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Tokio Metro - Die 2. Fahrt (fm:Exhibitionismus, 3336 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2012 Gesehen / Gelesen: 18832 / 16366 [87%] Bewertung Teil: 9.40 (78 Stimmen)
Gestern war ich nur Zuschauerin - heute soll ich mich selber in der Bahn zeigen. Mir ist noch unwohl beim Gedanken daran...

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Tokio Metro 2. Fahrt

Mit dem ersten Ton des Weckers sitze ich aufrecht im Bett. Was ist das denn für ein merkwürdiger Traum gewesen ?

Doch ... je wacher ich werde, je mehr die Erinnerungen zurückkommen, umso klarer wird mir, dass dies kein erotischer Traum war, sondern die Wirklichkeit.

Als ich versuche aufzustehen, merke ich wie fertig ich wirklich bin. Meine Muschi ist gerötet und reagiert empfindlich auf die geringste Berührung.

Eigentlich kann ich nach befriedigendem Geschlechtsverkehr immer besonders gut schlafen, aber obwohl es fürchterlich spät war, als ich gestern dann endlich in meinem Zimmerchen lag, konnte ich noch lange kein Auge zu machen. Zu intensiv waren noch die Eindrücke des vorher erlebten. Zuerst beobachtete ich, wie der junge Mann in der vollbesetzten Bahn seine Freundin (war es überhaupt seine Freundin? Sie waren zwar zusammen in die Bahn gestiegen, aber jetzt im nachhinein bin ich mir nicht mehr sicher) erst fast ganz entblößt hatte, dann mit Fingern und Vibrator befriedigte - dann war sie aber fast panisch aus dem Zug gerannt, nach dem sie ihm einen geblasen hatte. Und schließlich hatte er schon dort in ihrer Anwesenheit meinen Hintern betatscht. Und dann ist er mit seinem Kumpel mit der Kamera mir hinterher gelaufen.

Verdammt, die Kamera! Ich hoffe, die behalten das Video für sich, es wäre furchtbar, wenn sie den Sex im Lagerraum ins Internet stellen würden. Es wäre fürchterlich, wenn jeder sehen könnte, wie ich mich wie eine eine läufige Hündin widerstandslos von einem Fremden genussvoll durchficken ließ.

Trotz der Ängste schlief ich irgendwann doch ein.

Nach den paar Stunden Schlaf schaue ich müde auf das Zettelchen auf meinem Tisch. Das war also eindeutig kein Traum meiner unbefriedigten Muschi gewesen, das war wirklich so passiert.

Gut, dass ich gestern endlich wieder einen lebendigen Schwanz in meiner feuchten Pussi hatte, merkte ich natürlich auch so noch, das schöne Gefühl klingt noch nach, aber der Zettel war doch die unmissverständliche Aufforderung, heute Abend selber in einer vollbesetzten Bahn, von einer Videokamera gefilmt,  sich von einem doch immer noch Fremden verführen zu lassen, fremde Hände auf meiner Haut zu spüren, auf meinen Brüsten, zwischen den Beinen.

Bei dem Gedanken daran zittern mir wieder die Knie,  meine Muschi kribbelt, soll ich das wirklich mitmachen?

Obwohl immer noch unschlüssig, durchsiebe ich meinen Kleiderschrank nach der geforderten weißen Kleidung. Warum ausgerechnet Weiß? Neben meinen Arbeitsblusen fand ich nur einen weißen Sweater, aber weder Hose oder Shorts noch Rock.

Auf der Arbeit geht es recht lebhaft zu, so komme ich nicht dazu, mir darüber klar zu werden, was ich später machen will. Aber wie ein Zeichen des Schicksals wird es eine halbe Stunde vor dem üblichen Ende meiner Schicht plötzlich total ruhig, und da auch keine ausländischen Gäste mehr erwartet werden, konnte ich eine viertel Stunde früher als sonst nach Hause. Irgendwie hatte ich gehofft, dass doch noch ein Reisebus auftauchen würde, und sich so alles in Luft auflösen würde. Nun habe ich sogar noch Zeit genug, um mich um mein Outfit zu kümmern, oder soll ich nicht doch lieber kneifen?

Ich ziehe durch ein in der Nähe liegendes Kaufhaus, kann aber nichts passendes finden, gerade als ich das als Wink des Schicksals akzeptieren wil und schon auf dem Weg nach draussen bin, da komme ich an der Sportabteilung vorbei, wo mich die kurzen weißen Tennisröckchen geradezu widerlich gemein angrinsen.

Eigentlich ist doch nichts dabei, wenn man einen Tennisrock kauft, dennoch zittern meine Hände, als ich meine Kreditkarte an der Kasse übergebe. Die Kassiererin schaue mich schon besorgt an. Irgendwie habe ich damit die Entscheidung getroffen, auch wenn ich auch jetzt natürlich jederzeit noch einen Rückzieher machen könnte, innerlich

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