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Tokio Metro - Die 2. Fahrt (fm:Exhibitionismus, 3336 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2012 Gesehen / Gelesen: 18900 / 16425 [87%] Bewertung Teil: 9.40 (78 Stimmen)
Gestern war ich nur Zuschauerin - heute soll ich mich selber in der Bahn zeigen. Mir ist noch unwohl beim Gedanken daran...

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bin ich nun aber wirklich bereit, ich werde immer aufgeregter und langsam auch erregter, weil ich mir dies ganze Zeit vorstelle, was er wohl mit mit machen wird und ob ich das gleiche erleben würde, wie die junge Japanerin gestern abend.

Auf dem WC auf dem Bahnhof ziehe ich mich zitternd um, als ich im Sportdress wieder heraus komme, komme ich mir schon etwas merkwürdig vor, das Outfit ist jenseits des Courts doch ziemlich deplaziert. Noch dazu hatte ich heute morgen ohne nachzudenken wie üblich meinen String angezogen, und das, wo nun der Mini nur ganz knapp unterhalb des Hinterns endete. Da werden wohl einige Passanten heute einen schönen Ausblick haben!

Tapfer steige ich in die angegebene Bahn, versuche trotz meiner Nervosität irgendwie die Fassung zu bewahren. Ich schaue mich um, kann aber die Gruppe nirgends entdecken. Sie werden mich doch nun nicht versetzen, wo ich mich für das verrückte Abenteuer bereit gemacht habe?

Die Bahn fährt ab, ich stelle mich ans Ende des Abteils, da ich trotz der berühmten Zurückhaltung der Japaner doch viele Blicke aus den Augenwinkeln auf mich spüre.

Schon an der nächsten Haltestelle steigt eine merkwürdige Gruppe zu. Vier Männer in schwarzen Anzügen mit Sonnenbrillen (auch in Tokio ist es nachts dunkel!) umrahmen eine Frau im schwarzen langem Ledermantel wie Bodyguards eine Rockstar. Der Auftritt sorgt dafür, dass andere Fahrgäste verunsichert Platz machen. Erst als die fünf direkt auf mich zusteuern, erkenne ich, dass es sich wirklich um die Gleichen wie gestern abend handeln. Und die Lady ist die gleiche Frau wie gestern, jedoch wirkt sie heute total selbstsicher, war ihr Verhalten gestern etwa nur gespielt gewesen? Sie stellt sich direkt vor mich, die Männer schirmen uns wie echte Bodyguards ab, nur einer stellte sich seitlich, es ist der mit der Videokamera.

Sie schaut mir direkt in die Augen, öffnete ganz langsam Knopf für Knopf den Mantel. Darunter zeigt sich nur ihre Haut, sonst nichts.  Der Mantel fällt auseinander, ich starre auf die Rundungen ihres Busens, sie steht barbusig vor mir, als wenn es das selbstverständlichste der Welt wäre. Außer ihren Mantel trägt sie nur noch hautenge schwarze Lederjeans, die sich exakt an ihre Rundungen anpassten.

Jetzt werde ich doch richtig nervös, sie haben es doch geschafft mich auf dem völlig falschen Fuß zu erwischen. Ist sie es etwa, die mich hier nehmen sollte? Auch wenn ich es nicht grundsätzlich abstoßend finde, meine Erfahrungen mit Frauen beschränken sich auf eine wilde Knutscherei betrunken auf einer Party.

Meine Unsicherheit machte sie noch überlegener, mit der Anspielung eines Lächelns kommt sie noch näher auf mich zu, gleichzeitig geht der junge Japaner, der sich gestern schon mit mir vergnügt hatte, um mich herum, steht nun hinter mir, erschauernd spüre ich seinen heißen Atem auf meinem Nacken. Ich fahre zusammen, als er seine Hände auf meine Hüften legt. Als er sich von hinten an mich presst, ist die Frau ganz dicht vor mir, sie ergreift meine kraftlosen Hände und führt sie an ihren Busen. Es fühlt sich genau so an wie meine eigenen und doch so anders, ihre zarte Haut, die Brustwarzen, die sich bei der kleinsten Berührung verhärten, die Gänsehaut, als ich meine Finger unwillkürlich bewege.  Ich kenne die Reaktionen von mir selbst, aber dies ist nicht mein Busen. Als ich erschreckt meine Hände zurück ziehen will, spürte ich ihren Mund auf meinem.

Das wurde der heißeste Kuss meines Lebens!

Ganz zart berühren sich unsere Lippen, ich schließe die Augen, spüre ihren Atem auf meinem Gesicht, schmecke ihren Lippenstift, rieche ihr aufregendes Parfum. Sie hatt ihre Lippen leicht geöffnet, ich fühlte ihre Zungenspitze auf meinen Lippen, mir entfährt ein erstes Stöhnen. Ihre neugierige Zunge forscht weiter, dringt tiefer in meine Mundhöhle ein, suchte und findet meine Zunge, fährt zart an ihr entlang, tränkt mich mit ihrem Speichel, den ich wie eine verdurstende aufnehme. Sie fährt mit der Zungenspitze über meine Zähne, die plötzlich so voller Leben scheint. Erst dann erlaubt sie mir, auch in ihren Mund einzudringen. Immer wilder ringen unsere Zungen miteinander, die Lippen fest aufeinander gepresst.

Als wir uns nach mehreren Minuten wieder trennen, atemlos, da sich unsere Zungen wild duelliert haben, um die Vorherrschaft im Mund des anderen gekämpft haben, jeden Winkel, jeden Zahn erkundet haben, den anderen mit der eigenen Spucke genährt, da entkrampfen sich meine Hände wieder, die den Busen und die Brustwarzen der Japanerin unbewusst geradezu misshandelt haben, so gerötet wie die jetzt waren, ihre Jeans sind jetzt geöffnet, ihr kleiner Busch schaut hervor und ich kann ihren geilen Geruch wahrnehmen. Erst jetzt realisiere ich, dass mein Pullover hochgezogen ist, meine Bluse geöffnet, der BH beiseite geschoben, das Röckchen hängt auf den Hüften, mein String an den  Knien. Erst jetzt erlaubt mir mein Verstand zu kapieren, dass der Junge in meinen Nacken beißt, während seine Finger tief in meiner triefend nassen Vagina versenkt sind.

Da mein Mund jetzt wieder frei ist, steckt er mir seine Hand mit meinem klebrigen Sekret hinein, ich lecke die Finger gierig sauber.

Die Frau rutscht an mir herunter, ohne Vorwarnung rast ihre Zunge über meinen heißen, hervorstehenden Kitzler. Weit reiße ich ungläubig die Augen auf, schaue nun in die Augen dutzender Mitfahrer, die sich diese geile Darbietung nicht entgegen lassen wollen.

Schnell schließe ich meine Augen wieder, blende die Außenwelt aus meinem Bewusstsein aus, als der Orgasmus mich mit einer Gewalt überkommt, die mich erzittern lässt. Laut stöhnend merke ich noch, wie meine Beine jegliche Kraft verlieren, bevor ich zusammensacke und die Besinnung verliere.

Ich erwache, als wir die Bahn verlassen, in den Armen des kräftigsten der "Bodyguards". Ich verstecke mein Gesicht an seiner Brust, um nicht in die Augen der Passagiere blicken zu müssen, die eben Zeugen werden durften, wie ich mich widerstandslos von einer Frau verführen ließ.

Sie tragen mich zu einer großen Limousine mit verdunkelten Scheiben. Bevor ich einsteigen darf, ziehen sie mich komplett in der Öffentlichkeit aus. Zu dieser Abendstunde sind zwar nicht viele Leute auf dem Parkplatz, aber einige können mich doch sehen. Bevor ich endlich ins Auto darf, küsst mich jeder aus der Gruppe ausgiebig, sie streicheln meine erregte Haut, ertasten meinen Busen, meine Nippel, ich spüre Finger auf meinem Hintern und schließlich auch an meiner Muschi, die obwohl es mir total peinlich war, hier ganz nackt in der Öffentlichkeit zu stehen, wieder anfängt auszulaufen.

Ich bin froh, nun endlich in der Sicherheit des Wagens zu sein. Es gibt nur eine lange Bank hier im Fond der Limo, die L-förmig Platz für alle bietet. Kaum ist die Autotür geschlossen, setzt sich die Frau breitbeinig in die Ecke der Bank, nachdem sie ihrem Mantel abgelegt hat und sich die knappe Lederjeans heruntergezogen hat. Die Männer drängen mich kniend zwischen ihre Beine, nun kann ich ihren fraulichen Duft wieder deutlich wahrnehmen.

'Ich habe, wie schon erwähnt, noch nie das Geschlecht einer anderen Frau berührt, jetzt soll es also soweit sein. Etwas zögerlich und schüchtern schaue ich auf den Venushügel der Frau, unterhalb ihres knappen, in Form gebrachten Busches lugt ihre Spalte hervor. Sie nimmt meine Hand und führt sie zu ihrer Pussy. Zaghaft berühre ich die weiche Haut, ich sehe die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen. Ich streichelte sie genau so, wie ich mich selbst berühren würde, sie schließt genießend ihre Augen, daher denke ich, dass es wohl nicht so falsch sein kann.

Ein paar Minuten lassen uns die Männer ungestört machen, dann spüre ich plötzlich etwas an meiner Muschi, was ich (bis gestern) so lange nicht mehr gespürt hatte. Ohne Zögern dringt ein harter Schwanz in mich ein, ein gurrendes Stöhnen dringt aus meiner Kehle, bis zum Anschlag fährt er gleich in mich, da ich aber schon sehr nass bin, schmerzt es überhaupt nicht, sondern es fühlt sich gleich gut an. Aber ich spüre auch, dass es nicht der Mann von gestern Abend war, dieser Stengel war leider nicht so schön d7ick wie jener. Trotzdem fühlt es sich gut an, als er mich schön gleichmäßig rammelt. Als ich mich gerade auf ihn einstellen will, langsam auf einen Orgasmus zu reite, stiehlt er sich davon.

Aber bevor ich protestieren kann, schiebt sich der nächste zwischen meine Lippen da unten. Der war ganz erheblich dicker wie der davor, rieb traumhaft an meinen Wänden. Auf einen solchen Schwanz brauche ich mich nicht einzustellen, die Eichel des kurzen, dicken Stammes rieb unentwegt an den empfindlichsten Teilen. Ich spüre, wie mein Höhepunkt unaufhaltsam kommt, ich fange schon an zu verkrampfen, da rutscht er aus mir heraus. Ich heule, schreie, aber er war weg. Meine Hände eilen zu meiner vereinsamten Muschi, um den Kitzler zu reiben und in meine Spalte einzudringen, was allerdings zur Folge hat, dass mein Gesicht in der Schoß der Japanerin landet. Sie nutzt meine Notlage schamlos aus, indem sie meinen Mund zu ihrer nassen Spalte dirigiert. Ohne nachzudenken schießt meine Zunge heraus, ich will endlich wissen, wie sie schmeckt. Gerade als ich meine Zunge ganz tief in ihrer Vagina vergraben habe, spüre ich ihn.

Das war "mein" Schwanz! Langsam, aber in einem Schub stößt er seinen harten langen und dicken Schwanz in mich. Ich bin dermaßen aufgegeilt, das ich sofort komme, mein Schrei wird wirksam durch die Muschi der Asiatin gedämpft, als er dann anfängt mich richtig durchzuficken, vergesse ich alles. Nur der Schwanz zählte. Und die Muschi vor mir, die ich nun meinerseits, da ich meine Hände wieder frei habe, mit Mund und Fingern ficke. Ich höre ich heiseres Schreien, aber solange ich den geilen Stamm in mir spüre, werde ich nicht aufhören! Obwohl ich auf dieser denkwürdigen Fahrt mehrere Male komme, habe ich nie das Gefühl, das mir die Kräfte ausgehen würden. Leider verlangsamt mein Stecher seine Stöße, zieht sich dann auch noch zurück.

Ich schaue mich um, warum er einfach aufhört, wo es doch so schön war, da erkenne ich an seinem Gesichtsausdruck, dass er unmittelbar vorm ab spritzen ist. Ich verstehe zwar nicht, warum er nicht einfach in mich gespritzt hatte, aber entgehen lassen werde ich mir seinen Saft nicht! Schnell stülpe ich meinen Mund über seine Eichel, gerade als er losspritzt. Gierig sauge ich seinen Saft auf, lecke ihn anschließend sauber.

Das Timing war perfekt, der Wagen fährt genau in dem Moment vor einem gigantischen Anwesen vor.

Ich schaue meine Mitfahrer fragend an, stellte fest, dass ich immer noch nackt bin, alle anderen zwar außer Atem, aber bekleidet neben mir sitzen. Die Tür wird geöffnet, sie helfen mir aus dem Auto, führen mich zu der Eingangstür. Ab da werde ich nur von der Japanerin und zwei in schicken, vermutlich teuren, dunklen Anzügen gekleideten Asiaten in einen großen Saal geführt. Dort stehen etwa zwanzig Japaner, wohl so zwischen 50 bis 70 Jahre alt, im Kreis, dazu vier oder fünf Frauen, jene in wertvolle Kimonos gekleidet, die Herren dagegen in edlen westlichen Anzügen. Man kann den Reichtum, der hier versammelt war, fast mit den Händen greifen. Die Aufmerksamkeit, die mir als einzige völlig Unbekleidete zuteil wird, ist mir sehr peinlich. Erstaunlich offen werde ich gemustert, für mich unverständlich wird über mich getuschelt.

Bevor ich meine Blöße bedecken kann, führt mich die Japanerin zu ein Art Tisch in der Mitte des Raumes, auf den sie ein Kissen legt. Ich soll mich bäuchlings darauf legen, die Zehenspitzen berühren gerade noch den Boden.

Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände, streichelt mir noch einmal über das Haar, lächelt mich an, dann aber, während sie mich noch einmal sehr sinnlich küsst, fesselt sie blitzschnell meine Hände mit einem vorbereiteten Seidentuch am Boden. Langsam kommt in mir der Verdacht hoch, dass ich ein Gespür dafür entwickelt habe in die unmöglichsten Situationen zu geraten. Ich bin hier nackt, gefesselt wie ein Opferlamm, und dazu, ich gestehe es zu meiner Schande, trotzdem sehr erregt inmitten dieser feinen exotischen Gesellschaft.

Plötzlich geht ein raunen Raunen durch den Saal. Ich kann nicht erkennen, was los ist, es passiert nach den Blicken der Anwesenden hinter meinem Rücken. Dafür spürte ich es kurz darauf. Ich hatte mich schon darauf vorbereitet, dass ich hier wohl ein Sex-Spielzeug sein würde, daher ist das, was hier an meiner immer noch oder schon wieder feuchten Muschi spüre, nicht wirklich eine Überraschung.

Eine Eichel drängt sich zwischen meine Schamlippen. Was aber nun kommt, läßt mich die Augen aufreißen und lauthals aufstöhnen. Es fühlte sich an, als würde ein fleischiger Tennisball in meine Vagina gedrückt. Ich werde gedehnt wie noch nie in meinem Leben, die Haut spannt sich, die Klitoris reibt von innen an diesem Schwanz, wirklich jeder Teil, jeder Nerv in meiner Muschi wird von diesem riesigen Teil berührt, ich kann jede Ader genau spüren. Als die Eichel an meinem G-Punkt entlang streicht, komme ich. Er spürt das natürlich, woraufhin er genau an dieser Stelle einige Zeit hin und her reibt. Der Orgasmus hört einfach nicht auf, ich schreie, bis mir die Stimme versagt, und ich nur noch schwach stöhnen kann, etwas läuft nass meine Beine herunter, ich begreife aber nicht, dass ich selbst ejakuliert habe. Ich wusste zwar, dass auch Frauen das können, aber mir selbst war dass noch nie passiert. Aber der Riese benutze die zusätzliche Schmierung, um noch tiefer einzudringen. Ich bin sicher, dass nun der Punkt erreicht ist, den noch nie vorher ein Schwanz oder Dildo je berührt hat. Irgendwann muss ich doch den Bauch und die Eier von dem Mann an meinem Hintern spüren! Ich wurde hier von einem verdammten menschlichen Baseballschläger durchfickt!

Nichts. Noch tiefer gleitet er in mich. Plötzlich ein kurzer ziehender Schmerz, wie damals beim erstmal, als ich mich mit den Dildo meiner Schwester selbst entjungfert hatte. Ein kurzer Moment der Panik, Angst, dass er mich verletzt hat, dann verstehe ich es, er ist mit seiner riesigen Eichel bis in meinen Uterus eingedrungen! Der Schmerz verschwindet schnell, es ist ein merkwürdiges Gefühl, aber es wird zunehmend erregender, ähnlich wie beim Analsex.

Habe ich eigentlich in der ganzen Zeit mal aufgehört zu kommen? Keine Ahnung, es fühlt sich an wie ein einziger unendlicher Orgasmus, allerdings bin ich jetzt wirklich am Ende meiner Kräfte.

Daher bin ich dankbar, als ich den Samenstrahl in mir spüre, als er sich langsam aus mir zurückzieht. Unmengen Sperma spritzt er in meine Muschi, die Japanerin löst meine Fessel, ich werde auf den Rücken auf eine von mir unbemerkt ausgelegte Folie gelegt. Das Sperma läuft aus meiner Vagina, die sich einfach nicht mehr schließen will. Ich schaue dem Mann nach, der mir diese unglaublichen Minuten geschenkt hat, sehe aber nur noch seinen dunkelhäutigen, muskulösen Rücken.

Plötzlich stehen ein Dutzend der älteren Männer über mir, ihre Schwänze in den Händen, und nach nur kurzer Zeit regnet ein Spermaregen auf mich hernieder. Drei der Frauen hatten ihre Kimonos gegen Bademäntel getauscht und fangen nun an, den vermischten Samen von meiner Haut zu lecken, und da sie besondere Umsicht auf den Bereich um meine Muschi walten lassen, bringen sie noch einmal zum stöhnen, zu noch einem Orgasmus bin ich jedoch nicht mehr fähig.

Anschließend werde ich in ein Bad geführt, wo schon eine riesige Wanne voll aromatischem heißen Wasser bereit steht, in die ich nach einer kurzen Dusche genussvoll gleite. Nach einer Weile klopft es zaghaft, ich ziehe mir den Bademantel über, öffne, vor mir steht einer der älteren Herren zusammen mit einer jungen Frau. Er sagt etwas, als ich andeute, dass ich ihn nur schwer verstehen kann, übersetzt die junge Frau in akzentfreien Englisch. Er bedankt sich bei mir überschwänglich für den wundervollen Abend, und bittet mich höflichst sein Geschenk anzunehmen.

In einer edlen Schachtel finde ich ein merkwürdiges Kleidungsstück: ein Ring aus hochwertiger Spitze, an zwei Seiten befestigt dazwischen nur ein Perlenband. Ich schaue wohl sehr verwirrt, so dass mir die Frau höflich lächelnd erklärt, das dies ein Perlen-String sei. Ich finde zwar, dass dies ein sehr merkwürdiges Geschenk ist, bedankte mich aber natürlich ausgesprochen höflich. Als er darum bittet, ihn auszuprobieren, dachte ich nur, was soll's, ich hab heute eh' schon alles gezeigt. Die wertvolle Spitze fühlt sich wirklich toll an, aber die Perlenkette ist so kurz, dass sie nicht nur zwischen die Hinterbacken, sondern auch zwischen die Schamlippen gerät, und was sie dort mit meinen Nervenenden anstellte, lässt sich mit Worten kaum beschreiben, nach wenigen Schritten war ich schon fast wieder so erregt wie vor der Show!

Beim Abschied raunt mir die Sekretärin noch ins Ohr, dass dies sehr seltene echte Perlen wären und SEHR wertvoll.

Ein bereitstehender Chauffeur bringt mich nach Hause. Ich bedanke mich für die schnelle und sichere Fahrt, indem ich ihm während der Fahrt den Blick auf die Perlen gewähre, die ich zusammen mit meinen Schamlippen streichle.



Teil 2 von 2 Teilen.
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