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Marina und David - Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 4896 Wörter) [15/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2012 Gesehen / Gelesen: 10713 / 8977 [84%] Bewertung Teil: 8.62 (16 Stimmen)
Marina lernt die Angestellten kennen und erlebt David das erste Mal als "richtigen" Herr

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David stellt Marina erneut auf die Probe und einige Fragen werden beantwortet Schließlich schiebt David sie ein kleines Stückchen zurück und lächelt sie an. "Nun hast du wieder keine Kleidung mehr. Tja, dann wirst du dich wohl doch nackt meinen Angestellten und Maja stellen müssen."

Marina erschrickt. Das kann doch unmöglich Davids ernst sein. Er hat ihr doch versprochen, dass sie bei dem ersten Treffen etwas tragen darf. Und nun sagt er so etwas! Sie möchte schon zu einem Widerspruch ansetzen, merkt jedoch erstaunt, dass David einen Lachkrampf bekommt.

"Du hättest gerade dein Gesicht sehen müssen. Zu köstlich. Natürlich musst du nicht nackt mitkommen. Ich geh kurz zu deinem Auto und hole alle Kartons und Koffer. Danach kannst du dir etwas aussuchen und dann gehen wir erst runter."

Marina ist erleichtert, schlägt jedoch spielerisch nach David. "Wie kannst du mich nur so reinlegen? Was soll denn das?"

David lacht immer noch, beugt sich jedoch schließlich vor und gibt ihr einen kurzen Kuss auf die Nase. "Wo bliebe denn der Spaß, wenn ich dich nicht ab und zu ärgern würde?" Mit diesen Worten hebt er sie von sich herunter und steht auf.

Er zieht sich an und geht zur Tür, dreht sich dort aber nochmals um. Unsicher fragt er: "Soll ich die Sachen hierher bringen oder ... oder möchtest du lieber ein eigenes Zimmer bekommen?" David wartet gespannt auf ihre Antwort. Wie würde sie sich entscheiden? Vertraute sie ihm schon soweit, dass sie sich mit ihm ein Zimmer teilen würde? Oder wollte sie erstmal etwas Eigenes?

Marina schaut ihn erstaunt und fragend an. "Was ist denn das für eine Frage? Natürlich möchte ich hier, bei dir, sein! Mit dir ein Zimmer teilen! Oder ... oder möchtest du das nicht?" Plötzlich ist Marina auch nicht mehr sicher. Wollte David sie nicht bei sich haben? Hatte sie sich die Bindung nur eingebildet? Belasteten ihn die Fotos und die Filme doch mehr, als er behauptet hatte?

Doch schnell sind ihre Zweifel vorbei, denn David stürmt zu ihr und wirbelt sie herum. "Natürlich möchte ich dich bei mir haben. Ich dachte nur, dass du eventuell noch ein eigenes Zimmer haben und nicht gleich ein Zimmer mit mir teilen möchtest."

Langsam lässt er sie zu Boden und gibt ihr einen kurzen, stürmischen Kuss. Marina lacht und sagt: "Wir waren lange genug voneinander getrennt und ich möchte das Schlafzimmer mit dir teilen. Wobei ein eigenes Zimmer nicht schlecht wäre. Als Arbeitszimmer!", fügt sie eilig hinzu, denn sie sieht, wie sich Davids Miene verdunkelt.

Sofort erhellt sich Davids Miene wieder und er erwidert: "Da hast du Recht. Denn dein Auto ist vollgestopft mit Sachen. Die können wir definitiv nicht alle hier unterbringen." Marina lehnt sich an David, schaut ihn von unten an und antwortet: "Da hast du wiederum Recht. Es langt auch, wenn du mir einfach meine drei Koffer bringst. Dann habe ich alle Kleidung hier. Den Rest können wir doch auch morgen aus dem Auto holen und dann alles auspacken."

David nickt, senkt seinen Kopf noch einmal zu einem kurzen Kuss hinab und lässt Marina los. Er geht und holt ihre Koffer. Auf dem Weg zum Auto kann er sein Glück kaum glauben. Marina zieht nun wirklich zu ihm. Nicht nur in sein Haus, sondern zu ihm, in sein Schlafzimmer! Na ja, in ihr zukünftige gemeinsames Schlafzimmer. Nichts könnte ihn mehr freuen und er denkt schon an die vielen Dinge, die sie gemeinsam erleben werden. Und daran, wie es sein wird, Marina als seine Sklavin zu haben...

Während David die Koffer holt geht Marina ins Bad, damit sie sich nochmals frisch machen und richten kann. Denn so zerzaust, wie sie momentan ist, möchte sie niemandem begegnen. Schließlich könnten sie dann gleich sehen, was David und sie bis vor kurzem gemacht haben. Das sie sich leidenschaftlich geliebt haben.

Als David endlich alle Koffer im Schlafzimmer hat, geht Marina zu ihnen und öffnet sie nacheinander. Fein säuberlich sind alle Sachen untergebracht und Marina ist Doro dankbar, dass sie und nicht Franziska

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