die Hände lockerten sich keinem Jota.

"Bin nicht locker! Und trocken wie eine Rosine. Hans! Hör auf!" Er versuchte immer noch das Ding, das sich wie einen überlebensgroßen Kunstpenis anfühlte in meiner Muschi zu schieben. Dann stand er auf, öffnete das Schränkchen und nahm eine Tube raus. Gleitgel. Ich stöhnte laut, "Hans! Nein. Echt nein. Lasst mich los!" Sie hielten immer noch meine Beine weit offen für ihn. Sjors war auch zwischen meine Beine gekommen und fingerte meine Muschi. Für so weit das ging. "Unsere immer nasse Deern ist tatsächlich mal trocken." Wim und Bart tasteten auch zu. "Haben wir sie vollkommen geschafft?", fragte sich Bart, "Wahnsinn. Hätte nicht geglaubt, dass das möglich ist." Wim nickte beeindruckt. Ich zeterte immer noch, aber davon nahmen sie keine Notiz. Nur, dass Wim kurz den Knebel hochhob und ihm mir zeigte. Ich öffnete meinen Mund um noch mal klar und deutlich énein' zu sagen und schon steckte das Ding wieder in meinem Mund. Ich drückte es wieder raus, aber darauf hatte er nur gewartet und mit einem Grinsen und ein Gerauntes: "Schlucken, Kleines." Schob er es mir ganz im Mund. Bart hatte meine Abgelenkt sein ausgenützt um mich Gleitgel in und um die Muschi zu verteilen und Hans schmierte den Dildo ein. Sjors zog meine Schamlippen aus einander. "Wir bekommen sie schon wieder nass", meinte er selbstversichert, "kann nur vorübergehend sein."

Klar war das nur vorübergehend! Aber Lust schnell wieder nass zu werden, hatte ich im Moment nicht. Ich würgte an dem Ding in meinem Mund, das war eklig. Ganz was anders als einen Ständer. Unnachgiebig. Unbeugsam. Jeder Ständer, wie hart sie auch ist, verbeugt sich, wenn er in eine Muschi steckt. Auch im Mund und Rachen. Dieses Ding nicht. Und das Ding, das in meine Muschi geschoben wurde auch nicht. Bändchen wurden um meine Oberschenkel gebunden. Ich zeterte um den Knebel herum, aber mehr als was unverständliches Gemurmel kam nicht aus meinem Mund. Und todmüde war ich auch, merkte erst jetzt wie sie mich geschafft hatten. Meine Hände wurden gelöst. Sie zogen mich hoch bis ich saß. "Fertig mit motzen?", fragte Sjors. Ich probierte immer noch das Ding aus meinem Mund zubekommen.

"Lass es, oder ich binde es fest." Sagte er trocken. Ich gab auf. Nickte. "Braves Deerntjen." Sie zogen mir ein Höschen an. Ein Neues. Eine schwarzen Stringtanga. Ein Arsch-hat-Hose-gefressen-Teil. Zogen den String noch extra in meine Spalte und zwischen den Hinterbacken. Es gibt einen Grund, dass ich solche Höschen nicht in meinem Schrank habe. Zwei Gründe. Das Bündchen ist sichtbar, wenn frau sich bückt. Und der String zieht sich dabei immer tiefer in die Spalte.

Sjors löste die Handschellen und Bart zog mir ein Shirt an. Ein Schwarzes mit tiefem Ausschnitt. "Heiß siehst du aus, mit diesen zwei Teilen in dir", raunte er mir dabei ins Ohr. Ich schüttelte leicht den Kopf. Sjors nahm einer Schnur und band mir damit die Handgelenke zusammen. Mit viel weniger Spiel als die Handfesseln. Meine Handgelenke waren bis auf zehn Zentimeter an einander gezogen. Der Rest, etwa 70 Zentimeter, wickelte Sjors Spiral-förmig um meinen linken Arm. Klemmte es mit einer glatten Armreif, a la Sheena-the-Jungle-Queen, an meinem Arm fest. Ich ließ den Kopf hängen. Meine Muschi tat weh. Die Dinger die sie in mir geschoben hatten, störten mich. Die Kleider, Kleider?! Fand ich scheußlich. Eine Träne hing an die Wimper meines rechten Auges. Selbstmitleid? Sjors band auch noch meine Fußgelenke zusammen. Wickelte der Rest jetzt Spiral-förmig um mein rechtes Bein. klemmte es auch mit einem Reif fest. Die Louboutins wurden an meine Füße geschoben. Ich hatte meine Augen geschlossen ließ nicht mit mir spielen, aber willenlos mit mir machen. Wim hob mich über seine Schulter und trug mich raus. Meine Tränen tropften. Draußen stellte er mich auf meine Füße, nahm mich in die Arme. "Kleines, was ist?" Ich schüttelte nur den Kopf, hielt die Augen fest zu, stand stocksteif in seine Arme. "Komm schon, Kleines, lehn dich mal an mich. Hast den Blues." Den Blues!!! Genug hatte ich!

"Lass es, oder ich binde es fest." Sagte er trocken. Ich gab auf. Nickte. "Braves Deerntjen." Sie zogen mir ein Höschen an. Ein neues. Eine schwarze Stringtanga. Ein Arsch-hat-Hose-gefressen-Teil. Zogen den String noch extra in meine Spalte und zwischen den Hinterbacken. Es gibt einen Grund, dass ich solche Höschen nicht in meinem Schrank habe. Zwei Gründe. Das Bündchen ist sichtbar, wenn frau sich bückt. Und der String zieht sich dabei immer tiefer in die Spalte.

Sjors löste die Handschellen und Bart zog mir ein Shirt an. Ein schwarzes mit tiefem Ausschnitt. "Heiß siehst du aus, mit diesen zwei Teilen in dir." raunte er mir dabei ins Ohr. Ich schüttelte leicht den Kopf. Sjors nahm einer Schnur und band mir damit die Handgelenke zusammen. Mit viel weniger Spiel als die Handfesseln. Meine Handgelenke waren bis auf zehn Zentimeter an einander gezogen. Der Rest, etwa 70 Zentimeter, wickelte Sjors Spiral-förmig um meinen linken Arm. Klemmte es mit einer glatter Armreif, a la Sheena-the-Jungle-Queen, am meinem Arm fest. Ich ließ den Kopf hängen. Meine Muschi tat weh. Die Dinger die sie in mir geschoben hatten störten mich. Die Kleider, Kleider?! Fand ich scheußlich. Eine Träne hing an die Wimper meines rechten Auges. Selbstmitleid? Sjors band auch noch meine Fußgelenke zusammen. Wickelte der Rest jetzt Spiral-förmig um mein rechtes Bein. Klemmte es auch mit einem Reif fest. Die Louboutins wurden an meine Füße geschoben. Ich hatte meine Augen geschlossen ließ nicht mit mir spielen, aber willenlos mit mir machen. Wim hob mich über seine Schulter und trug mich raus. Meine Tränen tropften. Draußen stellte er mich auf meine Füße, nahm mich in die Arme. "Kleines, was ist?" Ich schüttelte nur den Kopf, hielt die Augen fest zu, stand stocksteif in seine Arme. "Komm schon, Kleines, lehn dich mal an mich. Hast den Blues." Den Blues!!! Genug hatte ich!

Er ließ nicht locker, drückte meinem Kopf gegen seine Schulter, streichelte meine Haare, meinen Rücken. Raunte mir Liebkosungen im Ohr. Die ich nicht hörte, nicht hören wollte. Setzte sich dann mit mir auf seinem Schoss auf einem Polster, in einem Nest, das die anderen unterdessen gebaut hatten. Die sich um uns setzten, mich mit einem Leintuch zudeckten, mit Wim flüsterten. Der halblaut sagte: "Unser Deern hat den Blues. Ist wohl ein bisschen zu heftig gekommen."

Sjors drehte mein Gesicht und zog mir den Knebel aus dem Mund. Drückte einen Strohhalm rein. "Trink was, Liebes, brauchst Flüssigkeit." Die anderen streichelten meine Beine, meinen Rücken, Wim drückte meinem Kopf gegen seine Schulter. Ich trank. Cola. Mit einem Schuss. "Mehr, Liebes. Oder willst du Wasser?" Ich seufzte, nickte dann. Trank zitternd ein paar Schluck Wasser. Atmete endlich mal tief ein. Ließ mich, plötzlich entkräftet, gegen Wim sacken. Alle meine Muskeln taten mir weh. Der Strohhalm kam wieder. Ich trank wieder. Cola. Dann hörte ich die Stimmen der Kinder. Auch das noch.

Sie kamen leise redend näher. Hingen ihre nasse Badesachen auf. "Kuschelt ihr, oder können wir uns zu euch setzen?", fragte eine amüsierte Stimme. "Könnt schon zu uns kommen", sagte Bart leise, "aber ruhig, Reen döst."

"Hunger", sagte Stefan, "sind noch Chips da?" Hans erklärte wo und zwei der Buben verschwanden im Wagen und warfen eine Menge Kissen und Polster raus. Bart und Wim riefen zugleich: Was soll das?" und Wim und Sjors kicherten. "Das große Bett sieht eh aus wie Sau" lachte Stefan und die Kinder machten es sich gemütlich. Hampi kam mit einen Thermoskanne und Flaschen raus, Stefan mit dem Abwaschbecken. Da hatte er drei verschiedene Säcke Knabberzeug in geleert.

"Kafi Zwetschgen, Kirsch?" fragte Hampi, ich hob meinen Kopf kurz von Wims Schulter und nickte. "Dachte ich doch", kicherte Hampi, "wenn Reen Kafi Kirsch hört, wird sie wach."

"Koffie?" sagte Wim erstaunt, "Kleines, willst du koffie?" Ich nickte, koffie, Kaffee, mag ich nicht aber Kafi Kirsch schon. Hampi reichte mir einen Becher, der Bart annahm, er roch dran. "Hmm. Heißes Wasser, Schnaps, Zucker und irgendwo ist Kaffee vorbeispaziert." Er probierte einen Schluck vor er den Becher an Wim weitergab. "Mach mir auch eins Hampi." Wim schnupperte und wollte gerade probieren, als ich "Meins" murrte. Er kicherte und gab mir den Becher. Ich hielt ihn zwischen zwei Hände und nahm einen Schluck. Wim sah mir in den Augen, küsste mich auf den Lippen, "Besser, Kleines? Der Blues am abklingen?" Ich nickte. "Lässt du mich das Gesöff dann auch mal probieren?" Ich nahm noch einen Schluck, fühlte wie die Wärme durch meinen Körper zog, kuschelte mich an Wim und bot ihm den Becher an. Er probierte und éHmm-te' auch. Bestellte auch einen Becher bei Hampi.



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