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Marina und David - Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 4251 Wörter) [16/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 30 2012 Gesehen / Gelesen: 11798 / 9332 [79%] Bewertung Teil: 8.47 (30 Stimmen)
Marina werden die Regeln nochmals bewusst gemacht und sie bekommt ihre erste Strafe

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Der nächste Tag - Der Beginn der Regeln

Am nächsten Morgen wird Marina vom Läuten des Weckers geweckt. Verschlafen macht sie ihn aus und dreht sich nochmals um, um sich noch für ein paar Minuten an David zu kuscheln, bevor sie endgültig aufsteht. Doch das Bett ist leer. Nur ein Zettel liegt auf dem Kopfkissen.

éGuten Morgen, Schatz. Ich musste heute leider früher los, da ich einige Meetings habe. Deine restlichen Kisten aus dem Auto Gustav ins Haus gebracht, damit du heute wieder dein Auto nutzen kannst. Heute Abend können wir sie dann ja auspacken. Ich liebe dich, David.‘

Lächelnd liest Marina die Nachricht noch einmal durch. Was hatte sie nur für ein Glück, dass sie David wieder begegnet ist und er sie immer noch liebt.

Schnell steht sie auf und macht sich für die Arbeit fertig. Sie nimmt ihren Autoschlüssel, den David vorsorglich auf den Nachttisch gelegt hatte, und geht aus dem Haus. Auf dem Weg begegnet ihr keiner der Angestellten.

Im Auto befindet sich ein weiterer Schlüsselbund mit einer kurzen Nachricht.

éDamit du auch ins Haus kommst sind hier alle notwendigen Schlüssel. Ich erklär dir heute Abend, für was jeder einzelne ist. Der blaue ist der Haustürschlüssel, den wirst du ja als erstes brauchen. Kuss, David‘

Lächelnd verstaut Marina den Schlüsselbund in ihrer Handtasche und fährt zu Arbeit.

Nach einem relativ ruhigen Arbeitstag kommt Marina am frühen Abend zurück. Sie ist gespannt, ob David schon da ist und was der gemeinsame Abend noch bringen wird. Voller Enthusiasmus steigt sie aus dem Auto und geht zur Haustür. Sie schließt sie auf und läuft fast in Gustav hinein.

"Hallo Gustav, ist heute nicht ein schöner Tag?", fragt sie ihn lachend und möchte sich schon abwenden, als dieser nickt. Doch Gustav hält schnell ihren Arm fest und fragt: "Haben Sie nicht etwas vergessen, Marina?"

Marina schaut ihn erstaunt an. Was sollte sie denn bitte vergessen haben? Und wieso hielt er sie denn überhaupt am Arm fest und ließ sie auch nicht los? Was sollte denn das Ganze?

"Ich wüsste nicht, was ich vergessen haben sollte", erwidert sie nach einigem Überlegen etwas schnippisch.

"Nun gut, David meinte schon, dass sie eine Erinnerung brauchen würden und hat mich deswegen damit beauftragt. Ihre Regeln besagen doch, dass sie hier im Haus nackt sein müssen. Deswegen sollen Sie sich auch immer direkt hier ausziehen, außer es wird Ihnen etwas anderes mitgeteilt.", antwortet Gustav.

Bei seinen Worten verliert Marina jegliche Farbe. Sollte das etwa heißen, dass David wirklich verlangte, dass sie nackt vor seinen Angestellten war? Und wieso konnte er ihr das bitte nicht selbst sagen, sondern schickte Gustav mit diesem Anliegen? Wollte er sie denn extra demütigen?! Außerdem hatte er ihr nirgends etwas davon geschrieben, dass sie ab heute nackt sein musste. Und gesagt hatte er schon gar nichts!

Gustav beobachtet Marina einige Augenblicke, bevor er sagt: "Ich an Ihrer Stelle würde dem Befehl nachkommen. Ich soll Ihnen nämlich noch sagen, dass Sie bei einer Weigerung bestraft werden."

Nun wird Marina wütend. Was fiel David ein, ihr solche Dinge über seinen Butler sagen zu lassen? Sie hatten sich doch darauf geeinigt, dass andere bei der Beziehung keine Rolle spielen sollten. Und wieso überhaupt drohte er ihr eine Strafe an, schließlich ...

Ihre Gedanken werden jäh unterbrochen. "Ich sehe, du machst dir wieder viel zu viele Gedanken. Es sind nun schon zehn Minuten vergangen, seit

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