Sabine und ich (12/2) (fm:Sonstige, 11222 Wörter) [16/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Catagra | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2012 | Gesehen / Gelesen: 13973 / 10944 [78%] | Bewertung Teil: 9.17 (30 Stimmen) |
Spaß mit der Nachbarin beim Einkaufen und auch beim Kochen |
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meiner Haut zu spüren.
Ihre Muschi wurde schon wieder sehr feucht und ich zog meinen Finger durch ihre ganze Spalte und umkreiste ihre Perle. Danach glitt ich wieder zurück und steckte ihr meinen ganzen Finger in ihre nasse Lusthöhle, zog in wieder heraus und glitt nach unten zu ihrer Rosette.
Da nicht die geringste Reaktion von ihr kam, wiederholte ich dieses Spiel einige male. Dabei nahm ich immer etwas von ihrem Scheidensaft mit nach unten um so ihre Rosette zu befeuchten.
Als mein Finger wieder an ihrer Rosette war, kam einen leises ja aus ihrem Mund. Ich drückte daher meinen Finger fester an ihre Rosette, dabei drang ich leicht in sie ein. Sie streichelte nun mit ihrer Hand über meine Brust und küsste meine Schulter. Meinen Finger drückte ich daher noch weiter in sie, bis er in voller Länge in ihrem Hintern steckte.
Sie hob ihren Kopf, sah mir in die Augen und spitzte ihren Mund. Ich beugte mich zu ihr und wir küssten uns. Dabei bewegte ich meinen Finger in ihr hin und her. Sie nahm nun meine Hand und zog sie von ihr weg.
Maria: Danke für deine Zärtlichkeit aber wenn du jetzt nicht aufhörst kann ich mich nicht mehr beherrschen und ich würde mich danach dafür selbst hassen. Vielleicht ergibt sich ja heute nochmals die Gelegenheit uns zu verwöhnen.
Sie stand auf, schlüpfte in ihren Slip und legte sich auch ihren BH an.
Maria: Möchtest du auch noch ein Glas Prosecco?
Ich: Nein danke. Ich hätte lieber einen Kaffee, ohne Milch und ohne Zucker.
Sie nahm die leeren Gläser und ging damit in die Küche. Ich ging ins Bad, wusch mir meine Hände und ging wieder auf die Terrasse. Maria kam mit einem vollem Glas und einer Tasse Kaffee in der Hand zurück.
Maria: Bitte, eine Tasse Kaffee für meinen Lieblingsfrisör.
Wir setzten uns nebeneinander in den Korbsessel.
Maria: Ich musste gerade daran denken was ich mache, wenn meine Haare wieder nachgewachsen sind.
Ich: Du kaufst dir einen Rasierer und rasierst sie wieder.
Maria: Ich dachte eher daran dich anzurufen. Wo wohnst du überhaupt?
Ich: Ich habe mehrere Wohnungen aber dass weis noch nicht mal die Sabine. Mein Hauptwohnsitz ist zurzeit noch in Niederösterreich aber meistens halte ich mich in Salzburg auf, da dort auch mein Büro ist.
Maria: Gehst du morgens immer laufen und trägst danach immer Anzüge?
Ich: Ja, meistens.
Maria: Jetzt weis ich woher ich dich kenne und ich bin sicher die Frau, die du immer nur von hinten gesehen hast.
Ich: Wie bitte. Wie meinst du das?
Maria: Ich sage nur, Salzburg, seitlich von der Alpenstraße, Erdgeschoss und mit Garten.
Ich: Ja, da ist mir diese Frau vor drei Wochen zum ersten Mal aufgefallen.
Maria: Gernot wir sind Nachbarn. Das gelbe Haus schräg gegenüber von dir ist meines. Ich habe es vor 4 Wochen gekauft. Du warst der erste der mir aufgefallen ist, da du ja schon in aller Früh, mit einem modischen Trainingsanzug, laufen gehst und danach bist du auch immer so modisch Gekleidet. Ich habe mir auch schon überlegt, ob ich mir einen echt scharen und geilen Trainingsanzug kaufen soll und dir dann damit zufällig über den Weg laufe. Aber bis jetzt war ich dazu zu feige und auch ich habe dich meistens nur von hinten gesehen, denn wenn du dich umgedreht hast habe ich mich weggedreht.
Ich: Wenn ich dich in so einem eng anliegenden Outfit gesehen hätte, bin ich nicht sicher, ob wir sehr lange gelaufen währen.
Maria: Dann hätten wir halt die Kalorien auf eine andere Art abgearbeitet. Auf jeden Fall währe der Kreislauf auf Touren gekommen.
Ich: Das ist sicher. Da habe ich so eine tolle Nachbarin in Salzburg und treffe sie hier in Tirol auf der Alm. Wie kommst du zu dem Haus vom Georg und der Gerda?
Wir hörten Geräusche aus dem Haus. Maria stand auf und setzte sich auf den Sessel daneben.
Maria: Lass uns das Thema wechseln.
Ich: Ok.
Maria: Hast du dir schon überlegt, wann du mit dem kochen beginnen möchtest.
Die drei kamen nackt auf die Terrasse. Sabine setzte sich auf mich und nahm mich fest in ihre Arme. Jürgen und Sonja setzten sich jeder auf einen eigenen Sessel.
Sonja: Habe ich richtig gehört, ihr redet übers Kochen?
Maria: Ja, Gernot kann kochen und möchte für uns ein Abendmenü machen.
Sonja: In meiner minimal eingerichteten Küche wird das aber eine große Herausforderung.
Sabine: Wir haben vorher schon ausgemacht, dass Maria ihre Küche zur Verfügung stellt.
Sonja: Da geht das leicht, sie hat eine super, tolle Küche. Was machst du uns Gernot.
Ich: Das wollte ich zuerst mit euch besprechen aber ihr habt ja nur noch zartes Fleisch auf harten Spissen im Kopf.
Alle mussten laut Lachen.
Ich: Daher haben Maria und ich das Menü zusammengestellt, wir werden es auch gemeinsam zubereiten und .wenn es euch nicht schmeckt habt ihr Pech gehabt.
Sabine: Gernot, kommst du mit mir in den Pool?
Ich stand mit ihr, in den Händen auf und ging zum Pool. Dort stellte ich sie ab, zog mir den Slip aus und wir stiegen ins Wasser. Sabine klammerte sich fest um meinen Hals und küsste mich sehr lange.
Sabine: Habt ihr euch nur unterhalten?
Ich: Nein. Ich habe sie schon rasiert und danach hatten wir kurzen aber wilden Sex.
Sabine: Und wie sieht sie aus?
Ich: Ich habe auf das schönste gesehen, was ich bis jetzt gesehen habe. Du wirst es sicher noch zu sehen bekommen.
Sabine: Bin ich dir jetzt nicht mehr schön genug?
Ich: Du weist es geht mir nicht um Schönheit. Nur ich habe noch nie so eine Muschi gesehen. Als ich auf diese Muschi sah, dachte ich wie schön es gewesen währe, wenn ich deine Muschi, in Marias Alter sehen hätte können.
Sabine: Stimmt. Maria ist 12 Jahre jünger als ich. Es macht mich aber glücklich, dass du dabei an mich gedacht hast.
Ich: Ich musste daran denken, wie du vor Jahren ausgesehen hast und wie oft ich mir gewünscht habe, dich schöne Frau zu vernaschen.
Sabine: Da hast du so eine tolle Frau vor dir und denkst dabei an mich. Wieso hattet ihr dann nur kurzen Sex.
Ich: Sie war durch meine Berührungen während des Rasierens schon so geil, dass sie nur noch fest gefickt werden wollte. Wie war es bei dir jetzt?
Sabine: Während Jürgen Sonja nahm, hat sie mich mit ihren Fingern in Stimmung gebracht. Als er mir dann seinen Schwanz endlich reinsteckte spritze er leider auch gleich ab. Ich wollte aber mehr und habe in auf den Rücken gedreht. Sonja platzierte ich über Jürgens Kopf und ich befahl ihm ihre Muschi zu lecken. Seinen nur noch leicht Steifen habe ich in mir aufgenommen und bin auf ihm solange geritten bis ich zwei Orgasmen hatte. Danach waren wir alle drei erledigt und haben etwas geschlafen.
Ich: Das haben wir gesehen.
Sabine: Ich liebe dich.
Ich: Auch ich liebe dich. Nun müssen wir aber etwas Besprechen.
Sabine: Um was geht es?
Ich: Am Donnerstag um 13:00 Uhr habe ich den Termin in Salzburg, der vorige Woche verschoben wurde, am Freitagvormittag muss ich ins Büro und am Nachmittag geht es dann nach Wiesbaden. Am Montag sind wir dann wieder zurück in Salzburg. Es würde mich freuen wenn du mitkommen könntest.
Sabine: Ich würde schon gerne mitkommen, Gernot aber ich muss mich vorher um unsere Wäsche kümmern, wir können ja nicht immer neue kaufen.
Ich: Du bist so eine tolle Frau, nie mehr möchte ich dich vermissen. Ich denke es ist an der Zeit uns über alles zu Unterhalten.
Sabine: Ja, ich habe einige Fragen.
Ich: Du weist sehr viel nicht von mir. Mache mir aber deswegen keine Vorwürfe, dass ich noch nie mit dir darüber gesprochen habe.
Sabine: Du warst mir ja keine Rechenschaft schuldig. Warum sollte ich dir deswegen Vorwürfe machen.
Ich: Nun stelle mir deine Fragen.
Sabine: Du hast gesagt du musst ins Büro. Wo ist das?
Ich: Mein Büro ist in Salzburg, dort habe ich eine Sekretärin, eine Mitarbeiterin und 5 Mitarbeiter. Ich habe auch eine kleine Wohnung in Salzburg. Sie ist im Erdgeschoss und hat einen Garten dabei, der von einer hohen Hecke umgeben ist.
Sabine: Ich dachte immer du bist alleine mit deiner Firme und nun sagst du mir, dass du 7 Personen beschäftigst.
Ich: Alleine hätte ich das nicht mehr geschafft. Also musste ich handeln. Es wissen nur sehr weinige Personen, dass ich in Salzburg ein Büro mit Angestellten habe und ich möchte, dass das auch so bleibt. Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn du davon etwas gewusst hättest.
Sabine: Du bist unglaublich, still und leise betreibst du eine Firma. Die so wie es aussieht sehr gute Geschäfte macht.
Ich: Ja, es geht der Firma sehr gut. Ich sorge auch dafür, dass es meinen Angestellten sehr gut geht und sie danken es mir mit hervorragender Arbeitsleistung. Daher setzen wir auch 2stellige Millionenbeträge im Jahr um.
Sabine: Millionenbeträge. Bist du der, den ich kenne?
Ich: Das war meine größte Angst, dir das zu sagen und dich dabei nicht zu erschräken. Ich habe zwar bemerkt, dass du dich manchmal schon sehr gewundert hast, was da so vor sich geht aber ich wollte dich noch nicht damit konfrontieren. Sag mir bitte ehrlich, bin ich jetzt ein anderer Mensch, nur weil ich erfolgreich bin.
Sabine: Manchmal habe ich mir schon gedacht, deine Firma muss sehr gut gehen, wenn du dir das alles leisten kannst. Ich könnte aber nicht sagen, dass du dich, gegenüber früher, geändert hast. Du hattest immer Ziele vor Augen aber über so ein Ziel hast du mit mir nie gesprochen.
Ich: Bitte Sabine, ich möchte das auch weiterhin nicht an die große Glocke hängen und hoffe auf deine Verschwiegenheit. Es ist auch für dich besser.
Sabine: Gernot, das ist doch selbstverständlich.
Ich: Eine Firma zu haben war auch nicht das direkte Ziel. Ich wollte erfolgreich sein und Geld verdienen. Da ich immer für alles offen war, hat sich halt dieses so ergeben.
Sabine: Ich möchte aus dem Pool, lass uns draußen weitersprechen.
Wir stiegen aus dem Pool, gingen zu der großen Luftmatratze und setzten uns. Maria kam mit zwei Badetüchern, und reichte sie uns.
Ich: Was machen die beiden dort.
Maria: Sie unterhalten sich über sich.
Ich: Maria, setze dich doch zu uns.
Maria setzte sich neben die Sabine, nahm ihr das Badetuch aus der Hand und trocknete sie ab.
Maria: Sabine du bist eine tolle Frau, ich bin zwar nicht lesbisch aber ich kann mich nicht satt sehen an dir. Sonja hat mir verraten wie alt du bist und du must mir unbedingt verraten wie du dich so fit gehalten hast.
Sabine: Danke Maria. Es gibt aber kein besonderes Geheimnis.
Ich: Maria. Sabine und ich kennen uns schon fast 30 Jahren und ich liebe diese Frau schon sehr lange aber erst seit einer guten Woche sind wir ein Paar. Wir haben uns gerade über meine Firma unterhalten und ich sagte ihr, dass ich in Salzburg eine Wohnung habe.
Sabine: Du sagtest eine kleine Wohnung. Was verstehst du unter klein?
Maria begann zu lächeln. Sabine sah sie mit großen Augen an.
Ich: Ich werde dir alles erzählen und dann weist du auch warum Maria jetzt lächelt.
Sabine: Da bin ich jetzt aber gespannt.
Ich: Meine Wohnung hat 165 m².
Sabine: Was? Da ist aber auch dein Büro darin, oder?
Ich: Nein. Es waren ursprünglich zwei Wohnungen, die ich zu einer großen umbauen ließ. Mein Büro ist ca. 400 Meter von meiner Wohnung entfernt, in einem Bürogebäude und hat 210 m².
Sabine: Du bist unglaublich. Da hast du dir soviel geschaffen und keiner weis was davon. Dass du dabei noch immer der gleiche geblieben bist, zeigt mir, was für ein toller Mensch du bist.
Ich: Mein Liebling, dass stimmt nicht ganz. Der gleiche bin ich nicht aber es gelingt mir anscheinen sehr gut zu unterscheiden, wo ich gerade bin.
Wenn ich in meiner Heimatstadt bin, bin ich der denn alle kennen, wie ich es immer war. Als Mensch bin ich auch in Salzburg der gleiche, nur dort kennen mich die Menschen als erfolgreichen Geschäftsmann und daher ist es anders.
Ich habe aber zu allen Nachbarn ein gutes und lockeres Verhältnis und wenn mir was ausgeht, gehe ich und borge mir was aus, wie auch jeder andere. Der Unterschied liegt darin, dass in meiner Heimatstadt fast keiner weis was ich alles habe und in Salzburg wissen es alle, denn es lässt sich nicht alles verbergen.
Sabine: Wie lange führst du schon dieses Doppelleben?
Ich: Als Doppelleben, würde ich es nicht bezeichnen. Da ich schon immer in Salzburg leben wollte, habe ich vor 6 Jahren beschlossen, meinen Firmensitz in Salzburg aufzubauen und habe mir das Büro gemietet. Vor 4 Jahren ergab es sich, dass ich von der kleinen Wohnung, mit 55 m², erfuhr. Da die nahe von meinem Büro war, kaufte ich diese. Daher musste ich nicht immer im Hotel übernachten oder weite Strecken mit dem Auto fahren. Als dann vor 2 Jahren die große Wohnung neben mir frei wurde, habe ich auch diese gekauft und ließ sie zusammenlegen.
Sabine: Das war ja eine Entscheidung der Vernunft, damit hast du es dir ja leichter gemacht. Das kann ich jetzt verstehen aber du hast gesagt es lässt sich nicht alles verbergen. Was ist da noch?
Ich: Bevor ich jetzt weiter darauf eingehe, muss ich noch was sagen. Ich habe dir ja gesagt, dass ich mich mit der Maria zuerst unterhalten habe, dabei haben wir etwas festgestellt. Maria, soll ich oder willst du es erzählen.
Maria: Ich habe euch ja erzählt wie mich der Gernot abgeholt hat. Ich habe aber nicht alles erzählt. Denn ich habe Gernot auch gleich gesagt, dass er mir bekannt vorkommt und ich ihn schon wo gesehen habe oder er einen Doppelgänger hat. Als wir uns zuerst Unterhielten fragte ich ihn wo er wohnt.
Da sagte er mir, sein Hauptsitz sei in Niederösterreich aber er habe auch eine Wohnung in Salzburg und zurzeit ist er meistens dort. Er sagte mir auch, dass du noch nichts davon weist. Ich fragte noch ob er in Salzburg immer einen Anzug trägt und er meinte ja. Da wusste ich wo ich ihn gesehen habe. Zur Sicherheit sagte ich noch zu ihm. Seitlich der Alpenstraße, Erdgeschoss mit Garten.
Du hättest sein Gesicht sehen müssen, er war richtig entsetzt, dass ich wusste wo er wohnt. Nun erklärte ich ihm, dass wir Nachbarn sind und das gelbe Haus schräg gegenüber von ihm, mir gehört, denn ich habe es vor 4 Wochen gekauft.
Sabine: Wie kamst du zu diesem Haus?
Maria: In dem Haus hat ein altes Ehepaar gewohnt. Meine Nachbarin in Innsbruck, ist deren Tochter. Als er im Frühjahr leider verstorben ist, nahm meine Nachbarin ihre Mutter zu sich. Nur das ewige hin und her fahren, um den Garten zu pflegen und das Haus zu kontrollieren wurde meiner Nachbarin zu viel. Als sie mir erzählte, dass sie es verkaufen möchte, sagte ich sofort, ich möchte es mir ansehen.
Vor 6 Wochen war ich mit meiner Nachbarin dort und habe es mir angesehen. Meine Nachbarin sagte mir, die eine Garage ist verpachtet und ich sollte diesen Pachtvertrag übernehmen, denn er würde mir 100 Euro im Monat bringen. Den hinteren Teil der Garage könne ich nützen, nur vorne steht eben ein Auto drinnen. Sie meinte ich müsse mir diesen Wagen ansehen und sie sperrte die hintere Tür auf. Ich dachte ich spinne, da stand ein roter Lamborghini Sportwagen. Da es ja noch eine zweite Garage gab, dachte ich ok der Sportwagen soll sein Dach über sich haben und ich kaufte das Haus.
Sabine: Und wem gehört der Sportwagen?
Maria: Die Mutter meiner Nachbarin sagte mir nur er gehört einem sehr netten Mann und ich würde ihn schon noch kennenlernen. Dabei hatte sie ein eigenartiges Lächeln im Gesicht.
Sabine: Und hast du die Wohnung in Innsbruck auch noch?
Maria: Ja, es ist eine Eigentumswohnung. Ich überlege noch ob ich sie vermieten oder verkaufen soll. Ich würde sie ja gerne behalten aber wenn ich sie vermiete weis man ja nie wie man sie zurückbekommt.
Ich: Wie groß ist diese Wohnung?
Maria: 75 m². Bad, WC, Vorraum, Küche, drei Zimmer und Balkon. Sie ist im ersten Stock.
Ich: Wenn du mit 450 Euro netto, ohne Betriebskosten im Monat einverstanden bist, dann hast du einen Mieter.
Sabine: Willst du sie mieten?
Ich: Nein, meine Firma. Da ich nun schon einige Kunden in Innsbruck habe, ist das angenehmer als immer in den Hotels die Koffer aus und ein zu packen. Es ist auch für dich besser mein Liebling, wenn du mit mir mit bist. Also Maria, über den Preis können wir noch verhandeln.
Maria: Der Preis geht in Ordnung, der Mieter ist auch perfekt. Du kannst sie haben her Nachbar.
Per Handschlag und mit einem Kuss fixierten wir dieses Abkommen.
Ich: Da wird aber Gerda schauen, wenn wir schon wieder Nachbarn sind. Maria hast du öfters in Innsbruck zu tun, denn da könntest du ja auch die Wohnung benutzen, wenn sie 3 Zimmer hat ist sie groß genug für uns alle.
Maria: Das ist eine super Idee. Wie werden uns das und mit dem Preis noch ausmachen.
Sabine: Wer ist Gerda?
Ich: Das ist die frühere Hausbesitzerin.
Sabine: Jetzt erfahre ich gerade von einer großen Wohnung und einem Büro in Salzburg und dann mietest du auch noch gleich in Innsbruck eine. Sag mir bitte alles.
Ich: Bleiben wir noch in Salzburg.
Sabine: Ja, da war doch noch was.
Ich: Ja, da wollte ich noch was sagen. Nur meine neue Nachbarin hat das schon für mich gemacht ohne dass sie es wusste.
Maria: Das glaub ich jetzt aber nicht. Sag jetzt bloß nicht, dass das dein Sportwagen ist? Ein netter Mann wärst du ja.
Sabine: Ein Sportwagen, das währe so ein Ziel, von dem du immer gesprochen hast. Sag schon, gehört er dir?
Ich: Ja, es ist meiner. Ich kannte das Ehepaar sehr gut und wir haben auch manchmal eine Flasche Rotwein gemeinsam geleert. Von ihm bekam ich auch die besten Tipps, für meinen Garten und wir hatten sehr viel Spaß gemeinsam.
Maria: Du kannst die Garage haben aber ich möchte manchmal mitfahren.
Sabine: Du bist so ein verrückter Kerl. Warst du damit auch schon bei uns?
Ich: Natürlich nicht. Die vielen Fragen möchte ich nicht beantworten.
Sabine: Was hast du mir noch alles zu sagen. Jetzt geht es gleich auf einmal. Ich bin sowieso schon Sprachlos und frage mich warum du gerade auf mich so lange gewartet hast.
Ich: Das habe ich dir schon gesagt aber ich sage es dir gerne nochmal und dieses mal vor Maria. Weil ich dich schon sehr lange liebe und du der Mensch bist mit dem ich meinen Erfolg teilen will, denn du hast einen großen Anteil daran.
Sabine: Ja, dass hast du mir schon gesagt.
Sabine legte ihren Kopf auf meine Brust und ich spürte wie ihre Tränen runter liefen. Ich hob ihren Kopf hoch und gab ihr einen Kuss. Maria wischte ihr, mit dem Badetuch, die Tränen ab und nahm sie in die Arme.
Maria: Sabine lehn dich an mich und las Gernot weiterreden.
Ich: Eine Mietwohnung in Wien gibt es auch noch. Und wenn die Geschäfte in Linz und Graz weiter zunehmen wird es auch dort bald welche geben. Das sind aber Firmenwohnungen. Die in Salzburg und die in meiner Heimatstadt sind meine und haben mit der Firma nichts zu tun. In den Firmenwohnungen übernachten auch meine Mitarbeiter, wenn sie vor Ort sein müssen. So spare ich die Hotelkosten und meinen Mitarbeitern ist es auch recht, wenn sie am Abend in einer privateren Umgebung sein können. Daher haben wir uns auch für diese Variante entschieden.
Maria: Sabine wann ziehst du nach Salzburg, ich freue mich schon auf dich.
Sabine: So schnell geht das nicht. Ich habe sie ja noch gar nicht gesehen.
Maria: Gernot, wann zeigst du sie ihr?
Ich: Wir fahren Morgen nach Salzburg. Du must dir keine Sorgen machen, mein Liebling, in dieser Wohnung wirst du dich sehr wohl fühlen.
Sabine: Ich sagte dir doch vorher, wenn ich mit dir nach Wiesbaden mitkomme, muss ich vorher noch unsere Wäsche machen. Wann willst du mich dann nach Hause bringen?
Ich: Denkst du wirklich in meiner Wohnung gibt es dazu keine Möglichkeit. Es gibt einen Geräteraum mit Waschmaschine und Trockner, auch ein Gefrierschrank und ein Kühlschrank ist da drinnen, sowie auch die Gastherme. Gleich daneben gibt es noch einen Arbeitsraum mit einem Bügelautomaten und einem Bügeltisch. Natürlich auch ein Bügeleisen. Und damit du dich richtig wohl fühlst gibt es auch noch Kästen und spezielle Maschinen für dich, mein Schatz.
Sabine: Welche Maschinen?
Ich griff nach Marias BH und zog sie am Träger zu mir.
Sabine: Sei vorsichtig du zerreißt ihr ja den BH.
Bevor ich Maria wieder losließ gab ich ihr noch rasche ein Küsschen auf die Wange.
Ich: Na dann kannst du gleich die Maschinen verwenden und ich habe sie nicht umsonst gekauft.
Sabine: Du hast auch eine Nähmaschine?
Ich: Nein, es sind zwei und alles was man noch so braucht. Du hast doch auch zwei verschiedene, bei dir zu Hause. Ich habe versucht, alles so vorzubereiten, damit du sofort bei mir bleiben möchtest. Die Küche und das Bad sind nach meinem Geschmack und nach meiner Vorstellung eingerichtet. Die anderen Zimmer sind sehr schlicht und billig eingerichtet worden, denn diese Möbel möchte ich mit dir gemeinsam aussuchen, mein Liebling.
Sabine: Du hast für mich alles vorbereitet, obwohl du nicht wusstest ob wir zusammen kommen. Du warst dir wirklich ganz sicher mich zu bekommen und deine Liebe zu mir muss ja unendlich sein. Erzähle, was es da noch alles gibt?
Maria: Ich möchte von euch alles wissen. Ihr seid unglaublich.
Ich: Das Wichtigste, ist natürlich auch vorhanden.
Sabine: Was ist das?
Ich: Eine Folterkammer.
Sabine: Was ist da alles drinnen?
Ich: Putzmittel, Putzfetzen, Besen, Staubsauger usw.
Sabine: Du brauchst mich also nur als Putzdrachen.
Dabei kam ihr ein Lächeln über die Lippen.
Ich: Ja sicher. Ich fege deine Muschi und du dafür meine Wohnung.
Maria: Kannst du auch einen zweiten Putzdrachen brauchen? Meine Muschi könnte auch manchmal einen Feger brauchen.
Sabine: Danke für deine Unterstützung, Maria. Aber bevor wir den Arbeitsvertrag unterschreiben muss er uns die Wohnung per Testament vermachen, denn wenn er uns zwei fegen muss, wird er nicht lange durchhalten.
Die beiden sahen sich an und mussten lachen.
Ich: Zum Glück brauche ich noch nicht an meine Testament denken, denn die Folterkammer ist ein kleiner Fitnessraum.
Sabine: Den werde ich nicht brauchen, wenn ich diese riesige Wohnung sauber halten will, habe ich genug Bewegung.
Ich: Ich brauche keine Putzfrau, denn ich habe die Michaela. Sie ist die gute Seele dieser Wohnung und kümmert sich um alles. Michaela wird das auch weiterhin machen, da gibt es keine Debatten darüber. Sie pflegt die vielen Blumen in der Wohnung und im Garten. Sie macht die Wäsche, es ist immer alles im perfekten Zustand und sie geht auch Einkaufen für mich, wenn es sich bei mir nicht ausgeht. Ich bin sehr froh, dass ich sie habe und das wird auch so bleiben bis sie ihre Weiterbildung abgeschlossen und eine perfekte Arbeit gefunden hat.
Sabine: Wenn Michaela die gute Seele ist, muss das wohl eine besondere Beziehung zwischen euch sein.
Ich: Ja und ich kann euch gerne erzählen wie es dazu kam.
Sabine: Ja bitte.
Ich erzählte den Beiden von Michaela in Kurzform. ++ Ihr könnt alles nachlesen, unter "Michaela die gute Seele". ++
Während ich erzählte, hatte Maria die Sabine in den Armen und sie dabei sanft gestreichelt.
Sabine: Das bist du, wie du schon immer warst. Wenn du jemanden helfen kannst macht es dich glücklich.
Maria: Wenn es keine Zufälle gibt, dann ist es Schicksal, dass wir uns getroffen haben. Ich könnte dir da bei Michaela weiterhelfen, möglicherweise habe ich eine Arbeit für sie, wenn sie mit ihrer Schulung fertig ist. Aber das besprechen wir später.
Ich: Machen wir noch aber was machen wir jetzt?
Sabine: Maria. Gernot hat mir gesagt, dass du die schönste Muschi hast, die er bis jetzt gesehen hat. Darf ich sie sehen?
Maria sah mich verwundert an.
Maria: Du hast ihr das gesagt.
Ich: Ich habe keine Geheimnisse, vor meinem Liebling.
Maria: Na dann, werde ich deinem Liebling zeigen, was du so schön findest.
Maria legte sich hin und zog sich den Slip runter. Sabine streifte ihr den Slip ganz ab und nahm ihre Beine etwas auseinander. Nachdem sie ihre Muschi betrachtet hatte legte sie ihre Hand darauf und streichelte damit Maria über ihren Venushügel und über ihre Schamlippen.
Sabine: Die ist wirklich sehr schön geformt. Gernot hat nicht übertrieben, du hast einen sehr schönen Körper.
Ich: Ich gehe jetzt eine runde schwimmen und danach werde ich Einkaufen fahren.
Ich ging in den Pool und schwamm einige Längen. Sabine und Maria unterhielten sich weiter. Nach dem Schwimmen stellte ich mich unter die Gartendusche. Sabine kam zu mir und drückte sich an mich.
Sabine: Mein Liebling, ich bin sehr stolz auf dich, dass du dich nicht geändert hast. Es ist mir auch egal was du alles hast und ich bin dir dankbar, dass du mir es erst jetzt gesagt hast. Ansonsten hätten wir sicher nicht zueinander gefunden, denn ich hätte mir zu viele Gedanken gemacht, ob ich zu dir passe.
Ich drehte das Wasser ab und gab ihr einen Kuss.
Ich: Ich habe schon die ganze Woche daran gedacht, wie ich dir das alles sagen soll. Nun bin ich froh, dass du alles weist und vor allem bin ich glücklich, dass du gesagt hast, ich bin noch der gleiche. Du hast dich aber schon geändert, dass du so auf Sexspielchen abfährst hätte ich nie Vermutet.
Sabine: Da hast du recht, aber ich wusste vorher auch nicht, welch schöne Gefühle da zum Vorschein kommen. Ich freue mich schon sehr auf die erste Nacht mit dir, in Salzburg.
Ich: Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich auch eine Sexkammer eingerichtet. Ich liebe dich und es wird sich nichts daran ändern.
Sabine: Da bin ich mir ganz sicher und du kannst dir da auch sicher sein. Ich liebe dich.
Ich: Bleib einfach so wie du bist und versuche nicht dich zu verstellen. Es wird noch einiges auf dich zukommen und ich weis genau, dass du das ganz leicht schaffen wirst.
Sabine: Du must mir aber dabei helfen.
Ich: Das mache ich.
Sabine: Weist du schon was die Maria macht?
Ich: Nein aber ich gehe davon aus, sie hat auch so ein ähnliches Geheimnis wie ich.
Sabine: Ja das glaube ich auch, denn sie hat zuerst anklingen lassen, dass ihr euch ziemlich ähnlich seid aber dass sie von dir noch was lernen könnte.
Ich: Wenn sie bereit ist, wird sie es uns sagen.
Sabine: Ja und ich lasse euch auch alleine beim Einkaufen und beim Kochen.
Ich: Bist du dir sicher, dass sie mich nicht nur vernaschen will?
Sabine: Das wird sie auch wollen aber da gibt es sicher auch was anderes, was ihr wichtiger ist als dir die Schaumrolle von deinem Schwanz zu lecken.
Ich: Sie hat dir das erzählt, dass finde ich sehr ehrlich von ihr.
Sabine: Maria hat gesagt wenn wir keine Geheimnisse haben, möchte sie auch offen zu uns sein.
Ich: Komm gehen wir.
Wir gingen wieder zu Maria und trockneten uns ab. Da Maria ihren Slip wieder an hatte sagte ich leise zu Sabine
Ich: Komm lasse dich einwickeln. Maria ist auch bekleidet.
Ich wickelte ihr das Badetuch um meinen Körper und auch ich wickelte es mir um. Danach gingen wir alle drei auf die Terrasse.
Sonja und Jürgen kamen gerade nackt aus dem Haus und hatten frischen Kaffee und Torte dabei. Wir setzten uns alle zum Tisch, tranken den Kaffee und verspeisten die Torte, dabei sprachen wir über das Abendessen. Nachdem keiner mehr was sagte kam von Jürgen, der schon wieder die ganze Zeit seine Augen auf Maria gerichtet hatte, die Frage.
Jürgen: Maria bist du schon rasiert?
Maria: Ja bin ich. Jürgen, sei mir bitte nicht böse aber ich werde mich dir nicht nackt zeigen und ich werde auch keinen Sex mit dir haben. Glaube mir es ist besser so. Ich kann euch aber sagen, es war die richtige Entscheidung von mir, mich von meinen Schamhaaren zu trennen.
Jürgen sah etwas enttäuscht zu Maria aber sagte nichts mehr dazu. Sonja hat es gelassen hingenommen. Ich stand auf und ging ins Gästezimmer und nahm mir frische Kleidung aus dem Koffer. Sabine und Maria kamen auch nach.
Maria: Gernot wo hast du deinen Autoschlüssel, ich möchte mir meine Tasche holen.
Ich: Der liegt neben den Schaumrollen.
Maria verließ den Raum und Sabine nahm mir meine Wäsche aus der Hand.
Sabine: Mein Schatz, ich möchte dich anziehen.
Sie nahm sich langsam ihr Badetuch ab, danach entfernte sie auch meines und presste ihren Körper fest gegen meinen. Mit ihren Händen glitt sie über meinen Rücken nach oben bis zu meinem Kopf und drückte mich damit runter, damit sie mich küssen konnte.
Sabine: Hast du mir nun alles gesagt oder gibt es noch was, was ich wissen sollte?
Ich: Ich denke, dass wichtigste habe ich dir gesagt, aber manche Sachen sind für mich schon Selbstverständlich und wenn ich sie jetzt nicht erwähnt habe dann musst du mir verzeihen.
Maria stand mit ihrer Reisetasche vor der Tür.
Maria: Darf ich mich bei euch umziehen?
Sabine: Natürlich, komm rein.
Maria trat ein und schloss die Tür hinter sich.
Ich: Umziehen. Da fällt mir doch noch was ein, Sabine. Ich habe dir doch gesagt, ich habe so ca. 12 Anzüge, da meinte ich aber in jeder Wohnung. Also 3 mal 12 ist 36.
Sabine: Dann musst du aber bald wieder welche kaufen, damit du auch in Innsbruck welche hast.
Ich: Genau, gut das du daran denkst. Ich sag dir doch schon die ganze Zeit, du bist die Beste.
Maria stand in der Zwischenzeit nackt neben uns und räumte ihre Tasche aus.
Maria: Was du zu viel hast habe ich zu wenig.
Sabine: Fehlt dir was?
Maria: Ja, ich habe keine Unterwäsche mit.
Sabine: Ich könnte dir welche borgen, bin mir aber sicher, Gernot würde dich auch ohne Slip zum Einkaufen mitnehmen.
Ich: Das hätte sicher einen gewissen Reitz.
Maria: Im Haus habe ich welche aber da müsste ich jetzt extra raufgehen.
Sabine: Welche Farbe brauchst du?
Die zwei suchten nach der passenden Unterwäsche, dabei beugten sie sich über den Koffer und ich sah auf zwei wunderbare Hintern.
Ich: Ihr habt beide einen sehr süßen Hintern.
Sie gaben mir zwar keine Antwort aber stellten sich etwas breitbeiniger hin und beugten sich noch mehr nach vorne. Ich ging zwei Schritte nach vor, legte jeder eine Hand auf den Hintern und streichelte ihre Backen.
Sabine: Ist das alles was wir bekommen? Ich habe dich heute noch gar nicht in mir gespürt, mein Liebling.
Maria drehte sich um und begann mir mein Glied zu wichsen, bis es steif war. Sabine schaute ihr dabei zu.
Maria: So nun kannst du deinen Steifen in deinem Liebling versenken.
Sabine stellte sich weit vorgebeugt vor das Bett und hatte ihre Beine leicht auseinander. Ich stellte mich nun hinter sie und Maria führte meinen Steifen über ihre Muschi. Ich griff nach vor und nahm mir Sabines Brüste in die Hände. Maria führte nun meinen Steifen zu Sabines Eingang und drückte mich in Ihre sehr nasse Lusthöhle. Ich führte ihr nun meinen Steifen tief in ihre Scheide und Maria massierte ihre Perle. Sabine stöhnte auf und ihr Becken presste sie fest gegen mich.
Ich begann mich nun ihn Sabines Scheide zu bewegen und drückte dabei meine Finger leicht in ihre Brüste. Maria stand neben mir und hatte eine Hand an Sabines Perle und eine auf meinen Hintern. Ich griff nun mit einer Hand zwischen ihre Beine und suchte ihren Eingang, wo ich nun auch mit einem Finger eindrang. Nun bewegte ich mein Glied in Sabines Scheide und meinen Finger in Marias Lusthöhle.
Mit festen Stößen drang ich immer sehr tief in Sabine ein, dabei entstanden die wildesten Geräusche und Sabine gab auch noch ihre dazu. Ich hatte nun zwei Finger in Maria und drückte ihr diese sanft gegen ihre Scheidenwand, so dass sie nun auch zu stöhnen begann.
Ich begann nach Marias Punkt zu suchen und drückte immer etwas fester gegen ihre Scheidenwand. Ich spürte wie Marias Saft immer mehr wurde und bewegte meine Finger langsam noch etwas tiefer in sie, bis sie plötzlich einen kräftigen Ton aus ihren Mund presste uns sich mir entzog.
Sabine brachte nun ihre Scheidenmuskeln ins Spiel und umklammerte damit meinen harten Stab. Ich machte nun mit langsamen Bewegungen weiter und änderte meine Position etwas, damit ich in einer anderen Stellung in sie eindringen konnte. Nach noch einigen festen Stößen gab sie ihren Orgasmus, mit einem gedämpften Ton von sich und entzog sich mir.
Maria nahm sich sofort mein Glied in den Mund und leckte es sauber. Danach nahm sie das Badetuch, wischte mir mein Glied ab und leckte noch kurz über meine Eichel.
Ich: Maria, du musst mir keine Antwort geben aber die Frage muss ich dir einfach stellen. Weshalb hast du Jürgen zuerst einen Korb gegeben?
Sabine: Das wollte ich dich auch noch fragen.
Maria: Ihr habt beide meinen Körper so bewundert und dass hat mich schon etwas stolz gemacht. Ich bin mir auch sicher, dass ihr das so gemeint habt, wie ihr das gesagt habt. Jürgen hat mich jetzt schon wieder mit seinen Augen ausgezogen und mich die ganze Zeit beobachtet. Daher möchte ich diesen jungen Mann nicht noch mehr mit meinem Körper reizen. Es ist sicher auch besser für die Beziehung zwischen Sonja und Jürgen.
Als ich noch mit den Schamhaaren bedeckt war machte mir das nichts aus. Da füllte ich mich nicht so nackt, doch jetzt wo alles so sichtbar ist, ist das auch für mich neu. Ich bin dir aber sehr dankbar Gernot, denn es ist wirklich toll und ich fühle mich auch wohl. Daran muss auch ich mich erst gewöhnen, dass nun alles so sichtbar ist.
Ich hatte mich in der Zwischenzeit bereits angezogen und betrachtete die Muschis von den Beiden.
Sabine: Das hast du im auch ganz klar gesagt. Ich denke auch, dass Sonja erfreut war nicht mit dir kongruieren zu müssen, obwohl sie auch eine sehr schöne Frau ist.
Maria: Ja, es ist für uns alle besser.
Ich: Es hat mich nicht sehr überrascht, denn seit dem du rasiert bist, bist du anders. Für die Sabine hast du deinen Slip zwar ausgezogen aber als wir zurückkamen hattest du in schon wieder an. Maria: Ja als Jürgen und Sonja sich erhoben, dachte ich sie kommen her und ich schlüpfte rasch in meinen Slip.
Sabine: Ich hätte dich nie neben den anderen gefragt, ob ich deine Muschi sehen darf.
Maria: Das merkte ich, den bevor du mich gefragt hast, hast du deinen Kopf zur Terrasse gedreht um zu sehen was die gerade machen. Gernot warum hast du Sabine und dich ins Badetuch eingewickelt?
Ich: Wenn wir nicht bedeckt gewesen wären, dann hättest du als einzige etwas angehabt.
Sabine: Er sagte mir ins Ohr, lasse dich einwickeln den die Maria hat sich auch wieder bekleidet.
Maria: Das ist unglaublich. Ihr hüllt euch ein, um mich nicht in Verlegenheit zu bringen.
Sabine: Gernot hat dich zum Frühstück überredet und wie du weist fühlt er gewisse Dinge und weis diese einfach. Ich gehe davon aus er spürte, dass du dich nicht mehr wohl füllst und wollte dich damit unterstützen, indem er auch uns verdeckte.
Maria: Ich danke euch und möchte euch noch näher kennenlernen. Ihr seid was ganz besonderes. Ich bin wirklich sehr froh, dass ich gekommen bin und euch kennenlernen durfte.
Ich: Maria, wenn du dich Jürgen einmal nackt zeigst, muss er dich nicht mehr anstarren, denn dann weis er ja was da vorhanden ist.
Maria: Da hast du auch wieder recht. Wir werden sehen was noch kommt.
Ich: Abendessen gibt es ganz sicher nur mit Kleidung.
Sabine: Das ist wohl jedem klar. Maria wir werden uns sicher noch näher kennenlernen.
Ich: Beim Kochen genügt aber auch eine kleine Kochschürze.
Maria: Ich werde nachsehen ob ich welche habe.
Sabine: Ich werde dafür sorgen, dass ihr beim Kochen nicht gestört werdet.
Maria: Danke Sabine. Ich werde die Zeit nutzen, um einige Informationen von Gernot zu bekommen.
Sabine: Mein Schatz, sei gut zu unserer neuen Nachbarin, könnte ja sein, dass wir mal was von ihr brauchen.
Ich: Ich liebe dich, denn du hast gerade gesagt, dass du bei mir in Salzburg wohnen willst.
Sabine: Das habe ich nicht gesagt.
Maria: Du hast es mit anderen Worten gesagt, aber die Aussage ist die gleiche. Denn unsere neue Nachbarin, kann nur zutreffen wenn du auch beim Gernot wohnst.
Sabine: Maria du hattest recht als du sagtest, ihr seid euch ähnlich.
Maria: Auch ich bin Löwe.
Sabine: Wann?
Maria: Am Montag.
Sabine: Bist du da in Salzburg?
Maria: Ja ganz sicher, denn ich habe noch einen Termin am Montagnachmittag.
Sabine: Hast du schon was vor, am Abend?
Maria: Nein, ich habe nichts vor.
Sabine: Gernot, hast du Zeit, können wir Maria einladen, damit sie nicht alleine feiern muss.
Ich: Maria, wir würden uns freuen, wenn du am Montag unser Gast sein würdest und du deinen Geburtstag mit uns verbringst.
Maria: Sehr gerne nehme ich diese Einladung an. Danke. Da kann ich mir auch gleich deine Folterkammer ansehen.
Ich: Wenn du schwitzen willst, kannst du die Geräte verwenden oder einfacher geht es wenn du die Infrarotkabine benutzt. Wenn wir zusammenrücken haben wir auch zu dritt Platz, auf der Doppelliege.
Sabine: Eine Infrarotkabine hast du also auch. Auf die freue ich mich ganz besonders, denn die ist gut für mich. Diese ist schon lange ein Wunsch von mir.
Ich: Darum habe ich sie, denn das hast du mir schon erzählt. Nun zieht euch aber was an. Erstens bekomme ich gleich wieder ein steifes Glied in meiner Hose und zweitens müssen wir jetzt einkaufen, sonst gibt es keine Abendessen.
Die Beiden kamen auf mich zu und schon war mein Glied wieder ausgepackt. Sabine zog mir die Vorhaut zurück und ließ ihre Zunge über meine Eichel gleiten. Danach hielt sie mein Glied Richtung Maria. Nun glitt auch noch Marias Zunge darüber uns saugte es sich tief ein.
Ich: Danke, dass genügt nun, wir müssen Einkaufen.
Ich zog mir meinen Slip und meine Hose wieder hoch und verlies den Raum mit den Worten.
Ich: Maria ich warte im Auto auf dich, sonst kommen wir hier nie weg.
Ich ging vors Haus und rauchte mir eine an. Kurz darauf kamen auch Maria und Sabine heraus und Sabine rauchte sich auch eine an.
Maria: Gernot, hast du für mich auch eine Zigarette, bitte?
Ich reichte ihr eine und gab ihr auch das Feuer.
Sabine: Gernot denkst du bitte auch an die Dekoration.
Ich: Welche Farbe und vor allem welche Dicke sollen die Kerzen haben.
Maria musste lachen und Sabine meinte.
Sabine: 4 cm reichen und die Farbe darfst du dir aussuchen.
Nun mussten wir alle drei lachen.
Ich rief nach Sonja. Sie kam mit dem Einkaufskorb zur Tür. Ich fragte sie ob sie noch etwas brauche. Da sie nichts brauchte gab ich der Sonja und der Sabine ein Küsschen. Maria und ich stiegen ins Auto und ich fuhr los.
Maria: Wann fährt ihr Morgen nach Salzburg?
Ich: Ich möchte gerne nach dem Frühstück wegfahren. Wie lange bleibst du hier? Maria: Morgen kommt die Spedition mit meinem Schlafzimmer von Innsbruck, denn das ist noch ziemlich neu und das im Haus ist schon sehr alt. Auf die muss ich warten, die sollten am Vormittag kommen.
Ich: Musst du nachher nach Salzburg?
Maria: Ja.
Ich: Du kannst mit uns Fahren, wir werden warten, bis die das geliefert haben. Ich habe keinen Zeitdruck, mein nächster Termin ist erst am Donnerstag 13 Uhr.
Maria: Danke, dass ist sehr nett von dir.
Ich: Bitte. Das fällt unter Nachbarschaftshilfe.
Maria: Dein Auto gefällt mir, wie viel PS hat das?
Ich: 176.
Maria: Und wie viele hat der Lamborghini?
Ich: Der hat 455 PS. Wenn wir Morgen rechtzeitig in Salzburg sind kannst du ja eine Runde fahren.
Maria: Ich fahre sicher nicht selbst damit.
Ich: Feigling. Von der Sabine werde ich wahrscheinlich die gleiche Antwort bekommen.
Maria: Ich brauche auch bald ein neues Auto, meiner ist schon alt und macht ständig Probleme.
Ich: An was denkst du da? Ich habe zwar noch keine Ahnung wie ich es der Sabine beibringen soll aber sie braucht auch ein entsprechendes Auto, denn ihrer ist auch schon ziemlich alt.
Maria: Ich habe ein ähnliches Problem wie du es hattest und ich muss mir nun was überlegen.
Ich: Beruflich oder Privat?
Maria: Beruflich.
Ich: Das ist gut, denn Berufliche Probleme sind meist leichter zu lösen. Wenn du bereit bist darüber zu reden und denkst ich kann dir behilflich sein, kannst du jederzeit zu mir kommen.
Maria: Danke Gernot. Aber zuerst werden wir den Einkauf erledigen, damit wir nichts vergessen.
Ich: Ok. --- Maria hast du nun einen Slip an oder nicht?
Ich legte ihr dabei meine Hand auf ihren Oberschenkel.
Maria: Willst du das wirklich wissen?
Ich: Ja. Sonst hätte ich nicht gefragt.
Ich ließ meine Hand, auf ihrem Kleid, etwas nach oben gleiten. Sie legte ihre Hand auf meine und stoppte meine Bewegung. Mit der anderen zog sie das Kleid unter meiner Hand durch und legte es über unsere Hände.
Maria: Wenn du es schon wissen willst, mache es wenigstens richtig.
Sie führte nun meine Hand nach oben bis auf ihren Bauch, nahm die Beine etwas auseinander und führte nun meine Hand auf ihren Venushügel.
Ich: Du bist ja wirklich nackt unter deinem Kleid. Denn deine Brüste haben zuerst schon leicht durch das Kleid geschimmert.
Maria: Vor dir muss ich sie nicht verhüllen, denn du hast sie mir ja sichtbar gemacht. Zu dir habe ich nun eine ganz besondere Beziehung.
Ich: Wie meinst du das?
Maria: Du warst der erste, der mir eine Schaumrolle geschenkt hat. Du hast mich rasieren dürfen und warst daher der erste der meine Muschi, so nackt, gesehen hat.
Was mich aber am meisten beeindruckt hat, obwohl du sicher schon geil darauf warst mich zu ficken, hast du mir auch noch einen Korb gegeben. Erst als ich die schon anflehte hast du mich genommen. Nach meinem ersten Orgasmus hast du mir auch noch eine Pause vergönnt und mich nicht durchgefickt bis du zum spritzen kamst. Erst als ich dir sagte, du kannst weitermachen, hast du mich dann fest genommen, so wie ich es wollte.
Das waren Erlebnisse der ganz besonderen Art und die nur innerhalb von Stunden. Dafür danke ich die sehr, dass habe ich auch der Sabine vorher schon erzählt, als du im Pool warst. Ich sagte ihr auch, dass ich gerne eine dreier mit euch machen würde, wenn ihr das auch wollt.
Ich: Ich denke, die Sabine möchte schon aber nicht hier neben den anderen.
Maria: Ja. Sie sagte zu mir, sie freut sich schon darauf aber es währe ihr lieber wenn wir unter uns sind. Gernot, du musst da vorne rechts abbiegen.
Ich fuhr rechts in die Seitenstraße und schon waren wir vor einem kleinen Einkaufszentrum. Ich parkte das Auto ein und wir stiegen aus.
Ich: Da gibt es einen Gastgarten, ich möchte mit dir ein Glas Prosecco trinken und mit dir die Einkaufliste zusammenstellen.
Maria: Das machen wir.
Ich legte meine Hand um ihre Hüfte und wir gingen in den Gastgarten. Maria kannte die Kellnerin, sie bestellte den Prosecco und fragte auch gleich noch nach einem Zettel und einen Schreiber. Kurz darauf hatten wir unsere Getränke und Maria schrieb alles auf, was ich ihr sagte und sie nicht zu Hause hatte. Ich bezahlte unsere Getränke und wir gingen in den Supermarkt.
Nach dem wir alle Kochzutaten im Einkaufwagen hatten meinte ich zu Maria.
Ich: Jetzt brauchen wir noch die Dekoration und die 4 cm dicken Kerzen.
Maria: Die sind da drüben.
Auf dem Weg dorthin sagte ich.
Ich: Gut das du nichts darunter an hast, so können wir dir Kerzen gleich testen.
Maria: Das wagst du nicht.
Wir standen nun vor den Kerzen und Maria deutete auf eine.
Maria: Die sehen doch schön aus und die dicke würde auch passen.
Ich stand seitlich von ihr, legte meine Hand von hinten um sie auf ihren Bauch. Mit der anderen Hand griff ich nach der Kerze. Ich hielt die Kerze hoch, so dass wir sie betrachten konnten. Mit der anderen Hand zog ich ihr vorne das Kleid hoch und zog ihr danach die Kerze entlang ihrer Muschi.
Maria: Du bist zwar der verrückteste Kerl den ich jemals getroffen habe aber gerade das macht dich nicht nur interessant sondern es bringt auch neues und macht das Leben spannend.
Ich: Was erwartest du von deinem Leben? Viel Geld und Reichtum und dann bist du doch irgendwann tot oder willst du auch Spaß haben?
Maria: Entschuldige es war nicht böse gemeint. Ich kenne dich erst einige Stunden aber ich glaube du hast sehr hart dafür gearbeitet, für dass was du jetzt hast und du bist trotzdem der wie früher, laut Aussage von der Sabine. Ich meinte mit verrückt, deine Spontanität, die du an den Tag legst. Du nimmst alles so selbstverständlich hin und bist immer gut drauf, soweit ich das bis jetzt einschätzen kann.
Ich: Wir sprechen nachher weiter. War die Kerze angenehm oder testen wir noch andere?
Maria: Die ist super nur ich hätte gerne ein Kondom darüber.
Ich: Kann ich verstehen. Gibt es die hier auch oder müssen wir noch woanders hin?
Maria: Ja, die gibt es auch hier, komm mit.
Wir nahmen 8 Kerzen und ich folgte der Maria. Es gab natürlich verschiedene Kondome und wir unterhielten uns darüber. Nach einigen Minuten sagte ich zur Maria.
Ich: Nehmen wir doch von jeder Art eine Packung und testen wir sie durch, beim nächsten Mal wissen wir was wir wollen.
Maria: Willst du die alle an mir testen?
Ich: Keine Frau ist gleich, daher muss jede ihre eigene Lieblingssorte herausfinden. Außer du möchtest nicht wissen, was dir am besten gut tut. Solltest du keinen Vibrator, Dildo, Gurke, Banane, Kerze oder ähnliches zur Verfügung haben, kannst du ja noch immer mich fragen ob du es mir überziehen darfst.
Sie nahm von jeder Art eine Packung und legte sie in den Einkaufswagen.
Maria: Schade das es hier nur sieben Arten gibt. Immerhin hast du mir aber gerade siebenmal deinen Schwanz versprochen, denn ich möchte auch alle an dir testen, um ganz sicher zu gehen, ob sie mir gut tun.
Ich: Ich denke du beginnst gerade dein Leben zu genießen. Brauchst du noch etwas, Maria?
Maria: Was ich brauche gibt es hier nicht. Komm gehen wir zur Kassa.
Wir stellten uns an, bezahlten und gingen zum Auto. Nachdem wir den Einkauf im Auto verstaut hatten sah mich Maria an.
Ich: Maria, was ist? Geht es dir nicht gut?
Maria: So könnte man es auch nennen. Danke es geht schon. Hast du bitte eine Zigarette für mich?
Wir rauchten uns eine an. Kurz darauf sagte sie.
Maria: Ich habe noch was vergessen, bin gleich wieder da.
Sie ging nochmals ins Einkaufszentrum und nach 10 Minuten war sie wieder mit einer kleinen Einkaufstasche zurück. Sie stieg ein und ich fuhr los.
Maria: Wie lange brauchst du, zum Kochen?
Ich: Für das Lachs-Gurken-Mousse mit Paprikasauce etwa 30 Minuten. Für die Paprikaschaumsuppe in eigener Frucht 20 Minuten. Die Zubereitung der Rindsrouladen im Rotweinsaft 20 Minuten. Am längsten dauert die Zabaione, für die benötige ich ca. 45 Minuten. Also ca. 2 Stunden. Wenn du mir hilfst, können wir schneller schaffen.
Maria: Ich helfe dir sehr gerne, wenn du mir sagst was ich tun soll. Wann wollen wir essen?
Ich: Spätestens um 20 Uhr.
Maria Jetzt ist es kurz vor 16 Uhr. Bis wir zu Hause sind, haben wir also fast 4 Stunden Zeit.
Ich: Das Lachs-Gurken-Mousse müssen wir jetzt gleich machen, denn das sollte 3 Stunden im Kühlschrank sein. Die Rindsrouladen sind auch ca. 2 Stunden im Ofen.
Maria: Ok, das schaffen wir locker.
Wir waren zurück und ich parkte vor ihrem Haus. Sie sperrte die Tür auf und ich nahm den Einkauf aus dem Auto und folgte ihr ins Haus, direkt in die Küche. Am Esstisch stellte ich gleich alles so zusammen wie es benötigt wird. Sie öffnete die Fenster, damit frische Luft ins Haus kam. Ich ging zum Auto und tauschte meine Schuhe gegen Pantoffel. Danach sah ich mir dir Küche genau an und sie zeigte mir wo was zu finden ist.
Ich: Das ist eine tolle Küche, die du da hast.
Maria: Danke.
Ich: Las uns anfangen.
Maria ging aus der Küche und verschloss die Haustüre und kam wieder zurück.
Maria: Gernot, hast du nicht was vergessen?
Ich: Kennst du nun auch schon meine Gedanken? Ich wollte dich gerade nach den Kochschürzen Fragen oder meinst du etwas anderes?
Maria: Nein. Ich meinte schon die Kochschürzen. Du hast also doch daran gedacht.
Sie nahm die Einkaufstasche und holte zwei Kochschürzen heraus. Ich stand da und schaute verwundert.
Sabine: Da schaust du was. Denkst du ich lasse mir das entgehen. Wenn ich schon die Möglichkeit habe mit einem Mann zu kochen und das noch dazu nur mit einer Kochschürze bekleidet, musste ich einfach die zwei Schürzen kaufen. Runter mit deinen Sachen.
Ich zog mir das T-Shirt und die Hose aus. Auch sie hatte ihr Kleid bereits abgelegt und stand nackt vor mir. Ich griff nach einer Schürze.
Maria: Nein, so geht das nicht. Ich habe keinen Slip an, also ziehst du deinen auch aus.
Bevor sie noch ausgesprochen hatte, zog sie schon meinen Slip nach unten und sie nahm mein Glied in die Hand.
Maria: Ich werde dafür sorgen, dass sich da was bewegt.
Sie legte meine Eichel frei und ließ ihre Zunge darüber gleiten. Es dauerte nicht lange bis sich mein Glied aufrichtete. Nun stand sie auf und legte mir die Schürze an. Sie sah mich an und begann zu lachen, denn es sah sehr witzig aus, so wie die Schürze nach vorne stand. Nachdem auch sie die Schürze umhatte sagte sie.
Maria: So jetzt können wir beginnen. Gernot du siehst echt geil aus.
Ich: So habe ich auch noch nie in einer Küche gestanden.
Wir begannen mit der Zubereitung. Es ergaben sich immer wieder sehr tolle Anblicke, wenn Maria etwas aus den unteren Küchenschränken herausnahm.
Maria: Gernot, ich sagte dir ja, dass ich von dir gerne einige Informationen hätte. Kann ich mit dir neben dem Kochen darüber reden?
Ich: Natürlich. Um was geht es?
Maria: Ich hätte da die Möglichkeit 5 Boutiquen zu übernehmen.
Ich: Ok. Step by step. In Kurzform. Was bist du und was machst du zurzeit?
Maria: Ich bin geil, da ich neben einen tollen Mann fast nackt koche.
Ich: Ja das sehe ich, deine Brustwarzen haben dich schon vor einiger Zeit verraten, so wie die Abstehen.
Ich griff ihr seitlich unter die Schürze und streichelte zart über ihre Brust. Danach schob ich die Schürze etwas zur Seite und saugte an ihrer großen Brustwarze. Sie legte ihre Hand auf mein Glied und wichste es leicht. Nun legte auch ich meine Hand auf ihre Muschi und wir streichelten uns sehr sanft und zärtlich, wobei wir uns auch noch Küssten und uns mit den Zungen über unsere Lippen glitten.
Maria: Genug für erste, machen wir weiter. Mein Interesse galt schon immer der Mode. Nach meiner Lehre als Verkäuferin machte ich nach einigen Jahren auch noch eine Ausbildung zur Dekorateurin. Vor 10 Jahren habe ich mich Selbstständig gemacht. Seit dem berate ich viele Kunden, wie man ein Geschäft einrichtet und dekoriert. Das funktioniert auch recht gut, nur es ist nicht mehr die Herausforderung, die ich suche.
Ich: Hast du noch genug Ideen, um deine bisherigen zu übertreffen? Denn wenn du nun selbst Boutiquen hast, Musst du ja gegen dich selbst arbeiten und dich daher selbst übertreffen, damit du einen Vorsprung zu deinen jetzigen Kunden hast.
Maria: Die Ideen habe ich und ich weis auch schon ganz genau wie so ein Geschäft aussehen würde. Meine Bedenken liegen eher in der Verwaltung des ganzen.
Ich: Die Verwaltung ist eine Geldfrage, denn die kann man zukaufen. Es kommt natürlich auch darauf an wo die Boutiquen ihren Standort haben. Da sind wir aber bei dem Punkt Finanzierung. 5 Boutiquen bekommt man sicher nicht geschenkt.
Maria: Da hast du recht und das ist genau der Bereich wo ich meinen Schwachpunkt habe. Ich habe mich zwar schon an den verschiedensten Stellen erkundigt aber da gehen die Meinungen weit auseinander und daher bin ich nun unsicherer als vorher.
Ich: Wo sind die Standorte?
Maria: Zwei in Wien, zwei in Salzburg und einer in Linz.
Ich: Wie lange hast du zeit, dich zu entscheiden?
Maria: Die würden es gerne bis Ende August wissen.
Ich: Zwei Wochen also, das ist schon sehr knapp.
Ich nahm mein Telefon und rief meine Sekretärin an und fragte nach meinen Terminen für die nächsten zwei Wochen. Sie sagte mir nächste Woche in Wien, Linz und Salzburg und übernächste Woche in Graz wo ich aber nicht unbedingt dabei sein müsste. Ich sagte ihr, dass ich für die nächsten zwei Wochen keine weiteren Termine wünsche und wir das am Freitag besprechen, wenn ich im Büro bin.
Ich: Maria, wie sieht dein Zeitplan für die nächsten zwei Wochen aus?
Maria: Ich habe nur am Montag einen fixen Termin und ich möchte noch einige Erkundigungen einholen.
Ich: Du bist dir mit dir selbst einig, dass du das willst?
Maria: Ja.
Ich: Sehr gut. Ab Dienstag hast du nur noch Termine mit mir und ab September bist du Besitzerin von 5 Boutiquen.
Maria: Wie stellst du dir das vor. Auch wenn ich mich dafür entscheide, wird die Finanzierung nicht so rasch zu erledigen sein.
Ich: Hast du schon einen Kaufpreis und welchen Anteil kannst du selbst aufbringen?
Maria: Bei zwei Objekten könnte ich das ganze Haus kaufen. Daher geht es um eine Summe zwischen 2 und 4 Millionen. Mindestens 25 % habe ich sofort zur Verfügung.
Ich: Sind da die Umbaukosten schon inkludiert?
Maria: Bei den 4 Millionen schon.
Ich: Kennst du die Umsatzzahlen von den Boutiquen?
Maria: Ja. Ich habe auch eine Aufstellung von jeder Filiale.
Ich: Hast du die überprüfen lassen?
Maria: Von zwei Filialen erwarte ich am Montag die Ergebnisse der Überprüfung. Von den anderen habe ich sie schon und die sind ok.
Wir besprachen das Thema bis wir für das Abendessen alles fertig Vorbereitet hatten. Dazwischen tranken wir auch einen Kaffee und wir berührten uns natürlich auch immer. Am meisten Spaß machte es Maria wenn mein Glied steif war und die Schürze weit abstand.
Ich: Hast du dir auch schon Gedanken gemacht wie es weiter geht? Möchtest du noch mehrere oder bist du mit den 5 zufrieden?
Maria: Ich hätte da schon noch einige Städte im Visier, wo ich sein möchte.
Ich: Diese Einstellung gefällt mir. Mache mir bitte eine grobe Aufstellung von den einzelnen Kosten, falls du diese noch nicht hast.
Maria: Bekommst du.
Ich: Alles Weitere besprechen wir in meinem Büro. Dienstag, 9 Uhr.
Maria: Geht in Ordnung. Danke Gernot.
Ich: Falsch, geht nicht in Ordnung.
Maria: Hast du doch keine Zeit?
Ich: Wir haben um 9 Uhr keine Zeit, sondern erst um 11 Uhr.
Maria: Warum wir?
Ich: Am Montag feiern wir deinen Geburtstag, soviel Zeit muss sein.
Maria: Ich habe es dir heute schon einmal gesagt, du bist ein verrückter Kerl. Du kannst innerhalb einer Sekunde umschalten.
Ich: Ja und nun schalte ich gleich nochmals um. Morgen wird doch dein Schlafzimmer geliefert und dann hat das jetzige ausgedient. Wir könnten es nun verabschieden, denn nun haben wir mehr als eine Stunde Zeit.
Maria: Jetzt stehe ich gerade daneben und habe keine Ahnung wie du das meinst.
Ich: Ich würde deinem Bett noch gerne eine schöne Sexgeschichte zukommen lassen.
Maria: Das hätte sich das Bett wirklich verdient, denn ich habe immer sehr gut darin geschlafen. Und ich hatte es mir bisher immer nur selbst gemacht, in diesem Bett.
Ich: Du hattest nie Sex mit einem Mann in diesem Bett?
Maria: Einmal war ein Mann mit im Bett, den habe ich aber nach 5 Minuten rausgeschmissen. Der dachte er könnte mir seinen Prügel einfach so ohne Vorbereitung und ohne Gel in meinen Hintern stecken. Er warf mich auf das Bett und setzte sofort mit seinen Steifen an und drückte fest in mich. Natürlich hatte ich Schmerzen und entzog mich ihm. Er meinte noch, dass ich das ja auch wollte und warum ich mich jetzt so aufführe. Darauf sagte ich ihm, ja ich wollte es schon auch aber wenn er mir dabei anstatt Zärtlichkeit nur Schmerzen zufügt vergeht es mir und es sei besser wenn er jetzt auf der Stelle mein Haus verlassen würde. Ich war wirklich froh als er aus dem Haus war.
Ich: Hattest du nun schon Analsex?
Maria: Ja und Nein. Ich habe mir es schon mit einem Vibrator gemacht. Ich würde es aber immer noch gerne mit einem Mann erleben, auch wenn ich doch etwas Angst davor habe.
Ich: Hast du ein Gel und einen Vibrator hier?
Maria: Vibrator habe ich keinen mit.
Ich: Macht nichts, wir schon. Wenn es sich heute noch ergeben sollte können wir drei das gemeinsam erleben. Jetzt würde ich dir aber gerne die Schürze abnehmen.
Maria kam einen Schritt näher und stellte sich vor mich. Ich gab ihr die Schlaufe über den Kopf und legte somit ihre Brüste frei. Diese küsste ich nun auch und mit meiner Zunge umkreiste ich ihren Vorhof. Dabei nahm ich ihre Brüste auch in meine Hände und drückte diese sanft mit meinen Fingern. Ich sah mir ihre schönen Brüste mit den weit hervorragenden Warzen an, wobei ich ihr langsam die Masche von der Schürze öffnete und sie zu Boden fallen ließ.
Nun entfernte sie mir die Schürze, ähnlich wie ich ihr. Nur bevor sie mir die Masche öffnete sorgte sie nochmals für ein steifes Glied, indem sie mich mit ihren Händen und ihrer Zunge sehr zart verwöhnte. Danach betrachtete sie die abstehende Schürze, mit einem Lächeln im Gesicht.
Maria: Diesen Anblick werde ich nun wahrscheinlich immer wen ich koche, vor Augen haben.
Erst jetzt nahm sie mir die Schürze ab und führte mich an der Hand ins Schlafzimmer. Wir standen vorm Bett und sie legte sich meine Hände auf ihre Brüste und führte sie darüber. Danach stupste sie mich ins Bett und kniete sich über mich, so dass ihre Muschi vor meinem Gesicht war.
Maria: Du hast mir gesagt, ich hätte die schönste Muschi die du je gesehen hast aber du hast sie mir noch nicht geküsst. Nur kurz bist du einmal mit deiner Zunge über eine Schamlippe geglitten. Das war so ein schönes Gefühl und ich möchte es gerne jetzt spüren. Bitte Gernot lass deine Zunge über und in meine Muschi gleiten.
Mit meinen Händen streichelte ich ihr über die Oberschenkel und ihren Venushügel, bevor ich sanft meine Finger über ihre Schamlippen gleiten ließ. Ich saugte ihre zarten Schamlippen in meinen Mund und glitt mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Ihre Schamlippen wurden noch voller als sie schon waren und bevor ich ihre Perle mit der Zunge umkreiste, genoss ich den Anblick dieser herrlichen Muschi mit den vollen Schamlippen wo auch schon die Perle leicht hervorragte.
Ich sah ihr in die Augen, mit denn Händen massierte ich ihre Brüste und saugte mir danach ihre Perle in den Mund, die ich auch noch mit der Zunge umkreiste. Sie drückte mir ihre Muschi immer fester auf meinen Mund und ich ließ meine Zunge, so tief als möglich, in Ihre Scheide gleiten und leckte tief in ihr, so gut ich konnte, ihre Lusthöhle. Da sie sich so fest gegen mich presste, musste ich mich immer wieder mal lösen um richtig Atmen zu können.
Ihre Atmung wurde immer schneller und ihr Liebessaft floss nur so in meinen Mund. Mit ihren Händen, drückte sie meine fester gegen ihre Brüste, sie begann zu stöhnen und ihr Becken bewegte sich wild auf meinem Mund. Meine Zunge steckte ich immer wieder tief in ihre Lusthöhle, sie presste meine Hände noch fester gegen ihre Brüste, stöhnte ein sehr lautes ja aus ihrem Mund und ließ sich danach zur Seite aufs Bett fallen, wobei sie meine Hände noch immer fest auf ihre Brüste drückte.
Wir lagen nur so da und während ihr Orgasmus nur langsam abklang fand, führte sie meine Hände über ihren Körper. Einige Minuten später, begann sie mich sehr zart zu küssen und es entwickelte sich daraus ein sehr langer leidenschaftlicher Zungenkuss. Sie ließ nun eine Hand über meine Brust und Bauch nach unten auf mein Glied gleiten. Ich nahm ihre Hand weg und legte sie mir auf die Wange.
Ich: Maria, jetzt bitte nicht. Komm leg dich ganz nah zu mir, ich möchte jetzt nur deine zarte Haut an mir spüren und fühlen wie dein Herz schlägt. Genieße jetzt nur das Erlebte, denn es ist sicher schöner für dich wenn du dich nur an mich kuschelst.
Maria: Danke Gernot. Ich bin sehr froh, dass du mich von meinen Schamhaaren befreit hast. Noch nie konnte ich solche Gefühle spüren, daran war nur dieser Urwald an meiner Muschi schuld. Versprich mir bitte, dass auch ich dich einmal so zart verwöhnen darf, wenn wir nur zu zweit sind.
Ich: Ich kann dir das nicht Versprechen, obwohl ich mir sicher bin, dass mir da etwas ganz besonderes entgehen würde. Du hast mich gerade so leidenschaftlich geküsst, wie wenn du dich gerade in mich verliebt hättest.
Maria: Es war mir klar, dass du das sofort spüren würdest aber ich kann es nicht ändern.
Ich: Es ist schon in Ordnung Maria. Du bist stark und ich bin stolz, dass ich dich kennenlernen durfte. Ab nächster Woche kümmern wir uns um deine Boutiquen und dann hast du vorerst sowieso keine Zeit mehr für Männer.
Sie kuschelte sich eng an mich, legte ihren Kopf auf meine Brust und streichelte mich mit ihrer Hand, bis wir die Küchenuhr hörten.
Ich: Komm wir müssen nun wieder in die Küche.
Maria nahm meine Hände in die ihren und gab jeder einen Kuss und auch meine Lippen küsste sie nochmals.
Maria: Diesen Kuss haben sich deine zärtlichen Hände und dein Mund verdient, denn sie haben mich zu einem sehr schönem und intensiven Orgasmus geführt.
Wir gingen in die Küche und ich sah gleich ins Rohr. Danach sah ich in den Kühlschrank zur Vorspeise.
Ich: Alles bestens, wir sind ein sehr gutes Team Maria. Wenn wir bei unserer geschäftlichen Zusammenarbeit auch so erfolgreich sind, kann nichts mehr schief gehen, mit deinem Traum von einer Boutique-Kette.
Maria: Wann können wir nun Essen?
Ich: Sobald wir wollen.
Maria setzte sich auf die Arbeitsfläche und nahm ihre Beine leicht auseinander.
Maria: Nimm mich bitte. Ich möchte nicht, dass du der einzige unbefriedigte vor dem Essen bist. Du hattest, durch mich, heute schon so oft ein steifes Glied, daher möchte auch ich deinen vollen Sack entleeren.
Ich ging zu ihr. Sie stieg runter und begann sofort mein Glied mit leichten Bewegungen zu stimulieren und es danach mit ihrer Zunge zu einem harten Ständer zu lecken.
Sie setzte sich wieder auf die Arbeitsfläche und präsentierte mir ihre noch immer sehr nasse und pralle Muschi. Durch ihre ausführliche Vorarbeit mit ihrem Mund, und da auch sie schon wieder sehr stark erregt war. Konnte ich leicht in sie eindringen, wobei sie gleich einmal kurz Aufstöhnte.
Ich zog mich wieder ganz zurück und ließ meine Eichel über ihre Perle und durch ihre Spalte geleiten. Danach drang ich wieder mit einem Stoß in sie ein und begann mich in ihr zu bewegen. Manchmal steckte ich in ihr tief rein und manchmal nur sehr wenig. Immer wieder variierte ich, die Tiefe und die Stärke, wie ich in sie Eindrang. Ich zog mich auch manchmal ganz zurück und meine Eichel spielte mit ihrer Perle.
So dauerte es schon einige Zeit, bis wir zu unserem Höhepunkt kamen. Ich kam tief in ihr und als sie meinen Samen spürte stöhnte sie ein lautes "Danke" heraus und umklammerte mich mit ihren Füßen, so dass ich ja nicht aus ihr entweichen konnte. Sie drückte mich mit ihren Händen zu ihr und Küsste mich.
Maria: Danke, es war sehr geil aber nun ab in die Dusche, denn du riechst nach Marias Muschi.
Wir mussten lachen. Sie legte mir ihre Hände um den Hals und ich nahm sie hoch und trug sie ins Bad. Dabei bewegte sie ihr Becken auf und ab, denn mein noch fast Steifer steckte ja noch immer in ihr. Im Bad stellte ich sie ab. Maria ging vor mir in die Hocke uns sah auf mein Glied.
Maria: Ich muss wissen wie wir gemeinsam schmecken, soviel Zeit muss noch sein.
Sie leckte mir über das Glied und saugte es sich tief in ihren Mund. Nun kam sie hoch, leckte an meinen Lippen und wir küssten uns, bevor wir uns duschten.
Nachdem wir beide bekleidet waren, rief ich die Sabine an.
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