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Sabine und ich (11/3) (fm:Sonstige, 7041 Wörter) [14/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2012 Gesehen / Gelesen: 13085 / 10534 [81%] Bewertung Teil: 9.20 (30 Stimmen)
Der Geburtstag bei Sonja geht ins Finale. Vor der Torte gab es Sex und danach ein Würfelspiel, das mit zwei Schwänzen in Sonja endete.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Schlafzimmer nicht waren, öffnete ich leise die Gästezimmertür. Sabine lag am Bauch auf dem Bett und hatte ihre Füße und Hände weit gespreizt. Jürgen küsste sich gerade über Sabines Rücken zu ihrem Hintern, wobei er mit einer Hand auf ihrer Rosette hin und her gleitet. Ich schloss die Tür wieder, holte aus der Küche die Flasche Sekt, ging zur Sonja und füllte die Gläser nach.

Ich: Sonja die zwei sind im Gästezimmer und Jürgen verwöhnt gerade die Sabine ganz zärtlich an ihrer Rosette.

Sonja: Wenn die beiden so beschäftigt sind, hättest du ja zeit für mich. Bitte schenke mir, deine ganze Zärtlichkeit als Geburtstagsgeschenk. Außerdem muss dein Sack ja noch total voll sein von vorher oder habe ich da was versäumt.

Ich: Du hast nichts versäumt, es ist noch alles in mir.

Sie ging ins Haus und kam kurz darauf mit Decken zurück.

Sonja: Komm mit. Ich zeige dir meinen Lieblingsplatz.

Wir gingen durch den Garten bis zur Hecke, wo ich dachte der Garten ist zu Ende. Wir gingen hinter den Geräteschuppen, da gab es aber im Eck einen kleinen Durchgang und dann waren nochmals ca. 3 Meter Rasen und wieder eine Hecke.

Sonja: Hier findet uns keiner. Das wurde damals so angelegt, da hier hinten früher der Abfall kompostiert wurde.

Sie breitete eine Decke am Boden aus und die andere legte sie daneben. Aus ihren Taschen vom Bademantel holte sie einige Kerzen in Gläsern heraus, stellte diese neben die Hecke und zündete sie an. Nun kam sie zu mir, nahm mich in die Arme und drückte mich fest an sie.

Sonja: Zum Glück ist es heute so warm. Ich habe mich für dich angezogen und habe auch dir einen Slip mitgebracht. Ziehst du in bitte für mich an.

Sie gab mir den Slip. Ich drehte mich um und zog in mir an. Er glänzte silbern und war sehr durchsichtig. Ich drehte mich wieder zu ihr, wir nahmen uns in die Arme und küssten uns, wobei wir unsere Hände über die Bademäntel gleiten ließen.

Sie öffnete nun meinen Gürtel und legte ihre Hände an meine Brust. Eine Hand bewegte sich von meiner Brust abwärts bis über meinen Slip. Mit nur leichter Berührung ließ sie ihre Finger über mein Glied gleiten, das darauf prompt reagierte und sich langsam vergrößerte.

Nun öffnete ich ihren Gürtel und mit meinen Händen glitt ich von ihrem Bauch aufwärts zu ihren Brüsten. Streichelte sanft über ihren BH und drückte ihr dabei manchmal meine Finger fest in die Brüste. Mit einer Hand glitt ich nach unten und ließ die Finger zart über ihren Slip auf dem Venushügel gleiten.

Nachdem wir uns einige Minuten gegenseitig zart stimulierten löste ich mich von ihr und betrachtete sie in den wenigem Kerzenlicht.

Ich: Du bist eine sehr schöne Frau und dein Anblick macht mich sehr geil. Es ist herrlich, wenn man leicht durch deine Wäsche sehen kann und sich deine Brüste durch den BH und deine Schamlippen im Slip abzeichnen.

Sie: Mir gefällt es auch, wenn ich deinen Schwanz durch den Slip sehen kann.

Nun zog sie mir den Bademantel aus und auch sie legte ihren ab. Sie legte sich auf die Decke und begann sich selbst zu streicheln. Eine Hand hatte sie auf ihren Brüsten die andere hatte sie an ihre Muschi. Ich kniete mich neben sie und sah ihr zu. Als ich merkte, dass ihr Slip schon eine feuchte Stelle hatte, fragte ich sie.

Ich: Darf ich mitmachen?

Sonja: Noch nicht.

Sie griff unter die zusammengelegte Decke und holte einen riesigen Dildo hervor.

Ich: Mit diesem Monster kann ich natürlich nicht mithalten.

Sonja: Das sollst du auch nicht.

Dieses Monster bewegte sie nun über ihren BH, auf ihren Brüsten und fuhr sich langsam über den Bauch nach unten, bis über ihren Slip. Mit der Spitze des Dildos glitt sie Entlang ihrer Schamlippen und drückte den Slip dabei leicht in ihre Spalte. Ihre Schamlippen zeichneten sich prall und voll an ihrem Slip ab und als sie sich den Slip noch weiter mit dem Dildo zwischen ihre Spalte drückte erregte mich das sehr und mein Glied wurde immer steifer.

Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und legte meine Hände auf ihre Brüste um diese zu massieren. Ihre Brustwarzen stellten sich sofort auf und ragten durch ihren BH. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihren BH über den Brustwarzen und mit einer Hand versuchte ich unter ihren Rücken zu kommen.

Sie verstand was ich wollte und drehte sich mit dem Oberkörper leicht zur Seite, so dass ich ihren BH öffnen konnte. Das eine Ende des BHs nahm ich gleich mit nach vorne und zog den Träger langsam von ihrer Schulter und streifte diesen über ihren Arm ab. Nun hatte ich freien Zugang zu ihren wunderbaren vollen Brüsten.

Ich küsste mich über ihre Brüste und saugte an ihren Warzen. Sie führte dabei noch immer den Dildo zwischen ihren Schamlippen hin und her. Ich sah ihr nun wieder zu. Sie zog nun den Slip seitlich über ihre Schamlippen und führte den Dildo leicht, in ihrer Spalte, auf und ab. Danach verdeckte sie ihre Muschi wieder mit dem Slip, kam zu mir hoch und küsste mich bevor sie mir ins Ohr flüsterte.

Sonja: Gernot, ich möchte gerne deinen Mund durch meinem Slip auf meiner Muschi spüren. Ich darf dich nicht lieben aber meine Muschi darf das und sie wünscht sich das zum Geburtstag, von dir.

Ich: Wenn mich deine Muschi so sehr liebt und es ihr Wunsch ist, darf ich sie nicht Enttäuschen.

Ich nahm ihr den Dildo aus der Hand und legte ihn zur Seite. Mit meiner Hand streichelte ich über die Innenseite ihrer Oberschenkel dabei küsste ich mich von ihren Brüsten nach unten auf ihren Venushügel, denn ich mit meiner Zunge liebkoste. Nun lag meine Hand über ihren Schamlippen und presste sich auf ihre Muschi. Meine Hand glitt wieder auf ihren Oberschenkeln entlang und mein Mund war über ihren Schamlippen. Die ich durch den Slip küsste und so gut es ging in meinem Mund einsog.

Sie hob ihr Becken immer wieder hoch und drückte mir dabei ihre Muschi fest gegen meinen Mund. Als sie ihr Becken wieder hob, zog ich ihr den Slip runter und streifte in ihr sehr langsam über ihre Beine nach unten bis ich ihn in der Hand hielt. Ich legte den Slip über ihren Mund und wir küssten uns durch den, mit ihrem Liebessaft getränkten, Slip.

Sonja: Meine Geilheit haben wir nun genug genossen, jetzt werde ich mich um deine kümmern. Halte dich bitte nicht zurück sondern genieße es.

Sie drückte mich auf die Decke, kniete sich neben mich und saugte an meinen Brustwarzen. Ihre Hand glitt nach unten und gleitet über meinen Slip, wobei sie immer wieder mal mein Glied fest zwischen ihre Finger nahm. Dabei küsste sie sich über meinen Bauch bis zum Rand des Slips.

Mit beiden Händen, streifte sie meinen Slip über mein, in der Zwischenzeit steifes, Glied und leckte mit der Zunge über meine halb freigelegte Eichel. Ihre Hände glitten dabei auf meinen Hintern und sie drückten diesen nach oben. Ich hob also meinen Hintern hoch und sie zog mir meinen Slip runter.

Wie vorher ich bei ihr, streifte sie mir den Slip ab und küsste sich an einem Bein wieder nach oben, wobei ihre Hand am zweiten Bein nach oben glitt und meinen Hodensack umschlang. In die andere Hand nahm sie meinen Stab und fing an ihn zart zu wichsen, bevor sie ihre Lippen darüber stülpte.

Ihre Lippen glitten auf meiner Eichel auf und ab, so dass sie mich gerade noch berührten und dabei umrundete mich auch noch ihre Zunge. Mein Glied ist extrem hart und kurz vorm explodieren. Immer weiter nahm sie meinen Steifen in ihrem Mund auf, bis ich ihr meinen Samen mit hohem Druck in ihren Mund spritze.

Sie kam mit ihrem Kopf zu meinem hoch, öffnete ihren Mund und zeigte mir wie viel ich in sie spritzte. Danach schluckte sie meinen Samen genüsslich runter und gab mir einen Kuss.

Sonja: Du schmeckst sehr gut. Nun würde ich dich gerne noch in mir spüren. Darf ich mich auf dich setzen?

Ich: Ich dachte schon du willst jetzt aufhören. Komm endlich über mich.

Schneller als ich sprechen konnte saß sie auf mir und hatte sich meinen immer noch Steifen, in ihrer Muschi versenkt. Sie Stöhnte leise mit jeder Bewegung von ihr mit. Sie beugte sich vor zu mir und ihre Zunge suchte nach meiner. Ihr Becken bewegte sie gleichmäßig, auf meinen Steifen, auf und ab. Sie richtete sich wieder auf, gab ihre Hände nach hinten auf meine Unterschenkel und verlagerte ihren Oberkörper nach hinten um meinen Stab so tief als möglich in ihr aufzunehmen. Ihren Körper schob sie nach vor und zurück, so dass sie meinen Steifen in ihr gut spüren konnte.

Ihre Atmung wurde immer schneller, genauso wie ihre Bewegung auf meinem Glied. Ihre Hände knickten ein und sie lag mit ihrem Oberkörper zwischen meinen Beinen aber ihr Becken bewegte sich noch immer auf und ab. Ihr Körper zitterte als ob sie einen Schüttelfrost hätte und es kam kein Ton aus ihr. Nach einiger Zeit richtete sie sich wieder auf und beugte sich wieder zu mir, um mich zu küssen.

Sonja: Spürst du wie dich meine Muschi liebt? Sie kann sich von deinem Schwanz nicht trennen und möchte dich noch nicht freigeben. Kannst du noch?

Ich: Ja, mach nur weiter du geiles Biest, reite auf mir.

Sie stand auf, stellte sich mit dem Rücken zu mir, zwischen meine Beine und ging in die Hocke. Mit einer Hand griff sie nach meinem Glied und führte in sich wieder zu ihrer Lusthöhle und setzte sich auf mich. Ich legte meine Hände auf ihre Backen und unterstützte damit ihre auf und ab Bewegung. Mit ihren Händen stützte sie sich auf meinem Brustkorb ab und verlagerte, das Gewicht ihres Oberkörpers nach hinten.

Durch ihre geschlossenen Beine pressten sich ihre Schamlippen fest gegen meinen Harten. Sie blieb auf mir sitzen und begann mit ihrem Becken zu kreisen. Ich spürte ihre Scheidenwand auf meiner Eichel und am Ansatz wie sich ihre Scheidenmuskeln auf meinen Steifen zusammenzogen.

Ich drückte mit meinem Becken so gut als möglich gegen ihre Muschi und ließ wieder locker. Ihr Körper bebte schon wieder sehr stark und ich spürte, wie sich ihr Saft, aus ihrer Muschi, auf meinem Unterleib ausbreitet. Wir pressten uns fest aneinander und aus ihrem Mund kam ein gedämpfter Ton, bevor sie auf mir zusammensackte und sie mit ihrem Rücken auf meiner Brust lag. Ich bewegte meinen Steifen noch in ihr hin und her.

Nach einer kurzen Erholung drehte sie sich von mir und lag auf dem Bauch. Sie öffnete ihre Beine sehr weit.

Sonja: Meine Muschi hat noch immer nicht genug von deinem Schwanz. Bitte steck in wieder rein und ficke sie, solange du kannst.

Ich legte mich zwischen ihren Beinen über sie und drang mit meinem Glied tief in ihre Scheide ein, wobei sie mir ihr Becken sofort entgegen presste.

Sonja: Ja, sehr gut. Fick mir meine Geilheit raus.

Ich: Du bist das Geilste Luder das ich jemals hatte. Jetzt mache ich dich fertig.

Ich stieß ihr meinen Steifen fest in ihre nasse Muschi und sie drückte mir dabei ihr Becken immer fest entgegen. Es dauerte nicht lange bis sich ihr ganzer Körper verkrampfte. Sie steckte sich den Bademantel in den Mund und biss fest hinein um nicht laut aufzuschreien. Ich hörte nicht auf sondern zog ihr Becken hoch und stieß weiter in sie. Es klatschte laut wenn ich gegen ihre Backen schlug und aus ihrer Muschi drangen die unmöglichsten Geräusche. Ihr Liebessaft floss nur so aus ihr. Ich machte weiter bis sie zusammensackte und vor mir auf dem Bauch lag.

Ich: Noch bin ich nicht fertig mit dir.

Ich drehte sie auf den Rücken, sie öffnete die Augen und sah mich an. Keinen Ton brachte sie heraus aber sie nickte mit dem Kopf. Nun hob ich ihre Füße hoch, drückte ihr sie bis zur Brust und spreizte sie ihr leicht auseinander. Ich kniete mich vor sie und mein Stab glitt in ihrer Spalte hin und her.

Sie nahm ihre Beine und spreizte sich diese so weit als möglich auseinander. Nun konnte ich mit meinen Händen ihren Venushügel und ihre Perle massieren. Ich versenkte meinen Harten wieder in ihrer geilen Lusthöhle und drang immer wieder in einem anderen Winkel in sie ein, wobei sie jedesmal einen anderen Ton von sich gab.

Meine Hände Knetteten ihre Brüste und mit meinem ganzen Gewicht drückte ich ihr immer wieder meinen Stab langsam in sie. Sie sah mich mit großen Augen an und hatte dabei ein Lächeln auf ihren Lippen. Ich stützte mich mit meinen Händen neben ihrem Brustkorb ab und begann wie wild in sie zu stoßen.

Sie drückte ihren Kopf weit nach hinten, ihr Oberkörper begann zu zucken und ihre Muschi presste sich fest um mein Glied. Auch ihre Brüste bewegten sich sehr elastisch auf und ab. Ich spürte wie mein Glied zu zucken begann und ich kurz vor der Erlösung war. Ich machte aber weiter und mit schnellen Bewegungen tauchte ich immer wieder fest in sie. Ich spürte meinen Samen hochsteigen, zog mich aus ihrer Muschi zurück und presste meine Eichel leicht an ihre Rosette, wo ich nun meinen Samen freien Lauf ließ. Natürlich war es nur mehr eine kleine Menge was aus mir kam. Sie konnte ihr Stöhnen samt dem Bademantel in ihrem Mund nicht mehr unterdrücken und stöhnte ihren Orgasmus heraus.

Wenn auch nicht viel Samen aus mir kam, genügte es doch um ihre Rosette damit zu schmieren, so dass ich leicht ihn sie eindringen konnte. Nach nur wenigen Stößen zog ich mich zurück, denn ich merkte, dass sie diese Stellung nicht mehr halten konnte. Nachdem ich ihre Hände von ihren Füßen gelöst hatte, legte ich diese ausgestreckt aber etwas gespreizt auf die Decke und begann an ihrer Perle zu lecken und zu saugen. Mann konnte merken wie sich ein erneuter Orgasmus anbahnte.

Ich griff nach dem Dildo und glitt ihr damit zwischen den Schamlippen auf und ab, bevor ich damit etwas in sie eindrang. Ihr Becken zuckte wild und ihr ganzer Körper bebte schon wieder sehr stark. Sehr langsam, drückte ich ihr den Dildo rein und mit meiner Zunge umkreiste ich ihre Perle. Ich saugte nun ihre Perle ein und fickte sie mit dem Dildo. Ich hob meinen Kopf und sah mir an wie ihre prallen Schamlippen den Dildo umschlungen. Ihr Becken hob sie immer noch an, um sich den Dildo tief in sich zu stoßen. Diese riesen Ding steckte zur Hälfte in ihr und sie wollte ihn noch tiefer in ihr Spüren.

Als sie nun nur noch steif dalag, entfernte ich ihr den Dildo und sah wie ihre Flüssigkeit, aus ihrer weit geöffneten Scheide, herauslief. Mit einem Finger umkreiste ich ihre Perle und mit der anderen Hand streichelte ich über ihre Brüste. Nach einiger Zeit öffnete sie ihre Augen und sah mich an.

Sonja: Was hast du mit mir gemacht? Soviele Orgasmen hintereinander. Ich bin noch immer in Ekstase und kann nicht glauben was da gerade passiert ist. Bist du wirklich neben mir oder habe ich geträumt.

Ich steckte ihr zwei Finger, in ihre noch weit offene Scheide und drückte diese leicht nach oben.

Ich: Spürst du mich?

Sonja: Ja, du bist also wirklich hier neben mir.

Sie nahm meine Hand und entfernte sie von ihrer Muschi, steckte sich meine Finger in ihren Mund und leckte diese ab.

Sonja: Du hast mir das schönste Geburtstagsgeschenk gemacht, was es überhaupt geben kann. Noch nie habe ich sowas erlebt und wahrscheinlich wird es auch nie mehr so sein.

Sie legte ihren Arm um meinen Hals, drückte mich zu ihr und wir küssten uns sehr lange, bevor wir aufstanden die Kerzen ausbliesen und mit unseren Bademänteln in der Hand zurück zum Haus gingen. Sabine und Jürgen saßen eng umschlungen in dem großen Korbsessel auf der Terrasse. Wir gingen ohne ein Wort zu sagen an ihnen vorbei ins Bad und stellten uns unter die Dusche. Danach cremte ich ihre rasierte Muschi mit eine Körperlotion ein.

Wir zogen unsere Bademäntel an, ich ging zu den Beiden auf die Terrasse und Sonja ging in die Küche. Nach einigen Minuten kam auch Sonja auf die Terrasse und sah wie Jürgen gerade an Sabines Brust saugte.

Sonja: Ist der Sekt schon leer, dass du an Sabines Brust saugen must?

Sabine drückte Jürgens Kopf fest auf ihre Brust.

Sabine: Ja, nur aus mir kommt leider auch nichts mehr aber es fühlt sich gut an.

Sonja ging zur Sabine, nahm ihre Hand und führte sie auf ihre Muschi.

Sonja: Aus mir ist zu erst genug gekommen. Sabine fühle mal meine rasierte Muschi.

Sabine: Sehr zart und weich und vor allem sehr angeschwollen. Ich möchte deine Muschi sehen.

Sabine drückte Jürgen zur Seite, öffnete den Bademantel von Sonja, sah ihr mit großen Augen auf ihre Muschi und presste ihre Finger zart auf ihre Schamlippen.

Sabine: Wahnsinn, wie voll die sind und wie weit deine Scheide offen ist, deine Perle ragt auch noch weit heraus. Was hast du mit ihr gemacht, Gernot?

Ich: Ich habe nur das gemacht was ich wollte, wie, wann, wo und sooft als ich wollte, wie ich es angekündigt hatte. Das kann man nicht erzählen, das kannst du nur erleben mein Schatz. Vielleicht kann dir Sonja ihre Gefühle beschreiben.

Sonja: Pure Geilheit und viele Orgasmen hintereinander oder ein nicht endender Orgasmus für sehr lange Zeit.

Auch Jürgen betrachtete Sonjas blanke Muschi mit großen Augen und war sprachlos. Sonja stellte sich vor ihm, nahm seine Hand und führte diese über ihre Muschi.

Sonja: Mein Schatz, wie gefällt dir meine blanke Muschi?

Jürgen: Deine Muschi gefällt mir sehr gut und es ist sehr erregend, wenn ich sie so offene sehen kann.

Sonja: Du must sie heute noch sehr sanft verwöhnen, denn sie freut sich schon auf deine Zunge und auf deinen Steifen.

Jürgen: Ob sich mein Glied heute nochmals aufrichtet, kann ich dir nicht versprechen. Ihr Beiden habt mich heute schon öfters zum Abspritzten gebracht als ich vorher Sex mit der Karin hatte.

Sonja und Sabine mussten Lachen.

Sabine: Ich habe dir doch gesagt, wenn wir mit dir fertig sind wirst du nie wieder an Sex mit der Karin denken.

Jürgen: Mit euch hatte ich nicht nur sehr schönen Sex sonder ihr seid auch so sanft und zärtlich zu mir gewesen. Danke.

Ich: Mein Liebling, wenn der Jürgen so fertig ist zeig uns doch deine Muschi.

Ich ging zur Sabine, zog sie hoch und öffnete ihren Bademantel.

Ich: Du hast ja auch noch sehr pralle Schamlippen und auch deine Perle lugt noch etwas hervor.

Ich legte meine Hand auf ihre Muschi und glitt sanft darüber und massierte leicht ihre Perle.

Sabine: Ich hoffe für dich dass du noch kannst, wenn du mich schon wieder erregst.

Ich: Wenn du sehr lieb und sanft mit mir umgehst, wird sich schon noch was machen lassen.

Jürgen nahm Sonja und setzte sie in den Korbsessel, drückte ihre Füße auseinander und sah sich ihre Muschi ganz genau an.

Jürgen: Das ist so geil. Noch nie habe ich solche Schamlippen gesehen und das ein Kitzler so weit hervorragen kann ist auch neu für mich.

Sonja: Du darfst in angreifen oder mit deiner Zunge darüber gleiten, du musst aber sehr zart sein, denn meine ganze Muschi ist noch sehr erregt.

Jürgen glitt ganz sanft mit seinen Fingern über ihre Schamlippen und sah auf ihre weit offene Scheide. Danach glitt er mit seiner Zunge durch ihre Spalte bis zu ihrer Perle, umkreiste sie und saugte sie anschließend in seinen Mund ein, wobei Sonja ein leichtes Stöhnen entkam. Sonja drückte den Kopf von Jürgen zurück.

Sonja: Jürgen, lass mich bitte noch etwas entspannen bevor du mich so zart behandelst.

Jürgen: Natürlich. Entschuldige bitte aber wenn ich dich so ansehe, erregt mich das schon sehr.

Ich: Habt ihr nur noch Sex und Geilheit im Kopf? Es ist kurz vor Mitternacht und das wichtigste von heute fehlt noch immer.

Alle sahen mich an und zogen ihre Schultern hoch.

Ich: Hier sind zwei Geburtstagskinder und es ist keine Geburtstagstorte zu sehen. Wo - ist - die - Torte?

Sonja: Wenn ich mich beeile schaffe ich noch eine bis Mitternacht. Ich hole euch noch einen Sekt und dann fange ich gleich mir der Torte an.

Ungefähr fünf Minuten später war Sonja wieder mit einer Flasche Sekt bei uns und reichte mir diese, damit ich sie öffnen konnte.

Sonja: Wollt ihr euch nicht ins Wohnzimmer setzen, da ist es sicher gemütlicher und es wird auch schon etwas kühl hier draußen.

Sie ging voraus und wir folgten ihr ins Wohnzimmer.

Auf dem Tisch stand eine schöne Torte mit zwei Kerzen darauf. Links und rechts von der Torte standen jeweils 5 dicke Kerzen und eine dünne Kerze.

Ich: Danke Sonja. Das sind wohl die Lebenskerzen auf der Torte und nebenbei hast du die 51 dargestellt. Komm lass dich Küssen du liebes Geburtstagskind.

Wir gaben uns einen Kuss und drückten uns fest aneinander.

Ich: Sonja du bist eine Wucht. Danke, dass du für uns so eine tolle Torte gemacht hast.

Sabine: Sonja du verwöhnst meinen Liebling sehr, ich danke dir. Nochmals alles Gute zum Geburtstag.

Sie ging zu ihr und gab ihr einen Kuss, danach küsste sie mich und Jürgen küsste Sonja.

Nun bliesen Sonja und ich die Kerzen aus und gemeinsam schnitten wir die Torte an.

Wir verspeisten jeder ein sehr großes Stück Torte und tranken den Sekt. Dabei unterhielten wir uns und hatten sehr viel Spaß.

Ich brachte die Torte in die Küche und stellte diese in den Kühlschrank. Da sah ich das fertige Schlagobers stehen und musste Lachen. Ich nahm es mit, holte noch die Würfeln die ich gekauft hatte und ging wieder ins Wohnzimmer.

Ich: Als Nachspeise gibt es nun das Schlagobers auf nackter Haut serviert.

Sonja: Ach ja, dass habe ich total vergessen.

Ich: Wir werden es uns auswürfeln. Wer von wem wo das Schlagobers ablecken darf.

Wir machten uns die Spielregeln aus. Der Pyramidenwürfel: 1 Sabine, 2 Sonja, 3 Jürgen und 4 war ich. Der normale Würfel: 1 Linke Brust, 2 Rechte Brust, 3 Mund, 4 Perle oder Hodensack, 5 Muschi oder Glied und 6 Rosette.

Sonja holte nun auch noch den Honig und Marmelade. Dazu meinte sie.

Sonja: Nur Schlagobers ist einseitig.

Wir erweiterten die Regel. Einer würfelt mit beiden Würfeln und derjenige der übrigbleibt darf sich aussuchen womit der festgelegte Körperteil bekleckst wird und darf es auch durchführen. In weiterer Folge kommt derjenige auch zum Würfeln dran.

Wir spielten dieses Spiel schon eine geraume Zeit und leckten und lutschten uns an den verschiedensten Stellen. Dann traf es Jürgen viermal hintereinander, dass ihm eine der Frauen an seiner Eichel lecken musste. Dadurch hatte er einen gewaltigen Ständer bekommen.

Sonja: Sabine, diesen harten Schwanz sollten wir uns nicht entgehen lassen. Wir könnten ihn ja abwechselnd in uns aufnehmen.

Sabine: Das ist eine hervorragende Idee. Ich bin auch schon sehr geil.

Sie setzten Jürgen auf den Rand vom Sofa und lehnten ihn zurück. Sonja stellte sich mit dem Rücken zu ihm über seine geschlossenen Beine und führte sich seine Ständer in ihre Muschi, indem sie sich auf ihn setzte. Sie hatten sich ausgemacht, dass sie nach 10 Bewegungen wechseln. Sonja führte sich nun seinen Harten 10-mal tief in ihre Scheide und machte den Platz frei für die Sabine.

Sonja: Gernot, damit du nicht zu kurz kommst, werden wir dich abwechselnd mit unserem Mund verwöhnen.

Und schon saugte Sonja an meinem Glied.

Nach einigen Wechseln, war gerade Sabine wieder auf seinem, bereits überharten, Ständer und begann zu Stöhnen. Ich hatte mir schon das Gleitgell geholt und Massierte es nun Sonja in ihre Rosette. Dabei steckte ich ihr auch schon einen Finger tief in sie.

Sonja: Sabine mache noch weiter, bis du erlöst bist.

Sabine ritt auf Jürgen bis sie ihren Orgasmus laut rausschrie. Ich nutzte diese Zeit um Sonja vorzubereiten, damit sie sich Jürgens Stab in ihren After aufnehmen konnte.

Nachdem Sabine von Jürgen stieg, legte Sonja Jürgen flach auf das Sofa und verteilte auf seinem Stab nun etwas Gleitgell. Sie stieg über ihn und führte sich seinen Steifen in ihren After. Sabine und ich sahen zu, wie sich der Ständer immer tiefer in Sonjas Darm versenkte. Jürgen Stöhne auf als sich Sonja zu bewegen begann.

Sabine machte nun an meinem Glied weiter und saugte solange daran bis er sehr steif war. Nun rieb sie in mit Gleitgell ein und wichste ihn dabei etwas. Sie ging zu den Beiden und drückte ihnen die Beine von einer Seite soweit auseinander, dass von jedem ein Bein vom Sofa nach unten hing. Sabine leckte an Sonjas Perle und glitt mit drei Fingern in ihre Scheide. Sonja begann dadurch sofort zum Stöhnen und ihre Atmung wurde sehr intensiv. Sabine leckte und stieß in Sonja bis sich ihr Orgasmus anbahnte und jetzt machte sie für mich Platz. Ich positionierte mich nun so, dass ich in Sonjas Scheide eindringen konnte. Ich setzte meinen Harten an und drang langsam und vorsichtig in Sonja. Durch mein eindringen wurde natürlich alles enger und die Beiden stöhnten stark auf.

Unsere Bewegungen hatten sich angepasst und wir drangen immer schneller und tiefer in Sonja ein. Sabine saugte sich auch noch Sonjas Brustwarzen ein und knetet dabei die andere Brust fest. Sonjas Körper zuckte zwar schon sehr stark aber sie konnte ihre Finger noch in Sabines Muschi stecken und besorgte es ihr ziemlich fest, so dass nun auch Sabine schon laute Töne von ihr gab.

Alle pressten wir schon laute Töne aus uns und machten mit festen Stößen weiter. So ging das noch einige Zeit, bis Jürgen nun seinen Abgang sehr laut von sich gab und alles in Sonjas Darm spritzte. Sonja zuckte dabei sehr stark und auch sie schrie nun ihren Orgasmus heraus. Dabei hatte sie der Sabine die ganze Hand tief eingeführt, dass auch Sabine ihren Orgasmus hatte und diesen mit einem lauten Ton kundtat. Ich stieß noch ein paar Mal tief in Sonjas Scheide und spritzte nun noch etwas in sie, das sie nochmals zum zucken brachte.

Alle waren nun fast wie gelähmt und wir rührten uns nicht. Sabine nahm die Hand von Sonja aus ihrer Muschi, begann Sonja zu küssen und streichelte sanft über ihre Brüste. Ich löste mich nun von Sonja und streichelte sie ebenfalls, bis sie sich dann vom Jürgen erhob. Sie stand auf und nahm mich fest in die Arme und küsste mich sehr lange. Nun nahm sie sich Jürgens Hand und ging mit im ins Bad.

Sabine und ich legten uns nun auf das Sofa und streichelten und küssten uns bis die Beiden vom Bad zurück waren. Nun gingen Sabine und ich in die Dusche und reinigten unsere Körper von den vielen Liebessäften. Danach gingen wir wieder ins Wohnzimmer und sahen den Beiden zu, wie sie sich sanft berührten und küssten. Als sie uns dann bemerkten standen sie auf, kamen zu uns und drückten uns ganz fest.

Die Zeit war nur so verflogen, denn die Uhr zeigte bereits 2:34 an.

Sonja: Ich möchte mich für diesen schönen Tag bei euch bedanken. Ihr habt mich nicht nur geweckt und ins Leben zurückgeholt, sondern ihr habt mir auch gezeigt wie schön es sein kann. Danke.

Ich: Sonja es ist auch für mich bzw. für uns ein sehr schöner Tag und ich möchte mich im Namen aller, herzlichst bei dir bedanken, denn du hattest ja die viele Arbeit mit dem Einkauf, Kochen und Torte machen.

Sonja: Für euch würde ich das sofort wieder machen. Solche Gäste, die einem auch überall helfen und unterstützen, findet man nicht so schnell.

Sabine: Sonja du bist so ein tolle Frau und ich bin sehr froh, dass mich der Gernot überzeugen konnte, in deiner Boutique einzukaufen. An sonst hätten wir uns nie getroffen.

Sonja: Gernot dafür bekommst du noch einen dicken Kuss von mir.

Jürgen: Ich bedanke mich auch für alles. Ihr müsst mir aber noch sagen was ihr von mir bekommt.

Sonja: Was meinst du damit?

Ich: Jürgen, mach dir nicht schon wieder Gedanken. Sonja kommst du bitte kurz mit mir.

Wir gingen in die Küche.

Ich: Jürgen macht sich Gedanken wegen der Kosten. Ich habe zu dir ja gesagt, dass wir uns die Kosten teilen.

Sonja: Ja haben wir ausgemacht. Jürgen ist natürlich unser Gast.

Ich: Genau so sehe ich das auch. Kannst du im das bitte sagen.

Sonja: Ja mache ich aber vorher bekommst du den versprochenen Kuss.

Sonja küsste mich sehr sanft und mit ihrer Hand griff sie mir auf mein Glied. Ich ging in die Hocke, nahm ihren Bademantel auseinander und presste meine Lippen auf ihre Muschi. Meine Zunge drückte ich in ihre Spalte. Danach stand ich auf, saugte kurz an ihren Brustwarzen und gab ihr noch einen Kuss.

Nun gingen wir wieder ins Wohnzimmer. Sonja setzte sich neben Jürgen, nahm ihn in die Arme und gab im einen Kuss. Ich setzte mich zur Sabine und drückte sie fest an mich.

Sonja: Mein Liebling. Gernot und ich haben uns schon am Freitag ausgemacht, dass wir gemeinsam Feiern und uns die Kosten teilen. Daher bist du natürlich unser Gast.

Jürgen: Danke. Ihr drei seid der absolute Wahnsinn. Entschuldigt bitte aber ich konnte mir bis heute nicht vorstellen, dass man mit 50 Jahren auch noch so verrückt sein kann. Einmal seid ihr voll ernst und im Handumdrehen seid ihr wie kleine Kinder und zwischendurch spielt ihr Teenager und fickt euch gegenseitig was das Zeug hält.

Ich wollte was sagen aber Jürgen unterbrach mich.

Jürgen: Sonja, dich kenne ich jetzt schon fast ein halbes Jahr und wir hatten auch schon einige sehr gute Gespräche. Ich dachte schon, dass du noch unter deinem Verlust leidest, nur dass du auch so ein lustiger und offener Mensch sein kannst, war mir nicht bewusst. Obwohl ich es mir gewünscht hatte, denn ansonsten hätte sich mein Traum, mit dir ins Bett zu gehen, sicher nie erfüllt.

Gernot, als ich euch beide sah, dachte ich die sehen glücklich und verliebt aus und fragte mich selbst. Wie lange kennen die sich schon und wie alt sind die Beiden? Als ich dann deine Stimme hörte, waren meine Fragen plötzlich unwichtig. Ich mache mir schon seit Jahren eine Meinung von Menschen wenn ich ihre Stimme höre, das bringt mein Beruf so mit sich. Aus deiner Stimme hörte man sofort einiges heraus. Du weist was du willst und sagst es auch mit einem gewissen Nachdruck. Nur es kam immer sehr freundlich und nett herüber. Als du mir im Hotel an der Bar sagtest, Geschäftliches beendet, wusste ich, jede weitere Antwort von mir ist nicht nur sinnlos sondern auch absolut unerwünscht. Deine Stimmlage war in diesen Moment zwar befehlsmäßig aber immer noch sehr freundlich.

Sabine, ich habe dir ja schon gesagt, dass ich bei dir sofort an Sex dachte. Als du mir dann einen Kuss auf meine Wangen gabst, dachte ich mir, dass auch Frauen wie du für mich erreichbar sind. Ich bin sehr froh, dass ich euch kennenlernen durfte.

Sonja, von dir lernte ich wie man gute Gespräche führt. Gernot, durch dich lernte ich, zu sagen was man will nur der Tonfall und die Freundlichkeit müssen zu den Worten passen. Sabine du gabst mir sehr viel Selbstbewusstsein.

Alles zusammen, brachte mir in Summe sehr viel. Nun liegt es an mir dieses unter einen Hut zu bringen und es auch Anzuwenden. Über das, was da heute geschehen ist, kann ich noch nicht sprechen, denn das muss ich erst verarbeiten. Es ist aber sicher, dass es dass tollste Erlebnis in meinem Leben ist.

Wir sahen in an und da keiner was sagte, begann ich in die Hände zu klatschen und die Damen machten mit.

Ich: Jürgen, deine Worte wahren nicht nur beeindruckend, sondern zeigten auch deinen Charakter. So offen zu sprechen ist nicht einfach. Ich bin mir sicher, dass auch die Sonja und die Sabine meiner Meinung sind, wir müssen Stolz sein, dich getroffen zu haben. Du bist ein junger Mann, der zwar mit Mädchen noch nicht viel Erfahrung gemacht hat, aber dafür mit beiden Beinen im Leben steht und ein Ziel vor Augen hat. Das mit den Mädchen hat sich ja Heute auch geändert, denn du durftest nun ja einiges erleben.

Sonja: Das ist auch meine Meinung. Auch wenn ich in dich verliebt bin Jürgen, du warst mir von Anfang an sympathisch und ich wusste, du bist ein toller Junge, der weis was er will, nur deine Schüchternheit merkte ich auch. Wobei sich ja herausstellte, dass das an mir lag, da ich die Chefin von der Karin bin. Den bei der Sabine war ja keine Schüchternheit bemerkbar. Auch ich bin sehr glücklich, dass ich mit dir soviel erleben durfte.

Sabine: Es ist alles gesagt und ich kann nur noch sagen, bleib wie du bist und ich bin mir sicher, du gehst den richtigen Weg. Ich danke dir auch, für diese tollen Erlebnisse.

Jürgen: Danke an euch alle.

Ich: Eine Sache möchte ich noch erledigen, damit es keine Missverständnisse gibt. Jürgen ich habe am Nachmittag der Sonja alles erzählt und sie weis Bescheid, dass ich mit dir das Treffen ausmachte. Jürgen, nun möchte ich von dir wissen, was du dieses Wochenende gemacht hättest wenn wir nichts besprochen hätten.

Jürgen: Du hast alles erzählt?

Ich: Ja. Nachdem sich herausstellte, dass Sonja in dich verliebt ist, musste ich es ihr sagen und ich habe schon den ganzen Abend auf den richtigen Moment gewartet, auch mit dir darüber zu sprechen. Wenn ihr euch liebt, kann das nicht mit einer Lüge beginnen.

Jürgen: Ich habe ja zuerst gerade gesagt, dass mir durch die Sabine bewusst wurde, jede Frau ist erreichbar. Zuerst wollte ich mit einigen Freunden einfach nur abhängen. Nach dem Donnerstag mit euch, wollte ich dieses lange Wochenende einfach nur für mich alleine haben, denn dieser Tag mit euch, musste ja auch noch verarbeitet werden. Nach dem SMS von der Karin, hatte ich keine Sekunde trauer in mir, dass es aus ist. Ich füllte mich sogar erleichtert und dachte nur mehr an Sonja.

Wie kann ich diese Frau erreichen? Natürlich habe ich gehofft, dass du mich anrufst, denn das währe der einfachste Weg zu ihr. Am Sonntag habe ich lange überlegt, kann ich überhaupt eine Chance haben bei dieser tollen Frau. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf, bis mir bewusst wurde, wenn ich es nicht versuche, kann ich es auch nicht erfahren. Daher habe ich den Entschluss gefast, egal ob du mich anrufst oder nicht ich fahre auf alle Fälle zur Sonja. Was soll schon passieren, ich gratuliere ihr und alles Weitere wird sich zeigen.

Sonja drückte Jürgen fest an sich.

Sonja: Ich liebe dich und sage dir nun, was mir der Gernot noch gesagt hat. Er sagte mir auch, dass er sich da ganz sicher ist. Da es nun mit der Karin aus ist, dass du auch ohne ihn heute gekommen wärst.

Jürgen: Sonja Ich liebe dich so sehr und dieser Tag war für mich die beste Möglichkeit dir näher zu kommen. Ich bin sehr froh, dass wir nun auch dieses Besprochen haben. Du bist nun mein Liebling, nur wir müssen noch darüber sprechen wie wir uns verhalten, wenn wir wieder in der Stadt sind.

Sonja: Von meiner Seite gibt es keinen Unterschied, ob wir hier sind oder in der Stadt. Wenn du zu mir Liebling sagen willst, dann sage es einfach, egal wo wir sind. Wenn du zu mir ins Geschäft kommst oder irgendwo Lust hast mich zu küssen, dann mache es einfach. Ich bin da ganz offen und stehe zu dir.

Jürgen: Du machst mich so glücklich, dass du wunderschöne Frau meine Freundin bist und ich bin so Stolz, dass du mich nicht verstecken willst.

Sonja: Es wird nicht immer leicht sein für uns aber wenn wir zusammenhalten, werden wir eine schöne, gemeinsame Zeit verbringen. Du musst keine Bedenken haben und auch ich habe keine, wenn sich unsere Wege auch trennen sollten, dann sollten wir das mit Anstand machen, nur bis dorthin, werden wir das Leben in vollen Zügen genießen.

Jürgen: Ich werde jede Sekunde genießen, die ich mit dir verbringen kann, denn du bist jetzt mein Leben. Mein Liebling, ich liebe dich.

Sabine: Ich freu mich mit euch und wünsche euch alles Gute.

Ich: Auch von mir alles Gute für eure Liebe. Sonja, hast du etwas geplant für Morgen.

Sonja: Nein. Wir können den ganzen Tag hier bleiben und auch noch den Mittwoch wenn ihr wollt. Zurzeit ist nicht viel los im Geschäft und Angela schafft das auch alleine. Sabine wie sieht es bei dir aus?

Sabine: Von mir hängt das nicht ab, ich habe Zeit.

Ich: Morgen habe ich sicher keinen Termin und der Rest wird sich ergeben. Sabine ich denke es ist an der Zeit, dass wir das Liebespaar alleine lassen.

Sabine: Ja, vergnügt euch miteinander und genießt eure junge Liebe.

Sonja stellte sich genau vor mich und öffnete ihren Bademantel.

Sonja: Danke Gernot, für die Rasur, so ist meine Muschi nicht nur viel schöner sondern auch viel geiler und auch danke für dieses Erlebnis, das ich auch zwei Schwänze in mir spüren konnte.

Ihre Schamlippen waren noch immer schön prall und ich konnte nicht wiederstehen, mit meiner Zunge durch ihre Spalte bis zur Perle zu lecken.

Ich stand auf, gab ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihr ins Ohr.

Ich: Morgen früh in der Küche, werde ich meine Morgenlatte in deiner Muschi versenken, damit dein Kreislauf gleich wieder in Schwung kommt.

Sonja: Ich werde bereit sein und freue mich schon darauf.

Sonja gab mir auch noch einen Kuss auf die Wange. Nahm Jürgen an der Hand und sie gingen. Unter der Tür sagten sie noch, "Gute Nacht" und schon verschwanden sie im Schlafzimmer.

Ich setzte mich wieder zur Sabine und küsste sie vom Mund bis zu ihren Brüsten. Nun öffnete ich den Gürtel vom Bademantel und schob diesen zur Seite. Meine Hände legte ich auf ihre Knie, ließ sie langsam über ihre Oberschenkel und ihren Bauch nach oben zu ihren Brüsten gleiten und massierte nun diese.

Sabine: Es ist sehr schön wenn du zärtlich zu mir bist aber am liebsten würde ich dich schon wieder in mir spüren und wilden und versauten Sex haben.

Ich: Kannst du haben mein Liebling. Bereite schon mal alle gekauften Sexartikel vor, denn bei mir wird sich nichts mehr abspielen heute. Ich muss noch schnell was vom Garten holen.

Wir erhoben uns, sie ging ins Bad und ich holte vom Garten den Dildo und nahm auch die Kerzen mit. Als ich zurückkam war sie zum Glück nicht mehr im Bad und nachdem ich den Dildo gereinigt hatte, machte ich alle Lichter aus und ging ins Gästezimmer. Sie saß schon nackt auf dem Bett und vor ihr lagen die Sexartikel. Ich zündete drei Kerzen an und legte meinen Bademantel, neben dem Bett, so ab, dass ich später den Dildo leicht erreichen kann. Nachdem ich das Licht abgedreht hatte setzte ich mich zu ihr ins Bett.

Vor uns lagen die zwei Vibratoren, Penishüllen, Fingerhüllen, Penisringe, das VIBRO-EI und das Gleitgell.

Ich: Ist das alles?

Sie: Ja.

Ich griff nach dem Bademantel, holte den Dildo hervor und gab in ihr. Mit großen Augen sah sie sich dieses Monster an.

Sie: Der passt nie in meine Muschi. Hast du den gekauft?

Ich: Nein. Der ist von der Sonja und ich habe es ihr, im Garten, damit zum Abschluss besorgt. Dieser Dildo wird auch dich noch ausfüllen.

Dazu kam es aber nicht mehr, nachdem wir uns sehr lange sanft streichelten und küssten schliefen wir eng umschlungen ein.



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